Natürlich setzt sich derzeit GEWALT überall durch! Damit "punktet" die Antifa seit Jahren.

Olivia, Freitag, 07.07.2017, 12:10 (vor 2724 Tagen) @ Mirko5377 Views

Schaut in Hamburg ja inzwischen fast genauso aus, wie früher in Palästina.

ABER genau das will ich NICHT!

Ich bin auch ein Gegner dieser Art von Globalisierung, wie sie derzeit stattfindet, d.h. dass die Taschen der reichen, internationalen Konzerne und ihrer Eigentümer immer voller werden durch die Verlagerung ihrer Produktionsstätten in die 3. Welt...... und dass die heimische Bevölkerung unter diesem Produktions- und Know-How- und Arbeitsplatztransfer mehr und mehr leidet.

Unsere Bevölkerung bekommt dafür giftige, drecksbillige Klamotten und Antibiotika, die nicht mehr wirken, weil die gesamte Umwelt in den Herstellungsländern (z.B. Indien) verseucht wird und zu irrsinnigen Multiresistenzen der Bakterien führt. In D werden auch keine Tabletten mehr hergestellt, sondern in Drecksumgebungen in Indien. TV-Berichte darüber liegen vor.

Warum? Weil dort kein Umweltschutz und kein Arbeitsschutz vorliegt und die Dreckskonzerne und ihre korrupten Manager sich die Taschen voller machen können.

Ich bin auch genau gegen diese Dinge und gegen die Auflösung der Nationalstaaten in der Form, wie sie derzeit praktiziert werden soll. Sie wird ein ähnliches Chaos schaffen, wie die Verlagerung aller Produktionsstätten in Umgebungen, wo alle hiesigen Normen ungültig sind.

Aber eine Änderung erreicht man nicht durch Gewalt! Gewalt bringt nur neue gewaltbereits "Pressuregroups" an die Macht. Schau dir doch an, was in Afrika passiert mit der pausenlosen Gewalt und Gegengewalt. Diese ANTIFA-Typen, die alles ABFACKELN, sind KRIMINELLE! Das hat mit politischen "Überzeugungen" nichts zu tun. Hätten sie nicht dieses Ventil, dann würden sie sich ein anderes suchen. Genauso mit den übergriffigen "Gästen" von Frau Merkel. Die schauen halt, wo und mit wem sie es machen können. Und wenn man große Teile der Bevölkerung mit "Bildung" verblödet, dann geht das auch eine Zeit lang gut, aber niemals auf Dauer.

Gegen willkürlichen Zerstörung bin ich. Gegen "Landesverteidigung" habe ich nichts, sondern halte die potentielle Möglichkeit, sich verteidigen zu KÖNNEN für lebenswichtig. Das natürlich möglichst in einem Verteidigungsbündnis, das nicht unbedingt NATO heißen muss, aber KANN, wenn man dadurch die europäischen Staaten besser einbinden kann.

Veränderungen brauchen Zeit, wenn sie sinnvoll und "nachhaltig" sein sollen. Diese grauenhaften "Hau-Ruck"-Verfahren, die sich Merkel und Schäuble da haben "aufbinden" lassen, sind eine Katastrophe. Gerade wenn Europa beginnt, sich als ein Organismus zu begreifen (der einhellig gegen vielen Schwachsinn und die Korruption in Brüssel ist)fluten diese "Idioten" Europa mit Massen von militanten jungen Männern, die sie als "Flüchtlinge" bezeichnen.

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