Im Ernst, ich habe irgendwo mal eine Sendung gesehen, wo so eine Schäferhundfraktion irgendwelche "Ambitionen" hatte.
Hi,
.... Göring-Eckardt fordert doch tatsächlich jetzt auch Ehen mit Tieren,
alles andere sei "diskriminierend"!Schon bin ich auf dem Weg, meinem allerliebsten Wellensittich ein schönes
Hochzeitgewand zu kaufen - und Ihr alle seid zur Hochzeit eingeladen! Gruß
- d.
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Naja, mir ist es ja wurscht, was die Leute tun. Aber bei der Ehe ging es ja wohl in der Tat darum, dass sich ein Mann und eine Frau zusammen taten mit der Absicht, ihren Genpool zu vereinen und Kinder zu zeugen. Damit das Ganze dann auch wirtschaftlich abgesichert war, wurde es eben gesellschaftlich institutionalisiert.
Wenn die natürliche "Zeugung" von Kindern aufgrund der "modernen" Zeiten keine "Prioritäten" mehr besitzt, dann kann man natürlich die Gesetze so abändern, dass jeder auch jeden anderen heiraten kann, in der Hoffnung, dass bald "Maschinen das Ganze übernehmen" (künstliche Gebärmutter und Zeugung im Reagenzglas).
Ist eben wirklich eine Frage, was die Gesellschaft will und was der Gesetzgeber will.
Irgendwie geht es denen allen zu gut. Meine Tochter sagte kürzlich: Man faßt sich an den Kopf, mit was die sich alles beschäftigen (Gegendere). Aber kein Mensch kümmert sich um die vielen alten Menschen, die kein Geld haben und nicht wissen, wie sie klar kommen sollen.
Tja, sie kommt aus einem Kulturkreis, wo es noch "Bodenhaftung" gab. Die ist "unseren" Leuten wohl vollkommen abhanden gekommen.
Ehe zwischen Mann und Frau und Ehe zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Partnern sind unterschiedliche "Lebensstile". Man sollte es dabei belassen und nicht krampfhaft versuchen, sie "gleich" zu machen. Die gleichen RECHTE sollte man aber beiden "Lebensstilen" zugestehen.
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