Gehört eigentlich in die Sammlung und sollte zum allgemeinen Know-How gehören! Sonst versteht man die "westliche" Welt nicht!"
Sehr gut zusammengestellt, diese stinkende Brühe. Ich mag gar nicht mehr hinschauen und wenn ich sehe, was (ehemals normale) Bekannte und Freunde in dieser Hinsicht tun, weil sie "dort" besser (oder überhaupt etwas) verdienen als an allen anderen Stellen, dann.....
Ich kenne diesen ganzen Dreckssumpf seit Jahren und habe am Anfang noch versucht, mit den Betroffenen darüber zu sprechen, was "das" gesellschaftlich anrichtet.
Gut dass die Bevölkerung nicht weiß, was dort an Finanzmitteln (zu einem großen Teil völlig unqualifiziert) verbraten wird. UND was für Summen da fließen.
Jeder, der normal arbeitet, muss denken, dass er/sie völlig bekloppt ist.
Eine Freundin richtete sich vergangenes Jahr einen Wintergarten ein. Die Firma selbst war solide, aber für die "Erdarbeiten" arbeitete sie mit (östlichen oder was) Subunternehmern. Na ja, verständigen konnte sie sich mit den Leuten nicht, aber sie machten wohl ihre Arbeit. Als der Wintergarten dann fertig war und es heftig regnete, stand ihr ganzer Keller unter Wasser. Ein halbes Jahr lang wurde gesucht. Der "Subunternehmer" hatte die Rohre unter dem zementierten Wintergartenboden nicht richtig zusammengesteckt. Der Handwerksbetrieb stand in der Verantwortung. Meine Freundin schimpfte.... Ich habe ihr nur gesagt: "Die" müssen unendlich viel "abliefern" für ihr Geld und die stehen ständig mit einem Bein im Regress.
Vergleiche das mal mit deinen "Pflegekindern". Da fließt das Geld (steuerfrei) ohne Wenn und Aber. An eine "Erfolgskontrolle" ist überhaupt nicht zu denken, denn dann würden die wohl keine Pflegeeltern mehr bekommen. Es gibt übrigens Pflegemodelle, da kann man locker mehr als den doppelten "Pflegesatz" ansetzen, der hier genannt wurde. Mit zwei Pflegekindern kann man sich dann ohne weiteres ein Häuschen finanzieren. DAS sind aber nur die "Kleinen", die an dieser Situation überproportional verdienen. Die "Großen" (Vereine, Stiftungen etc.), die greifen erheblich intensiver zu. Vor Jahren bereits lag das "Pflegegeld" für Jugendliche im "betreuten Wohnen" bei 8.000 Euro im Monat. Dann kann man sich schon mal ne Villa leisten und karrt da 8 - 10 "Problem-Jugendliche" rein. Da die sich ja "bessern" sollen, wird auch auf eine gescheite Freizeit geachtet.
Wenn das Geld in Familien investiert werden würde, die am Rande des Existenzminimums herumkrebsen und deren Kinder oft deshalb "durchdrehen", weil die Finanzen so angespannt sind oder beide Eltern arbeiten müssen, dann würde sich hier im Staate bereits einiges ändern.
Aber das Geld, das an den genannten Stellen herausgeworfen wird, das müssen die Rossman-Verkäuferinnen mit "HartzIV-Aufstockungsformularen"
erwirtschaften.
Man kann gar nicht so viel kot.... wie man möchte.
Und diese dämlichen Rot-Kreuz-Caritas-Johanniter-Vereine sollten sich mal den heimischen, armen Familien widmen, wenn sie Weihnachten "Klamotten" oder "Geld" verteilen. Auch die vielen einsamen ALTEN, die diesen Staat wirklich mitaufgebaut haben (und auch das Geld, das alle anderen jetzt verpulvern erwirtschaftet haben), die könnten sie in ihrer "unendlichen Güte" einmal mit "Spenden" bedenken.
Ach übrigens, bei der Freundin wohnt seit Jahren eine Journalistin im Keller. Außen wurde der Aushub zum Fenster angeschrägt, damit mehr Licht reinkommt. Die arbeitet viele Stunden am Tag, zahlt Steuern, kann sich nicht mehr leisten und ist froh, dass sie das Zimmer und das neben dem Gang liegende Bad hat. Die "Pflegekinder" haben natürlich "richtige" und schöne Zimmer....... Die Freundin kriegt keinen anderen Job, also macht sie diese Arbeit. Gäb's kein Geld, würde sie natürlich keine Kinder in Pflege nehmen. Das sagt sie auch so. Die "Pflegekinder" wissen so etwas natürlich auch, weiß der Teufel, wo sie die Informationen herbekommen. Den Einfluss auf das "Selbstverständnis" dieser Kinder/Jugendlichen kann man sich vorstellen. Sie haben "Warencharakter" und die Intelligenten wissen das.
Drecks-Sozialindustrie!
--
For entertainment purposes only.