Ergänzender LINK
Guten Morgen!
Ich wurde durch Jens Loewe (Stuttgart) auf diese entsetzliche Thematik aufmerksam gemacht (wenn man tiefer in die Krankheitsbilder und genetischen Schäden einsteigen will, braucht man extrem starke Nerven).
Was man dabei auch erfährt (altbekannte Tatsache ...): den Staaten sind die eigenen Soldaten (die für ihren Staat kämpfen oder kämpfen müssen) genauso gleichgültig wie die Feinde.
Initiativen gegen diese Schrecken verlaufen nach einigen Jahren im Sande:
http://www.uranmunition.net/artikel.html
Denn man muss alles aus eigener Kraft tun und rennt ständig gegen Widerstände.
Die invaliden Soldaten, meist nicht organisiert, resignieren total und sind froh, wenn sie medizinische Versorgung und eine Entschädigung bekommen (beides völlig unangemessen).
Und die zivilen Opfer in den angegriffenen Ländern werden auf Generationen hinaus leiden müssen. Ohne Schuld. Ohne zu wissen. Ohne irgendeine Erklärung.
Man muss akzeptieren, dass in der Natur die Einen die Anderen fressen. Das gehört zum Ganzen dazu.
Aber dass man aus abstrakten (etwa politischen oder ideologischen oder kommerziellen) Gründen oder wegen Luxusbedürfnissen oder rein aus Bösartigkeit an der Natur oder an anderen Menschengruppen derartige (oft langfristige) Zerstörungen anrichtet, das ist sehr schwer zu verdauen.
Weiner