Langsam tritt der Gewöhnungseffekt ein.
Das Thema wird ja in mehreren Foren brandaktuell behandelt.
Meine Meinung dazu:
Die Antwort auf die Frage eines Bloggers in f+f:
"Wie lange noch wird das Bestehen von gefährlichen Parallelgesellschaften aber auch der Umstand, dass mit der Massenmigration nicht nur wirklich Verfolgte sondern auch Personen zu uns gekommen sind, die in uns Feinde sehen aus Gründen der "Political Correctness" negiert statt den Weizen vom Spreu zu trennen?"
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Die muss ich mit einer Gegenfrage beantworten:
Warum gibt es in den Ländern, die sich standhaft weigern, muslimische Immigranten aufzunehmen, keine Attentate?
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Sollte da was bei den Regierungskonzepten verschiedener westlicher Länder falsch gelaufen sein, dass man gemeint hat, die Neuankömmlinge würden dankbar sein für die humanitäre Hilfe, und sich eher an den Staaten rächen, die dazu keine Bereitschaft zeigen?
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Die Realität ist genau umgekehrt.