Sozialer Wohnungsbau
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Servus Teilnehmer!
Preiserhöhungen sind so ein hartes Wort. Nennen wir es doch lieber
Solidaritätszuschlag für Wohnungsbau mit Migrationshintergrund.
Dieser Migrationssoli ist nur zeitlich befristet und wird mit Zins und
Zinseszins zurückgezahlt von zukünftigen Steuerzahlern.
Es trifft sich doch gut, dass die Zinsen gerade ins Negative abrutschen.
Mit deinen genannten (so negativ klingenden) Preiserhöhungen ergeben sich
doch gerade gewaltige Chancen und auch Anreize, das gesparte große
Vermögen in ein kleines Vermögen umzugestalten.
So funktioniert die Wirtschaftspolitik.................... wir schaffen
das.
Wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht trügt, so gab es vor nicht allzu langer Zeit einen forcierten Abriß von sozialistischen Plattenbauten in Dunkeldeutschland (dort, wo das "Pack" haust).
Ah, jetzt fällt mir dazu auch die Logik ein.
Da dem Otto-Normal-Migrant nicht zuzumuten ist, in Dunkeldeutschland unter dem Pack zu hausen (wegen Nazi und so, außerdem reden die so "goomisch"), wurde die "Platte" rückgebaut.
Jubelte zum Beispiel im Jahr 2006 das pseudo-intellektuelle SPON darüber, dass Dresden durch den Verkauf seiner kommunalen Wohnungsbaugesellschaft WOBA für Jahrzehnte schuldenfrei bleiben will Quelle,
so wird nun über die Neugründung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft nachgedacht.
"Für viele Städte mit mehr oder weniger intaktem Wohnungsmarkt macht es Sinn direkt oder über eigene Wohnungsgesellschaften aktiv zu sein. Bei den mittlerweile gesunkenen Bauzinsen und der vielerorts anziehenden Wohnungsnachfrage zeigt sich, dass die Privatisierungen wie in Berlin oder Dresden verfrüht waren, zumal von den Mietern Verschlechterungen berichtet werden.
Neben der Forderung nach Neugründung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft in Dresden, wird in Berlin sogar die Rekommunalisierung der ehemaligen GSW, also Rückabwicklung des Verkaufs, diskutiert. [3]"
Quelle: Wikipedia
Bauet auf und reißet nieder, Arbeit gibt es immer wieder.
M.f.G.
Rotti
Gruß
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