Wir in Europa sind gewöhnt an jede Art von Gesetzesbruch durch unsere "Vertreter". So what?

Olivia, Mittwoch, 01.02.2017, 13:23 (vor 2797 Tagen) @ Prikopa2551 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 01.02.2017, 14:35

Glaubst Du, dass man mit solchen Texten noch irgend jemanden beeindrucke kann?

Dazu ist seit 2008 in Europa viel zu viel "Ungesetzliches" passiert. Trickserei, Ausschalten von Kritikern, Ausnutzen von leeren Parlamenten, Übergabe von Unterlagen erst Stunden vor der Abstimmung, Fraktionszwang, Unwissenheit von Politikern über was sie abstimmten, Freistellen von "handelnden Personen" von jeglicher Haftung etc. etc. etc.
Ach, was soll ich noch sagen.

Dann die ganze Clinton-Maschinerie mit Stiftungen und Zahlungen von Australien bis Saudi-Arabien und wer weiß wem sonst noch. Dann die "familiären" Beziehungen von H. Clinton zu ihrer "Assistentin" und deren "Beziehungen" im arabischen Raum (über die auch niemand schreibt).

Das alles, was du da verlinkst, das ist in Europa doch schon länger auf der Tagesordnung. DAS hat die Globalisten noch nie gestört, solange sie die Nutznießer waren.

Mir ist ein Präsident, der mit Russland gute Geschäfte macht, erheblich lieber, als ein Präsident, der wieder Panzer durch Europa rollen lässt. Und im Zusammenhang mit dem Jihad kann man nur mit Russland agieren und nicht gegen Russland. Der amerikanische Weg bisher jedenfalls war ziemlich bizarr.

Zur Zeit dürfte Europa als Auffangbecken für eine, formulieren wir es einmal so "USA+Freunde geführte Fremdenlegion" dienen, die ihre Stellungen nicht verteidigen konnte und nun eine vernünftiges Rückzugsgebiet sucht. Dazu benötigt es natürlich "offene" Grenzen. Die Geheimdienste werden schon wissen, was da eigentlich geschah.

Hoffen wir mal, dass das halbwegs gut geht und dass wir keine "schnelle Eingreiftruppe" hier beherbergen. Insofern würde zur "Befriedung" Familiennachzug natürlich schon Sinn machen.

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