Microsoft hilft dem Bundesstaat Washington bei Klage gegen Trump-Order

CalBaer, Dienstag, 31.01.2017, 01:58 (vor 2798 Tagen) @ Hasso4574 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 31.01.2017, 02:14

Die Silicon Valley CEOs sind ebenfalls ausser sich wegen dem Einreisestopp aus den betroffenen Staaten. Aber nicht aus Menschenliebe fuer Moslems (trotzdem werden sie das immer vorschieben), sondern wegen den Gewinnmargen. Ganz ohne Gastarbeiter und Contractors muessten die dann sogar zumachen. Diesen Unternehmen wird auch vorgeworfen, die Visa-Bestimmungen unfair auszunutzen. Deren Niederlassungen in Asien werden teilweise genutzt, Fachkraefte als Praktikanten nach dem Rotationsprinzip fuer 6 Monate in die Bueros in den USA zu entsenden (habe ich selbst erlebt), weil das Gastarbeiter-Kontingent (H1B) jedes Jahr schnell erschoepft ist. Zwar gibt es genug heimische Fachkraefte, aber wenn es viel billiger mit Asiaten geht, wird jeder Aktionaer das so von der Geschaeftsfuehrung verlangen. In den Tech-Firmen im Silicon Valley sind sowieso 80-90% der Angestellten Asiaten. Boeing oder Lockheed-Martin setzen sich aber eigenartigerweise nicht fuer diese "Naechstenliebe" ein - klar bei denen ist der Anteil der US-Staatsbuerger unter den Angestellten sehr hoch.

http://www.zerohedge.com/news/2017-01-30/washington-state-attorney-general-sues-trump-b...

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