So schaut’s aus.
Hallo Griba!
Deine Theorie lautet: Da sind Verletzten-Darsteller einer Katastrophen-/Unfall-Übung von einer echten Katastrophe “überrollt“ worden. Das paßt auch zu ihrem orientierungslosen Verhalten.
Das Problem dabei, es wiederholt sich das Muster eines Ereignisses mit echten und falschen Opfern.
So etwas zu inszenieren ist einfach nur krank und beweist, wir werden von Psychopathen „regiert“.
Anfangs habe ich vermutet, dieses Überlagern soll ggf. Einsatzkräfte binden und für Orientierungslosigkeit bei den Beteiligten sorgen.
Typisches Beispiel war 9/11, wo ein Fluglotse fragte, ob die gesuchten Flieger zur Übung oder einem echten Anschlag gehören.
Inzwischen gehe ich aber davon aus, daß diese Szenarien auch bewußt in die Medien gebracht werden, um dort wiederum Fronten aufzubauen.
Das Mischen von echten und gefakten Opfern sorgt zweifellos für Spannungen, vor allem wenn echte Hinterbliebene/Betroffene auf Kritiker derartiger Szenarios stoßen.
Der Kritiker muß dann neben der ohnehin schwierigen Erhellung der Hintergründe auch noch sauber zwischen echten und falschen Opfern trennen.
Das ist so gut wie ausgeschlossen und macht damit die Kritik immer wieder angreifbar.
Und genau das ist offenbar die Absicht dahinter.
mfG
nereus