Ein "Werk" der "staubigen Brüder"
„Hebet euch weg von den reinen Quellen, ihr unreinen Schweine! Hinaus
mit euch aus dem Heiligtum, ihr verruchten Krämer! Berührt nicht länger
mit den oft entweihten Händen die Altäre … Das Maß ist voll. Sehet ihr
nicht, dass die Luft der Freiheit weht?“ (Ulrich von Hutten)
Vor 500 Jahren war das Mass schon voll, da war noch Blut in deutschen Adern
Im Laufe der Jahre aber vermanscht und verdünnt - nicht nur Blutverdünner.
Luther rief Kaiser, Könige und Fürsten auf, wenn die Raserei der
Römlinge so weitergehe, diese Geißeln der Menschheit mit Waffen
anzugreifen „und die Angelegenheit nicht erst mit Worten, sondern mit
gezücktem Schwert zur Entscheidung zu bringen.“ Im Volk fanden seine
deftigen Formulierungen helle Begeisterung. „Einen hemmungsloseren und
wirkungsvolleren Polemiker hat die Weltgeschichte nie gekannt. Beinahe
alles, was er schrieb, war kriegerisch, mit Humor gesalzen und mit
Schmähreden gepfeffert.“ (Will Durand)
Die "Rotkäppchen" und ihre staubigen Hintermänner, welche seit Jahrhunderten an dieser Schraube drehen. Aufhetzen, intregieren, unterwandern, beide Seiten mit Waffen beliefern, am Kriege verdienen.
Der Jote war schon immer so, steht heute in der Perfektion seines Strebens.
Materialismus und kein Geist, viel Verstand - aber seelenlos-, so ist die Zeit im Kai-Yuga.
Der vom Papst nach Deutschland gesandte Kardinal Aleander schrieb in einem
Bericht: „Ganz Deutschland ist aufgebracht gegen Rom. … Martin wird
abgebildet mit einem Heiligenschein und einer Taube über seinem Kopf. Das
Volk küsst diese Bilder. … Ich kann nicht auf die Straße gehen, ohne
dass die Deutschen ihre Hand ans Schwert legen und die Zähne gegen mich
knirschen.“Solch raue Töne herrschten damals in Deutschland. Wahrheitsminister Maas
würde in Ohnmacht fallen oder sich wie Rumpelstilzchen vor Zorn selbst
zerreißen.
Ach, wenn doch die Deutschen so aufgebracht wären gegen Berlin!
Die Deutschen hatten viel Aderlass und müssen noch weiter einstecken.
Religionen sind ein Werkzeug in deren Hände.
Gruss satsangi