Dr. Stelter …

Ostfriese @, Freitag, 19.04.2024, 18:38 vor 13 Tagen 4848 Views

Hallo auf dem Forum

… hat offensichtlich die Kommentarfunktion seines Blogs bto liquidiert.

Ich erlaube mir, auf Dr. Stelters Kernaussage Theorie der Eigentumsökonomik = „Debitismus“

bto: "Leser meiner Seiten wissen, dass ich mit der Theorie der Eigentumsökonomik nicht nur wohl vertraut bin (seit meiner Dissertation 1990), sondern diese für absolut richtig halte. Nichts anderes ist das, was die Diskutanten im Gelben Forum „Debitismus“ nennen, nach dem mir persönlich bekannten und auch sehr geschätzten Paul C. Martin."

aus seinem Beitrag

https://think-beyondtheobvious.com/stelters-lektuere/so-glaubt-der-oekonom-loesen-sich-...

als Antwort auf @Ashitakas Posting

https://archiv2.dasgelbeforum.net/index.php?id=353798

hinzuweisen.

So geht's dahin und Gruß - Ostfriese

There is a storm coming

Fidel @, Freitag, 19.04.2024, 22:17 vor 13 Tagen @ Ostfriese 3338 Views

Hallo,
der Tag im tiefsten Frieden (P. C. M) an dem der Sturm losbricht, https://youtu.be/ey1Z0VhAQdA?si=9YNbAOW54_WpAzTx , wird nicht auf beyond the obvious zu lesen sein.

Jeder geht mit der Realitaet um wie er kann,
Gunnar Heinsohn leistete sich bei Stelter seinen melt down an Fehleinschaetzungen in einem Krieg der seine Kompetenz ueberstieg.

Das Ende der Diskussion schadet dem Machterhalt mehr als der Gewaltmonopolist versteht.

Laeuft.

Abracos
Fidel

"This time it's different" - Syndrom → "It's always the same!"

Ostfriese @, Sonntag, 21.04.2024, 17:03 vor 11 Tagen @ Fidel 710 Views

Hallo Fidel

Hallo,
der Tag im tiefsten Frieden (P. C. M) an dem der Sturm losbricht, https://youtu.be/ey1Z0VhAQdA?si=9YNbAOW54_WpAzTx , wird nicht auf beyond the obvious zu lesen sein.

Jeder geht mit der Realitaet um wie er kann,
Gunnar Heinsohn leistete sich bei Stelter seinen melt down an Fehleinschaetzungen in einem Krieg der seine Kompetenz ueberstieg.

Das Ende der Diskussion schadet dem Machterhalt mehr als der Gewaltmonopolist versteht.

Laeuft.

Exakt. Ich erlaube mir, auf P.C.M Beitrag

https://archiv.dasgelbeforum.net/ewf2000/forum_entry.php?id=3847 Des Teufels Vortänzer (II) verfasst von dottore, 12.06.2000, 09:35

über tiefsten Frieden, This time it's different und It's always the same hinzuweisen.

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Und weiter geht's mit Literatur. Sinn dieser kleinen historischen Übung ist nicht Angeberei (ach, was der schon wieder alles weiß), sondern ich möchte die Sinne der Boardteilnehmer schärfen, vor allem jener, die an dem berühmten This time it's different - Syndrom zu leiden scheinen. Es ist nämlich always the same - auch wenn es sich immer wieder geschickt neu zu verkleiden versteht. Nehmen wir also dem, offenbar in uns allen tief verwurzelten Willen zu manischem Verhalten behutsam die Maske ab.

3. Hanns Leiskow Spekulation und öffentliche Meinung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Jena 1930. Der Autor behandelt - immer dabei auch den Brainwash durch die Presse im Auge habend - drei große Manien:

a) Die Spekulation in Eisenbahnaktien von 1836-1842. Dazu der Friedens- und Kriegskurier: "Überall bilden sich AGs, überall werden die Aktien dafür gesucht und mit hohem Aufgeld bezahlt! Hieraus wollen manche den besorglichen Schluss ziehen, dass es damit kein gutes Ende nehmen könne ... Dies ist aber eine durchaus unrichtige Schlussfolgerung." Eisenbahnaktien seien eben etwas ganz anderes als Waren oder Staatspapiere (wie heute, nicht wahr, wo die New Economy eben etwas ganz anderes sein soll als die Old Economy).

Der Fränkische Merkur dann am 9. April 1844: "Nur in unserer Zeit der Blendwerke und großartigen Täuschungen, wie der Gier, schnell und ohne Mühe möglichst viel zu verdienen, um fein und anständig zu leben, d.h. sinnlichen Genüssen in weitestem Maß zu fröhnen - nur in einer solchen Zeit ist es erklärlich, dass das Publikum sich noch immer von einzelnen im Wege des Aktienschwindels auf eine unerhörte Weise ausbeuten lässt." 1845/46 der unausweichliche Crash der notierten 20 Eisenbahnwerte. Die Augsburger Allgemeine am 17. März 1846: "War es (das Hinauftreiben der Aktien) aber damals ein Schwindel, so ist es jetzt eine absolute Krankheit, in deren Todfieber sich viele Privatleute ihrer Aktien mit ungeheurem Verlust nicht schnell genug entledigen können." Die Regierung verbot sogar die Notiz von ausländischen oder im Bau befindlichen Linien, um das Elend nicht noch sichtbarer werden zu lassen!

b) Die Commodity-Spekulation 1846/47. Die Preise (100 = Durchschnittsernte) Weizen 76/107; Roggen 57/122, Gerste 74/104 (1848), Hafer 71/103 (1848), Kartoffeln 53/88 (1848), Erbsen 68/80. Alles angeheizt durch die Erwartung weiter steigender Preise. Dazu der Fränkische Merkur: "... wollen wir auch keineswegs in Abrede stellen, dass die übertriebene Spekulation in Getreide - ein Zeichen unserer genusssüchtigen, leicht zu erwerbenden Reichtümer nachjagenden Zeit - zur Steigerung der Preise das ihrige beiträgt ..." Es wurde natürlich auf Termin spekuliert. Ein Zeitgenosse schrieb, "dass der gefürchtete Wucher mehr ein eitles Phantom ... als eine wirkliche Ursache der Teuerung ist ..." Dann Crash und die übliche Normalisierung.

c) Die Bankaktienspekulation 1850 - 1854, die sich dann bis 1856 zuspitzte, wobei noch zahlreiche andere Gesellschaften als AG erschienen (Schifffahrt, Handel, Maschinen). Leiskow: "Die Spekulation, vor allem mit den Papieren der Neugründungen, nahm einen ungeahnten Umfang an; alle Mahnungen zur Vorsicht, die ein unglückliches Ende voraussagten, verhallten gänzlich unbeachtet. Wie im Jahr 1844 drängte sich arm und reich in den Räumen der Banken oder der Börse, um zu zeichnen und zu spekulieren und auf diese Weise 'glücklich' zu werden." Die Augsburger am 8. Juni 1853: "Die neuesten Erscheinungen arten bereits in ein Fieber aus ... Der öffentliche Handel mit Industriepapieren ist zu einem vollständigen Börsenspiel geworden." Der folgende Crash mündete mit ein in die große Panik von 1857 - siehe dazu jetzt:

4. George W. van Vleck: The Panic of 1857, New York 1943. Von bester Provenienz, nämlich Columbia University Press. Die Literatur über die Vorgänge von 1857 ist inzwischen Legion (auch in Deutsch, z.B. über den Krisenschwerpunkt Hamburg, das finanziell beinahe fast vollständig vernichtet worden wäre), aber ich weise auf dieses sehr seltene Buch hin, weil es die Panik gut herausarbeitet, die plötzlich im August eingesetzt hat. Am 14. Oktober stand zu lesen: "The whole monetary system of the United States has fallen with a mighty crash, and now lies before us an magnificent and melancholy ruin ..." Und obwohl in der US-Wirtschaft realwirtschaftlich alles zum Besten stand, überdies im tiefsten Frieden, gehts weiter: "Yet in the twinkling of an eye, we are plunged into the lowest depths of commercial embarassment, and stand before the world a nation of bankrupts!" (meine Hervorhebung)

Und so etwas kann sich in Amerika nie mehr wiederholen, der nach innen und außen mit Abstand am höchsten verschuldete Nation weit und breit? Aber vielleicht erleben wir doch noch einmal so etwas wie diesen Aufruf des Journal of Commerce an seine Leser, "to steal awhile away from Wall Street and every wordly care, and spend an hour about mid-day in humble, hopeful prayer."

Was sagte der Pilot mit ausgefallenen Maschinen über Bordmikrophon: "Liebe Passagiere, sprechen Sie mir jetzt bitte nach: "Vater unser, der Du..."?

5. Im Gefolge dieses und anderer Desaster schrieb ein anonym bleiben wollender Londoner City Man zwei Büchlein The Bubbles of Finance und vor allem The Profits of Panics; Showing How Financial Storms Arise, Who Make Money By Them, Who are The Losers, London 1866. Ein Kurzlehrgang für Shortiers mit konkreten Beispielen: "... we sold by various brokers a vast number of (shares) for next settling, and thus helped to bring them down still lower. This mode of operation may be wondered at by the uninitiated, but it is by far the most effectual way to work a large 'bear' account." (32).

Interessant, dass der Autor anonym bleiben wollte; es gilt eben bis heute als unschicklich und unfein, auf sinkende Kurse zu setzen oder deren Fall gar noch zu beschleunigen, weshalb es auch in diesem Board immer wieder Kritik z.B. an JüKüs Warnungen hagelt. (Ich selbst hatte 1984 öffentlich – im Penthouse, meine Herren, die Damen hören bitte weg - erklärt, IBM, die ich für waidwund hielt, bei 125 $ geshortet zu haben, noch dazu zu einem favorablen $-Kurs, der danach mit der Aktie fiel und fiel; als ich dann 1987 einen Prae-Crash-Vortrag in der HSG St. Gallen hielt, wurde ich wegen meiner Miesmacherei von den jungen Studenten fast aus dem Hörsaal gejagt). Aber der Vorteil des Baissiers gegenüber dem Haussier liegt eben darin, dass er sich jederzeit fröhlich drehen kann, umgekehrt aber fällt es schwer. Deshalb noch dieses Buch:

6. Pierre J. Proudhon Handbuch des Börsen-Spekulanten, Hannover 1857. Proudhon ist bekanntlich ein sozialistischer Klassiker Eigentum ist Diebstahl. Und dennoch hat er sich komplett gedreht und in seinen späten Jahren noch ein erstklassiges kapitalistisches Börsen-Manual verfasst, das noch immer lesenswert ist. Nur kurz aus seinem Vorwort: "Es bleibt uns noch eine Hoffnung. Das Übel, in dem wir uns jetzt befinden, ist nicht ohne Heilmittel; es liegt mehr in den Ideen als in den Menschen."

Diese Ideen suchen wir in diesem Board gemeinsam. Wer oder was der einzelne ist, spielt wirklich keine Rolle.

Let's do it.

Schöne Woche wünscht

d.

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Abracos
Fidel

Gruß zurück - Ostfriese

Vom Wunder der Eisenbahnen

Fidel @, Sonntag, 21.04.2024, 22:07 vor 11 Tagen @ Ostfriese 603 Views

Hallo Ostfriese,

das Wunder des Eisenbahnbaus durch Amerika wirkt mit Zeitverlauf immer größer
[image]

Zitat von hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Eisenbahn_in_Nordamerika#1860%E2%80%931880...

Das Schienennetz in den USA wuchs schnell an. Von 30.626 Meilen im Jahre 1860 bis auf 52.922 Meilen im Jahre 1870. In den folgenden zehn Jahren wurden weitere 40.000 Meilen Gleise verlegt, sodass im Jahr 1880 93.267 Meilen Streckennetz verzeichnet werden konnten. Und die Rekordleistungen waren damit nicht vollendet. Bis ins Jahr 1890, wo das Schienennetz der USA 163.597 Meilen umfasste, waren innerhalb von zehn Jahren über 70.000 Meilen neue Schienen verlegt worden.[5] Um 1900 hatte das amerikanische Schienennetz mit 310.000 Kilometern Länge eine größere Ausdehnung als das Schienennetz Europas und Russlands...

Bedenkt man die Demographie
https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_der_Vereinigten_Staaten
bzw. die kümmerliche Produktivität industrieller Wertschöpfung (Industrie 1.0) bei einem Bedarf an
Schwellen, Tiefbau, Schienen, Spikes, jeder Menge Steine und der Versorgung zahlloser Arbeiter zahlloser Sprachen...vom Pflaster bis zum Puff. Stalin sollte die Transsibierische mit zahllosen Gulags verwirklichen - Dekaden später.

Ohne hollywood Filme unvorstellbar
https://www.youtube.com/watch?v=kZH9JtPBq7k

...für 163.597 Meilen sind das viele Gleisnägel,
wenn sich im 21. Jahrhundert drei Mann schwer tun eine Stelle zu repaieren
https://www.youtube.com/shorts/OcyvHlssTus

Wie der Goldrausch in Californien alles Teil des amerikanischen Traums.
Zu ihrer Zeit waren Eisenbahnen wichtiger als KI heute.

Abraços
Fidel

Ja aber wo er recht hat, hat er recht...

sensortimecom ⌂ @, Samstag, 20.04.2024, 08:53 vor 13 Tagen @ Ostfriese 2102 Views

bearbeitet von sensortimecom, Samstag, 20.04.2024, 09:03

Die ZB's schöpfen längst schon Geld ohne ausreichende Sicherheiten. Es gibt auch keine, selbst wenn man noch so intensiv danach suchen würde. Die einzig WAHRE Sicherheit bietet - nach Abschaffung des Goldstandards - nämlich nur noch die Innovation. Solange es immer wieder genügend monopolisierbares(!) "Neues" gibt, wonach das Publikum giert, und bereit ist, sich dafür den Arxx aufzureissen und neu zu verschulden, funktioniert das debitistische System. Ist das IPR und Schutzwesen kaputt, so ist es über kurz oder lang auch das Finanzsystem. Ganz einfach.

Stelter war meiner Erinnerung zufolge übrigens der Einzige, der erkannt hatte, dass es immer zumindest EINE ZB weltweit geben muss, die bereit ist, die Zinsen ganz unten zu lassen, auch wenns die andern nicht mehr tun. Das war ab Ende der 90er die BoJ. Die musste den Kasperl für die ganze Welt spielen, damit das Trading an den Börsen klaglos funktioniert. Bis heute...:-)

Leave the world behind! Immer wirrer - immer irrer!

Ashitaka @, Samstag, 20.04.2024, 13:05 vor 12 Tagen @ Ostfriese 2036 Views

bearbeitet von Ashitaka, Samstag, 20.04.2024, 13:09

Hallo Ostfriese,

das ist für die Fans seiner Artikel natürlich sehr schade. Aber mal ganz ehrlich, eine theoretische Erkenntnisreise fand unter den dortigen Kommentatoren nie wirklich statt. In Facebook-Gruppen und auf Reddit (siehe zerstörter, gelber Außenposten) ist das auch alles nichts, da dort auch maximal zer-kommentiert wird, ohne das Ziel der gemeinsamen Erkenntnisreise trotz enormer Spannungsverhältnisse unter den Schreibern im Auge zu behalten.

Wie geht es weiter? Was mich freut, ist die Tatsache, dass die Frequenz der Empörbeiträge hier stark abgenommen hat. Was sicherlich auch an der aktuellen Umbruchphase und den sich aus dem Großen bis ins minütlich Kleine des Alltags niederschlagenden Zeitfressern liegt. Obendrein will sich fast niemand mehr mit der Zeit vor Corona beschäftigen, blickt aktuell jeder irritiert / unsortiert (schweigend) in die Zukunft ("Leave the world behind" / "Civil War"). Man kann sich aktuell nur schwer mit einem Thema gedanklich über mehrere Monate beschäftigen, da medial soviel "Spektakel" und "Krise/Umbruch" auf uns eindrescht (Fabio Vighi: Emergency Capitalism".

Wie groß werden die Veränderungen durch die Welle 2? Werden wir die Korrektur bis zum Beginn der Welle 3 in der vertrauten Weltordnung bereits 2030 überstanden haben, oder wird in dem Zuge alles zurückgebaut / zerstört und in einer neuen Weltordnung über die dann wieder Jahrzehnte andauernde Welle 3 nach oben getragen? Wie weit lassen sich Milliarden Menschen mittels Simulation eines Feindes mit der Einverständiserklärung zur Rückführung der Machtzessionen (Vorsorge-/Freiheitsrechte) an die Hand nehmen?!

Reicht bereits eine weitere Pandemiesimulation? Reicht eine etwas größere Kriegssimulation wie die in der Ukraine oder muss der Krieg in die Mitte aller Staaten gezogen werden ("Die kommenden Tage")? Oder zieht man eine ganz neue Karte und schafft einen die gesamte Welt zur Aufopferung zwingenden Kontakt zum Undenkbaren? Das sind die Fragen und der Grund weshalb in Wahrheit niemand mehr Orientierung findet! Sonst passiert eigentlich auf diesem Gipfel der Welle 1 nicht sonderlich viel. Die Kreditbasis wird im Gegensatz zur Liquiditätsversorgung nun seit einem Jahr bereits massiv gestört und es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn da nicht zeitnah erste Glockenschläge der Spekulanten erklingen und wir Einbrüche bestaunen, die so plötzlich und schnell niemand erwartet hätte.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

Wilder Westen

Fidel @, Samstag, 20.04.2024, 19:25 vor 12 Tagen @ Ashitaka 1525 Views

Hallo,
ohne Zweifel zahlen private Kreditnehmer höhere Zinsen als pre pandemie.

Dagegen erscheint staatliche Kreditaufnahme ziemlich losgelöst, d.h. die Lächerlichkeit
der Haushaltskrise vom Dezember 23 sollte jedem aufgefallen sein....von wegen 65Mrd. fehlten.

Bsp: https://sciencefiles.org/2024/04/19/staatsverschuldung-viel-hoeher-als-berichtet-2615-m...

Gemäß rki files gibt es nur noch politische Weisungen, aber keine gesetzlichen Regeln mehr einzuhalten. Versehentliche Urteile passieren, aber ohne Auswirkungen wie zu Zeiten der 3G+ am Bundesverfassungsgericht alles der Staatsraison unterworfen ist. Nachträgliche Korrektur nicht erwünscht.

Veröffentlichte Zahlen sind wie veröffentlichte Meinungen, einfach stehen lassen.

Geldsystemische Risiken nur noch im Handel mit gegnerischen Systemen, deshalb ist die Entwicklung der BRICS interessant bzw. der Rausschmiß von EU u. Co aus den afrikanischen Rohstoffländern; von wegen CFA franc.

Wie es aussieht bleiben die Sozialsysteme in jedem Fall liquide und werden auch um 2035 nicht überfordert, Engpässe können sofort mit neuen Simulationen und entsprechenden Gegenmassnahmen behoben werden.

Die von P.C.Martin prognostizierte weltweite Revoluton gegen den Monopolisten entfällt dagegen,
eher bilden sich wieder Schlangen von den Immunisierungszentren aus Angst vor dem Leben.

Viele Fragen wurden seit 2020 beantwortet, schlichter und einfacher als es sich das Gelbe vor 15 Jahren erträumt hätte.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100388918/csu-monika-hohlmeier-schwe...

Abraços
Fidel

"ganz neue Karte"

dito, Samstag, 20.04.2024, 21:51 vor 12 Tagen @ Ashitaka 1350 Views

Danke für die anregenden Fragen!

Oder zieht man eine ganz neue Karte und schafft einen die gesamte Welt zur Aufopferung zwingenden Kontakt zum Undenkbaren?

Wie wäre es mit einer Invasion von Außerirdischen?

H.G. Wells' Krieg der Welten - das Hörspiel dazu kam vor guten 85 Jahren raus.

Höre zufällig - seit unendlichen Zeiten - mal wieder Jeff Waynes Musical von Ende der 70er.

Herzlichst,

Ashitaka

Herzliche Grüße zurück!

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