Greenpeace fordert noch mehr Kürzungen und Mehrbelastungen für Landwirte
Wir werden von Marionetten regiert, die an den Fäden von Psychopathen zappeln!
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Greenpeace fordert noch mehr Kürzungen und Mehrbelastungen für Landwirte
Fordern das exakte Gegenteil der Bauern, aber haben jede Menge Einfluss auf die Ampel: Greenpeace-Protestaktion vorm Berliner Reichstag (Foto:Imago)
Die Ampel und ihre Medien überschlagen sich zwar mit Warnungen über die angebliche Kaperung der Bauernproteste durch angebliche Rechtsextreme. Tatsächlich jedoch sind es auch und gerade Linke und Klimafanatiker, die diese Proteste nutzen – allerdings nicht, um die bedrängten Landwirte zu unterstützen, sondern um ihnen noch mehr Einsparungen abzuverlangen. So wie der wahre Umsturz in diesem Land in Wahrheit von den regierenden Grünen betrieben (und von grünen Propheten wie der Ökokommunistin und “taz-“Kolumnistin Ulrike Herrmann propagiert) wird, ohne dass dies wachsame Medien stutzig macht oder den Verfassungsschutz auf den Plan ruft, so wird auch gegen eine Realunterwanderung durch globalistische NGOs Widerspruchs hingenommen, die nichts Geringeres als die Transformation mit dem Ziel der Abschaffung der marktwirtschaftlichen und freiheitlich-demokratischen Grundordnung im Sinne haben. Der “Agora-Energiewende”-Skandal in Habecks Ministerium war dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Auch Greenpeace (dessen Ex-Chefin Jennifer Morgan als korporatistisches U-Boot nach taktischer Blitzeinbürgerung erfolgreich in Annalena Baerbocks Außenministerium installiert wurde und dort seither ihr Unwesen treibt) nimmt eifrig Einfluss auf die ideologiehörige grüne Berliner Politikblase, und souffliert den regierenden Marionetten frech, wofür sie deutsches Steuergeld als nächstes zum Fenster rauszuschmeißen haben.
Doch das ist nicht alles: Die Einmischung reicht inzwischen soweit, dass Greenpeace sogar innenpolitische und fiskalische Entscheidungen der Bundesregierung zu beeinflussen versucht – und zwar mit dem Ziel einer noch weiteren Drangsalierung von Landwirten: Erwartungsfroh ließ die NGO nun verlauten, dass man sich, zusätzlich zur Streichung der Agrardiesel-Subvention und der Kfz-Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Fahrzeuge, auch noch weitere Kürzungen von „umweltschädlichen Subventionen“ vorstellen könne – und zwar im Umfang von nicht weniger als sechs Milliarden Euro. Die Summe hat sich Greenpeace in einer „Studie“ vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) ausrechnen lassen. Vor allem auf die niedrige Mehrwertsteuer für Fleisch- und Milchprodukte hat es Greenpeace abgesehen. Diese entspreche einer Subvention von 5,2 Milliarden Euro. „Damit der Umbau vorankommt, darf die Bundesregierung nicht länger die Nutzung fossiler Kraftstoffe oder klimaschädlichen Fleisch- und Milchkonsum mit Steuersubventionen fördern”, forderte Matthias Lambrecht, der „Landwirtschaftsexperte“ von Greenpeace Deutschland.
Druck und Bevormundung durch Markteingriffe
Stattdessen solle die Regierung lieber gezielt Ökobauern unterstützen und zu mehr Konsum klima- und umweltverträglich erzeugter Lebensmittel anregen. Dies sei durch eine Senkung der Mehrwertsteuer auf pflanzliche Lebensmittel auf null Prozent möglich, so Lambrecht. Ohne die Subventionierung der angeblich klimaschädlichen Fleisch- und Milchprodukte sei ausreichend Geld vorhanden, um pflanzliche Lebensmittel ganz von der Mehrwertsteuer zu befreien. Zudem könnten bäuerliche Betriebe unterstützt werden, die in mehr Tierwohl oder Alternativen zu Fleisch investieren. Allerdings musste selbst die Studie immerhin einräumen, dass die Einsparung auf Dauer sinkt, wenn die Lenkungswirkung Richtung „umweltfreundlicherer Erzeugungs- und Ernährungsformen“ eintritt. Deshalb verlangt Lambrecht neue Abgaben für Mineraldünger und Pflanzenschutzmittel, um “mehr Anreize für Umwelt- und Klimaschutz” zu schaffen. Es handelt sich dabei natürlich um keine wirklichen Marktanreize, sondern um typisch linken Druck und Bevormundung durch Eingriffe in den Markt.
Laut der Studie würde eine Abgabe auf Pflanzenschutzmittel 1,2 Milliarden Euro, eine “Tierwohlabgabe” zwischen 2,9 und 4,9 Milliarden und eine emissionsbedingte Steuer auf Fleisch- und Milchprodukte fast 11 Milliarden Euro einbringen. Die Besteuerung soll auf Basis der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung wie Methan, Lachgas und CO2 erfolgen, wobei ein C02-Preis von 180 Euro pro Tonne zugrunde gelegt wird. Derzeit liegt der von der Ampel festgelegte Preis bei 40 Euro pro Tonne – und schon das verursacht einen gigantischen wirtschaftlichen Schaden. Die Traumtänzer von Greenpeace wollen dies nun sogar mehr als vervierfachen. Das alles geschieht im Namen des Klimawahns: Völlig weltfremde Ideologen zerstören die Stromversorgung, die Lebensmittelversorgung und letztlich eine ganze Volkswirtschaft für irgendwelche absurden Hirngespinste – wobei die politische “Willensbildung” einmal mehr nicht durchs eigene Volk, sondern durch elitäre abgehobene Planungskommissionen ausländischer Interessenzirkel erfolgt Genau gegen diesen Wahnsinn gehen die Bauern nun endlich auf die Straße – und solch irrsinnige Forderungen wie die von Greenpeace werden sie in ihrem Überlebenskampf, hoffentlich, noch bestärken. Das einzig Gute an diesen anmaßenden und souveränitätsmissachtenden Vorschlägen ist, dass sie immer deutlicher die abgrundtiefe Kluft zwischen Realität und Ideologie der politischen Entscheider enthüllen.
Gruß
Albrecht
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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)