Wenn uns die Nase an der Nase herumführt

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 09.11.2023, 22:55 vor 339 Tagen 5688 Views

bearbeitet von helmut-1, Donnerstag, 09.11.2023, 23:02

(Hausmeister, - da es sich um persönliche Erfahrungen handelt, die im Forum nichts verloren haben, dann streiche einfach diesen Faden, - einverstanden).

Eine Betrachtung, die nicht unbedingt in ein politisches Forum gehört, auch nichts mit wirtschaftlichen Aspekten zu tun hat. Aber eine Betrachtung, die – in extremer Situation – Leben retten kann.

Worum geht’s:

Den Humbug, der da erzählt wird, den soll glauben, wer will, – ich bin davon überzeugt, dass wir es in den letzten Jahren mit Coronaviren zu tun hatten, mit denen wir zwar schon seit tausenden von Jahren leben, die sich aber in der letzten Zeit zu etwas aggressiveren/anderen Formen mutiert haben. Eines dieser aggressiveren Formen etablierte sich im Verlust des Geruchs- und des Geschmackssinns.

Ich habe mich mit mehreren unterhalten, denen es so ergangen ist, so wie auch mir, und dabei bin ich draufgekommen, dass bei den meisten der Geschmackssinn sich schneller wieder etwas bemerkbar gemacht hat, aber der Geruchssinn lässt seit langer Zeit zu wünschen übrig.

Ums an meinem Beispiel klarer zu machen, - ich hatte meine erste Coronagrippe im Januar 2018, wobei ich völlig ohne Geruch und Geschmack geblieben bin, fast zwei Jahre lang. Als das fast wieder zur Gänze zurückgekommen ist, küsste mich die Tante Delta im Herbst 2021, und wiederum verlor ich alles, bis heute. Geschmack ist zu 80% wieder da, aber der Geruchssinn, - da klemmt‘s.

Nun kann man sagen (und das sagen viele), es gibt Schlimmeres im Leben, viele führen es auch auf das Alter zurück, usw. O.k., ich war früher in der Lage, einen Wein im Glas von der Farbe, vom Geruch und vom Geschmack her so zu definieren, dass ich nicht nur die Sorte klar benennen konnte, sondern oftmals auch die Region. Ich habe mich damit abgefunden, dass das wohl in meinem Leben der Vergangenheit angehört, - aber hier geht es um etwas Elementares.

Es geht um die Gefahren, die von einem Verlust des Geruchssinns ausgehen:

Aktuelles Beispiel:

Ich habe im Wohnzimmer ein großes Aquarium, das hinsichtlich der elektr. Versorgung über eine Mehrfachsteckleiste mit mehreren Steckdosen versorgt wird. Diese Steckleiste ist aus Metall und befindet sich an der Unterseite des Schrankes, der aus Holz ist, in einem durch eine Tür geschlossenen Bereich. Kann eigentlich nie etwas passieren. Nun habe ich für die Übergangszeit, wenn es abends etwas kühler ist, da seit kurzem zusätzlich einen Elektroradiator, mit Ventilatorbetrieb, angeschlossen (2,5 KW).

Seit zwei Tagen bemerkte ich einen etwas süßlichen Geruch, den ich nicht zuordnen konnte. So irgendwie nach Feigen oder so was. Hab mir das natürlich nicht erklären können und ignoriert, und zufällig kommt eine Bekannte zu mir ins Wohnzimmer. Die Frau sagte mir sofort, dass es hier beißend riecht, und dass das etwas Aggressives ist. Ich wollte das erst nicht glauben. Aber sie blieb standhaft und sagte mir, dass es da irgendwie nach verschmortem Kabel riecht. Wieder schüttelte ich den Kopf.

Aber wir suchten gemeinsam, checkten alle Verbindungen ab, und dann kamen wir drauf: es war ein Plastikstecker im Aquarienschrank. Offensichtlich waren die 2,5 KW zu viel für ihn. Sicher ist diese Verteilerleiste aus Metall, aber sie ist an der Holzwand des Aquariumsschrankes angebracht, und wer weiß, wie lange es gebraucht hätte, bis die Verteilerleiste (die übrigens schon sehr warm war) so heiß wurde, dass auch das umliegend Holz sich entzündet hätte.

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https://s20.directupload.net/images/231109/txjqzl7s.jpg

Niemals im Leben wäre ich auf diese Idee gekommen. Wie ich schon sagte, ich roch so etwas wie süße Feigen. Fakt ist, dass die Leute mit diesen Geruchsproblemen teilweise gar nichts riechen, aber teilweise auch geruchsmäßig an der Nase herumgeführt werden. Passiert mir öfters. Ich fühle mich schon wie ein Schneekönig, wenn ich im Restaurant auf die Toilette gehe und rieche, dass da vor mir jemand dort war, der gesch. hat. Für mich bereits ein Erfolgserlebnis. Leider selten.

Das ist das eine Beispiel, nun zu einem anderen:

Meine Frau klagt seit 2 – 3 Jahren über unerträgliche Kopfschmerzen. Seltsamerweise aber nur, wenn sie zuhause ist. Alles habe ich abgecheckt, unterirdische Wasserströmungen, Elektrosmog, Stress, alle Wlans habe ich beseitigt und die PCs nur mehr über Kabel versorgt, usw. Ohne Erfolg. Dann kam jemand zu uns, der eine feine Nase hatte. Der sagte, - „bei Euch riecht‘s nach Gas“. Habe ich ausgeschlossen, aber trotzdem habe ich mir einen Detektor besorgt, mit dem ich sämtliche Gasleitungen und die Verbindungen überprüft habe. Zu meiner vollkommenen Überraschung stellte ich vier Lecks fest, bei denen Gas austrat, nicht in großen Mengen , aber doch.

Nun ist es so, dass dem Gas generell Captan beigemengt wird, das einen ziemlich scharfen Geruch hat und jedem den Austritt von Gas in der Nase anzeigt. Warum man bei uns das nicht gerochen hat, das steht in den Sternen. Zumindest meine Frau hätte das riechen können. Nun aber tritt der „Gewohnheitseffekt“ des häuslichen Geruchs in Kraft, und dazu noch die Tatsache, dass man bei uns im Esszimmer laufend lüftet und keine Gasansammlung stattfinden kann.

Warum ich das mit meiner (früheren) feinen Nase nicht gerochen habe, das war für mich ein Novum. Aber die Gegenprobe zeigte, dass meine Frau kein Kopfweh mehr hatte, wenn sie sich einige Tage auf anderen Orten aufgehalten hat. O.k., ich hatte kein Kopfweh, aber die Menschen sind nun mal verschieden. Es gibt Leute, die auf diesen Geruch pathologisch reagieren. Meine Frau gehört offensichtlich dazu.

Klar habe ich diese Schadpunkte beseitigt. Aber was will ich mit meinen Beispielen sagen:

Ich weiß, dass es viele gibt, die durch diese Grippe ihren Geruchs- und Geschmackssinn verloren haben.

Mein Appell: Nehmen Sie das nicht auf die leichte Schulter. Wenn Sie davon betroffen sind, dann sind Sie auch nicht mehr in der Lage, Gefahren zu erkennen, die man durch Geruch erkennen kann.

Überprüfen Sie ihre Einrichtungen hinsichtlich Elektrik und Gas regelmäßig durch Fachleute!

An die Angehörigen: Kontrollieren Sie die Wohnungen/Häuser ihrer Eltern/Großeltern regelmäßig in dieser Hinsicht. Die älteren Leute sind naturgemäß der Ansicht, dass das nicht notwendig ist.

Abschließend: Mag ja sein, dass das für dieses Forum nicht passend ist. Aber wenn man dadurch ein einziges Menschenleben retten kann, dann war mein Aufruf das schon wert.

Vieles ist doch bekannt

Socke ⌂ @, Freitag, 10.11.2023, 00:32 vor 339 Tagen @ helmut-1 3880 Views

Gerade in Zeiten von eAutos, wo einige noch an einer Haushaltssteckdose laden:
Die Dinger sind nicht für 16 Ampere Dauerstrom gedacht, maximal 10A sollte man darüber für längere Zeit zapfen und die Anlage (Stecker/Kabel) regelmäßig kontrollieren. 16A ist wohl in der Norm nur für 30 oder 45Minuten getestet als Kurzzeitbetrieb (KB).
Wie ich hörte sind Absicherungen von 16A für eine Einzelsteckdose auch nur in D gängig, andere Länder haben hier, im Sinne der Sicherheit, maximal 10A erlaubt, was mir absolut plausibel und sinnvoll erscheint. Mit 10A kriegt man maximal so 2,2kW aus der Dose, wegen des Spannungsabfalls entlang der Kabel eher weniger, z.B. 1,8kW.
Btw:
Auto laden mit 1,8 bis 2,2kW ist wegen des schlechten Wirkungsgrades der Ladeelektronik im Wagen sehr ineffektiv. Lieber an Kraftstrom 400V drei Phasen mit 11kW anschließen um in Regionen mit besserem Wirkungsgrad zu kommen.

Für Dein Problem mit der Zuheizung mit 2 1/2kW gibt es andere Stecker für Dauerbetrieb, glaube Wieland-Stecker heißen die und können mehr Dauerstrom aushalten ohne abzubrennen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wieland_Electric

Das mit der Nase war interessant, danke für den Bericht.

--
Notquartier für das Gelbe:
http://derclub.xobor.de/
(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=509208

Hab ja auch reagiert

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 10.11.2023, 05:13 vor 339 Tagen @ Socke 3323 Views

Beim Strom habe ich überall dort, wo schätzungsmäßig mehr als 10 A gezogen werden, die Gummistecker durch Keramikstecker ausgetauscht.

Bei den Gasleitungen, weil das oftmals schwer ist, in einer verlaufenden Leitung ohne Verschraubungen ("Holländer") die Verbindungen aufzuschrauben, habe ich dieses 2-Komponentenmaterial der Metallspachtelmasse verwendet. Das Zeug wird nach dem Austrocknen so hart, dass man da mit einer Bohrmaschine dran muss, wenn man das durchdringen will. Bis zum nächsten Jahr, wo alle Gasleitungen im Haus wegfallen, außer der Küche, und komplett nur mehr Heizkörper installiert werden, mit einem zentralen Ofen im Keller unter der Garage.

Aber mein Hinweis ist vor allem für die Leute gedacht, die von diesen technischen Dingen wenig Ahnung haben.

Sicherungen

Kaladhor @, Münsterland, Freitag, 10.11.2023, 12:06 vor 339 Tagen @ Socke 2854 Views

Die verbauten LSS mit 230V/16A sind nicht zum Schutz der Verbraucher, sondern sollen nur warme Sanierungen verhindern, die durch durchgeschmorte Leitungen ausgelöst werden können.
LSS steht nämlich für LeitungsSchutzSchalter.

Wenn du auf der richtig sicheren Seite sein möchtest, müsstest du jede einzelne Steckdose einzeln noch mit einer zusätzlichen 10A-Sicherung absichern…. macht nur keiner, weil die Kosten dann in keinem Verhältnis mehr stehen.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

„…ich hatte meine erste Coronagrippe im Januar 2018“

Bankster, Freitag, 10.11.2023, 09:53 vor 339 Tagen @ helmut-1 3392 Views

Die schlimmste Grippe meines Lebens hatte ich auch 2018.
Wäre fast krepiert daran.
Hatte 42 Grad Fieber, dabei habe ich in der Schule mal gelernt, dass man dann tot ist.
Der alarmierte Notarzt bestätigte die Temperatur.
War das bereits Corona?
Jedenfalls bin ich seitdem unkaputtbar und habe (ungeimpft), als einziger im Arbeits-und Lebensumfeld, nie einen positiven Test oder Symptome gehabt.
Im Gegenteil bemühe ich mich, einmal im Jahr eine kleine Infektion zu bekommen, damit mein Immunsystem nicht einschläft.
Ich überlege seitdem, was ich da hatte.
Immunität gegen Corona durch frühe Infektion?
Oder allgemeine Immunität, weil ich eine schwere Grippe (unfreiwillig) einmal vollständig ohne Medikamente zugelassen habe?
Tendiere zu letzterem.

--
Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die Anderen.(Otto Rehagel)

Ähnliches hatte ich 2019

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Freitag, 10.11.2023, 11:07 vor 339 Tagen @ Bankster 3247 Views

Die schlimmste Grippe meines Lebens hatte ich auch 2018.
Wäre fast krepiert daran.
Hatte 42 Grad Fieber, dabei habe ich in der Schule mal gelernt, dass man dann tot ist.
Der alarmierte Notarzt bestätigte die Temperatur.
War das bereits Corona?

Mein persönlicher Albtraum September 2019

Rainer

--
Ami go home!
RundeKante
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WGvdL Forum

Die Diagnose ist vielschichtig

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 10.11.2023, 20:33 vor 338 Tagen @ Bankster 2493 Views

Aus einem einfachen Grund. Weil es verschiedene Typen der Mediziner gibt. Je nachdem, wer sie beeinflusst und wer sie bezahlt. Es gab Mediziner (ich bezeichne sie als Weißkittel, aber nicht als Ärzte, das ist in meinen Augen was anderes), die als Fachärzte in ihrem spezifischen Begriffsbereich keine Patienten behandelt haben, die nicht geimpft waren, und das auch schriftlich zur Kenntnis gebracht haben.

Ich hatte Glück. Ich habe in unserem Bekanntenkreis eine legendäre (mittlerweile pensionierte) Lungenfachärztin, die unbestritten von jedermann anerkannt ist. Nachdem ich ihr klar die Symptome im Detail erklärt habe, kam sie zu dem Schluss, dass es eine Coronagrippe war. Sicher kein Covid, denn diesen Coronatyp hat man dann später so bezeichnet, aber eben eine Coronagrippe.

Jetzt such mal einen Weißkittel, der Dir sowas "posthum" bestätigt. Zumal es das Gesetz der Mode ist, dass Corona erst nach 2020 aufgetaucht ist, und in Form von Covid 19. Dass es Corona schon seit tausenden von Jahren gibt, das wissen die meisten Weißkittel nicht einmal.

Jo, kann ich so bestätigen - ohne Angehörige, die noch "Gefahr riechen" können, ist man verloren.

Griba @, Dunkeldeutschland, Freitag, 10.11.2023, 10:34 vor 339 Tagen @ helmut-1 3480 Views

Inzwischen ist mein Geruchssinn wieder besser geworden, aber ob ein Lebensmittel noch eßbar ist, trau ich mich nicht zu entscheiden.
Kurz nach COV19 hatte mir meine Frau einen Löffel voll Geflügelsalat aus der Hand geschlagen, da er "wie Hölle" stank. Mich machte nur der prickelnde Geschmack stutzig.[[kotz]]

--
Beste Grüße

GRIBA

Auch @helmut-1: Bemerkt ihr bei Euch kognitive Einschränkungen im Alltag? (owT)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 10.11.2023, 17:58 vor 338 Tagen @ Griba 2598 Views

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Grüße

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Die internationale Elite besteht aus pädophilen Satanisten, bis das Gegenteil bewiesen wurde.

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Schwierige Frage

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 10.11.2023, 20:22 vor 338 Tagen @ Ikonoklast 2563 Views

Zumal das Wort "kognitiv" schon mindestens 10 verschiedene Interpretationen hat. Ich versuche mal, die Definition dieses Wortes auf Deine Frage "einzustellen". Dann kommt man zu dieser Definition:

Kognitiv sind die menschlichen Fähigkeiten, die mit Denken, Wissen, Erinnern und Wahrnehmen in Verbindung stehen. Hierzu zählen auch kreative Prozesse.

Bleiben wir also da mal am Ball.

Für mich sind manche riechende Gefühle über den Jordan gegangen. Ich habe es schon im Eingangsartikel erwähnt, meine üblichen Beurteilungen des Weines, gerade als Wiener (was ein echtes Problem darstellt) , sind mir abhanden gekommen. O.k., mit dem muss ich - und kann ich - auch leben. Wichtig ist mir, das sämtliche alle anderen Körperfunktionen intakt geblieben sind, und das sind sie.[[applaus]]

Was neu dazugekommen ist, dass ist nun die Angst. Die Angst davor, dass man irgendetwas nicht mehr riecht, was aber lebenswichtig ist. Wenn ich die Delikatessen, die mir meine Frau zubereitet, in der Küche nicht mehr wie vorher schon im Vorspann riechen kann, - was solls, Hauptsache, man schmeckt es dann beim Essen. Weil der Geschmack hat sich wesentlich besser zurückgebildet als der Geruch.

Aber die Nase als Riechorgan hatte auch warnende Eigenschaften. Und genau das macht nun Probleme.

Ich habe da die Bekanntschaft einer relativ jungen HNO-Ärztin bei uns gemacht. Die meinte, dass ich mit der Nase eine Magnetresonanz machen soll. Mit dem Resultat kann sie dann erkennen, was genau bei mir kaputt gegangen ist und wie man das am besten beheben kann.

Bin unschlüssig, - ob das was bringt. Aber vielleicht ist es einen Versuch wert.

Einfacher gefragt: Kommst Du Dir nach der Infektion und dem Verlust des Geruchssinns "dümmer" vor?

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 10.11.2023, 20:47 vor 338 Tagen @ helmut-1 2634 Views

bearbeitet von Ikonoklast, Freitag, 10.11.2023, 20:56

Meine Frage hat einen ernsten Hintergrund:

Manche Forscher vermuten bei anhaltender Anosmie nach Infektion, dass im Gehirn etwas kaputt gegangen ist, bzw. es das Virus ins Gehirn geschafft hat.

Und sich eben dies dann im Alltag bemerkbar macht durch z. B. Eingeschränkte Merkfähigkeit, Wortfindungsstörungen, langsamere Denkvorgänge, frühzeitige Ermüdung usw.

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Grüße

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Eine äußerst interessante Frage

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 10.11.2023, 20:59 vor 338 Tagen @ Ikonoklast 2600 Views

Nachdem fast jeder, der sich im fortgeschrittenen Alter bewegt, davon überzeugt ist, dass bei ihm noch alles funktioniert wie in jungen Jahren; - weil das oftmals auf imaginären Wunschvorstellungen beruht, will ich nicht sofort drauf antworten.

Ich will darüber nachdenken, vergleichen, und dann in Ruhe zu einem Ergebnis kommen. Bauch- oder Spontanmeinungen helfen da nicht, das muss man in Ruhe, auch, wenns ans persönliche Eingemachte geht, analysieren, und dann kann was dabei rauskommen.

Ich melde mich dazu!

Hab nochmal drüber nachgedacht

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 11.11.2023, 18:10 vor 337 Tagen @ Ikonoklast 2225 Views

Du schreibst:

Manche Forscher vermuten bei anhaltender Anosmie nach Infektion, dass im Gehirn etwas kaputt gegangen ist, bzw. es das Virus ins Gehirn geschafft hat.

Die HNO-Ärztin, die mich insofern beeindruckt hat, weil sie gründlich vorgeht, die ist der Meinung, dass es da im Bereich der Nase (Nervenzellen, weiß der Teufel, - sie hat mirs erklärt, aber ich weiß es nicht mehr so genau), die verschiedensten Dinge gibt, die durch Corona angegriffen werden können. Das hat nichts mit dem Gehirn zu tun. Deshalb will sie ja auch die Magnetresonanz der Nase. Wobei sie diese Diskette selbst analysieren will, und sich nicht auf den Schwall des Radiographen verlässt.

Stellt sich die Frage, wo man nun den Hebel ansetzt. Um Deine prinzipielle Frage zu beantworten:

Also, ich hab auch nach objektiver Beurteilung und nach Gesprächen mit den engsten Anghörigen nichts bemerkt, was da im Gehirn flöten gegangen wäre. Meine Auffassungsgabe ist ungebrochen, meine Merkfähigkeit auch, artikulieren kann ich mich genauso wie früher, und über meinen Verstand, die Dinge, die uns vorgesetzt werden, zu durchleuchten, kann ich mich auch nicht beschweren.

Wenn man irgendwas irgendwo gedankenlos hingelegt hat, und beginnt dann, danach zu suchen, und ärgert sich, weil man es nicht mehr findet, - das muss nicht unbedingt eine Folge der Tante Corona sein.Das passiert auch sonst vielen Leuten, und nimmt im Alter zu.

Genauso wie meine Beobachtung, dass ich nah dem Mittagessen mehr Ruhe benötige. Mein Tag beginnt um 6 Uhr früh und geht bis 23 oder 24 Uhr. Früher (vor 10 Jahren) genügte mir eine Viertelstunde, oder maximal eine halbe, um nach dem Essen und dem Kaffee wieder fit zu sein. Heute brauche ich dafür mindestens eine Stunde manchmal sogar fast zwei. Corona-posteffekt? Ich denke nicht. Viele sagten mir, dass das mit 72 normal wäre. Gestern z.B. manuell gearbeitet, ohne Essen, von 8 Uhr früh bis 20 Uhr abends, - kein Problem. Allerdings war ich danach schon ziemlich müde.

Fazit: Ich denke, nach meiner Medikation, die ich an Bankster geschrieben habe, komplett wieder in Ordnung zu sein, ohne irgendwelche Nachwirkungen, weder physisch, noch psychisch. Nur die Nase, - und da werden wir halt sehen, was man da machen kann.

Long covid oder nicht?

aliter @, Sonntag, 12.11.2023, 11:05 vor 337 Tagen @ helmut-1 2130 Views

Am Anfang haben alle nichts gewusst und die Panik über die tödlichen Lungenfibrosen o.ä. geglaubt. Relativ schnell hat sogar das Ärzteblatt sich dazu durchgerungen, Covid als in erster Linie gefässbetreffend zu erkennen. Wer schon Covid hatte wird wohl bestätigen, dass die Symptome anders als bei sog. gripp. Infekten sind. Mal sehr schwer (wie bei meinem ersten Infekt) mal minimal wie beim den später aufgetreten. Typisch ist in der Tat der Verlust bzw. Einschränkung des Geruchssinnes. Ich habe einen HNO Arzt aufgesucht, der wenig Mut gemacht hat aber meinte das könne sich bessern, man müsses sozusagen üben. Der Geruchssinn ist i.A. nicht vollständig weg, sonst könnte man praktisch nichts schmecken, aber die Reduktion ist störend. Bei normalen grippalen Infekten früher mit Rhinitis war der Geruchssinn auch fast weg aber wenn die Nase wieder frei war dann wieder da, ein physiologischer Effekt, wenn die Geruchssensoren in den NNH zugeschleimt sind. Bei Covid ist das anders, ich vermute einen Autoimmunprozess.
Bei Älteren steht bei postcovid die Frage im Raum: normaler altersbedingter Abbauprozess, psychosomatische Störung oder somatisch?
Ich empfehle eine kardiologische Untersuchung mit Belastungsekg, das klärt recht schnell die echte Leistungsfähigkeit des Herzens, der Kardiologe macht immer eine Echo, ist recht sinnvoll. Als Raucher auf jedenfall Lungenfunktionsuntersuchung und aufhören. Beim Hausarzt sollte man den BB, Stoffwechsel (Zucker, Leberwerte, Nierenwerte, Cholesterine, Harnsäure, TSH und CRP ggf. D-Dimere ggf. PSA ) abklären lassen, dann hat man den basisgesundheitlichen Rundumschlag geklärt. Ob man den Vitaminstatus bestimmen lassen sollte ist finanzielles Privatvergnügen. Wenn die Werte alle im wesentlichen im Normbereich sind, dürfte man die Beschwerden als "Trainingsmangel" oder somatoform bezeichnen.

Kognitive auch…

Bankster, Freitag, 10.11.2023, 20:50 vor 338 Tagen @ Ikonoklast 2685 Views

könnte aber auch am Alter liegen.
Viel schlimmer ist die totale Erschöpfung.
Ich habe noch 20% meiner alten Energie.

Ruhepuls 90, Blutdruck 140/90, normal mit 64 lt. Doc.
Ich hatte aber mein ganzes Leben niedrigen Blutdruck, da sind die Werte für mich Herzrasen.
Kurzatmigkeit und ein Erschöpfungsgefühl, das man nicht beschreiben kann.
Wenn ich mich betätige/trainiere, habe ich eher das Gefühl, ich würde die letzten Reserven meiner Lebensenergie verschwenden.

Jucken tut das keinen.
Ich bin halt wahlweise zu alt, zu dick, zu faul.

--
Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die Anderen.(Otto Rehagel)

Mögliche Hebel zum ansetzen: Mitochondrien - Darm - BDNF/NGF

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 10.11.2023, 21:10 vor 338 Tagen @ Bankster 2941 Views

Die Erschöpfung könnte von angeschlagenen Mitochondrien nach Infekt herrühren. Hier wäre Methylenblau ein geeignetes Mittel diese wieder auf Trab zu bringen. Dazu habe ich schon einiges geschrieben und @Naclador eine Bezugsquelle für "sauberes" Zeug beigesteuert.

Des weiteren könntest Du dein Biom aufbauen/ verbessern -> regelmäßig Fermentiertes

Wenn dein Gehirn Schaden genommen hat, würde ich versuchen den BDNF und NGF zu erhöhen, mit z. B.

Hericium erinaceus
Acetyl L-Carnitin
Matcha
Cucurmin (Kurkuma)

Und wenn Du ganz "hart" drauf bist Peptide:

P21

Noch potenter, die potentere Form von Semax

Adamax

(Mit Semax haben die Russen schon Langzeiterfahrungen, ~40 Jahre)

Morgens, mittags und abends würde ich jeweils für ca. 2 Minuten CBD Öl 10% 3 Tropfen und einen Esslöffel Schwarzkümmelöl unter der Zunge lassen und anschließend schlucken.

P. S. Gilt natürlich auch für die Gespritzten

--
Grüße

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Kurze Präzisierung: Die Acetylgruppe sorgt dafür, dass es das Acetyl-L-Carnitin durch dir Blut-Hirn-Schranke schafft und dann wahre Wunder bewirkt

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 10.11.2023, 21:37 vor 338 Tagen @ Ikonoklast 2901 Views

bearbeitet von Ikonoklast, Freitag, 10.11.2023, 21:45

Da es schon die erste Leserzuschrift gab warum ich Carnitin empfehle?

Es handelt sich nicht um normales Carnitin. Die hinzugefügte Acetylgruppe sorgt dafür, dass das -L-Carnitin ohne Weiteres die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Dann geschehen (unter Umständen [[zwinker]] ) Wunder im Gerhirn:

https://nootropicsexpert.com/acetyl-l-carnitine/

Das Wichtigste in Kürze
Acetyl-L-Carnitin (ALCAR) ist eine synthetisierte Version von L-Carnitin, die die Energieproduktion steigert, die Fettverbrennung unterstützt und die kognitiven Funktionen verbessert.

ALCAR erleichtert den Transport von Fettsäuren zu den Mitochondrien, fördert die Bildung von Acetylcholin und weist antioxidative Eigenschaften auf.

ALCAR fördert die Gesundheit des Gehirns, indem es die Funktion der Mitochondrien unterstützt, die Gehirnzellen schützt und die Hirndurchblutung verbessert.

Es hat potenzielle therapeutische Wirkungen bei Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson, Depression und leichten kognitiven Störungen.

Die Empfehlung für die Einnahme von ALCAR liegt bei 500 - 1.500 mg pro Tag, je nach dem gewünschten Ziel.

https://search.brave.com/search?q=acetyl+l-carnitine+bdnf+ngf&source=web

Artikel auf Deutsch:

https://www.brain-effect.com/magazin/acetyl-l-carnitin-wirkung
https://orthoknowledge.eu/naehrstoffe/acetyl-l-carnitin/

Aber auch den Affenkopf / Igelstachelbart (Hericium erinaceus) im Zusammenspiel mit dem Gehirn solltet ihr nicht unterschätzen:

https://nootro.de/nootropika/hericium/

@Naclador: Hättest mir ruhig bei NAC schon mitteilen können, dass Acetylgruppen dafür sorgen, dass die Blut-Hirn-Schranke von einem Stoff überwunden werden kann, dann hätte es bei mir viel früher "geschnackelt" [[zwinker]]

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18062818/

N-Acetylcystein verhindert die durch HIV gp 120 verursachte Schädigung menschlicher Astrozyten in Kultur: Korrelation mit einer Funktionsstörung der Glutaminsynthase

Hintergrund: Das HIV-Hüllenglykoprotein gp120 wird während einer aktiven HIV-Infektion von Hirnmakrophagen freigesetzt und löst dadurch Entzündungen und oxidativen Stress aus, die zur Entwicklung des AIDS-Demenz-Komplexes (ADC) beitragen. Es wurde auch festgestellt, dass Gp120 über die Verstärkung der glutamatergen Neurotransmission eine exzitotoxische Wirkung auf das Hirngewebe ausüben kann, was zu neuronalen und astroglialen Schäden führt, obwohl der Mechanismus noch nicht vollständig verstanden ist. Hier untersuchten wir die Wirkung von N-Acetylcystein (NAC) auf gp120-induzierte Schäden in kultivierten menschlichen Astrogliazellen und den möglichen Beitrag von gp120-bezogenen reagierenden Sauerstoffspezies (ROS) zur unausgewogenen Aktivität der Glutaminsynthase (GS), dem Enzym, das Glutamat in Astrogliazellen in Glutamin umwandelt und eine neuroprotektive Rolle bei Hirnstörungen spielt.

--
Grüße

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Präzisierung zur Präzisierung: Nach dieser Studie sollte klar sein, bei der nächsten C19-Infektion N-Acetylcystein schlucken um das Gehirn zu schützen (owT)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 10.11.2023, 21:43 vor 338 Tagen @ Ikonoklast 2462 Views

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Grüße

---
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Danke

Bankster, Freitag, 10.11.2023, 22:17 vor 338 Tagen @ Ikonoklast 2410 Views

Vielen Dank. :-)
Habe Bestellung abgeschickt.

--
Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die Anderen.(Otto Rehagel)

Und schon hängt man in der Matrix. Ich sehe nicht den prinzipiellen Unterschied zur PharMafia.

neptun, Samstag, 11.11.2023, 01:16 vor 338 Tagen @ Ikonoklast 2493 Views

Morgens, mittags und abends würde ich jeweils für ca. 2 Minuten CBD Öl 10% 3 Tropfen und einen Esslöffel Schwarzkümmelöl unter der Zunge lassen und anschließend schlucken.

Deine nachfolgenden Präzisierungen zeigen, welche komplizierten und komplexen Ausmaße das annimmt, wenn man dort einsteigt.

Meine Meinung: Der Körper kümmert sich am besten um sich selbst, man muß ihm nur die Gelegenheit dazu geben, das bedeutet auch Zeit.

--
Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Long-Cov. - Therapie

Griba @, Dunkeldeutschland, Samstag, 11.11.2023, 20:03 vor 337 Tagen @ Ikonoklast 2406 Views

Da habe ich was einfacheres in der Leitung:
- Galactose hochrein tgl. ein Teelöffel
- Nattokinase 2000 FU tgl. eine Kps.
- Pentalong 50 2-3x 1 Tbl. tgl.
- ASS 100 tgl. eine halbe Tbl.

Das bringt nach meiner Erfahrung deutliche Besserung und ist in jeder Apotheke verfügbar. Sinn des ganzen ist die Behandlung der Mikrozirkulationsstörung.

--
Beste Grüße

GRIBA

Man muss die Dinge realistisch sehen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 11.11.2023, 06:44 vor 338 Tagen @ Bankster 2561 Views

Die Pharmafritzen wissen längst, wo das Problem liegt, das Dir zu schaffen macht. Aber erwarte nicht, dass die Pharmakonzerne sich darum bemühen, dass man Dein Problem medikamentös eliminert und Dich wieder in der Reihe bringt.

In fremden Sprachen, besonders im amerikanischen, da kann man oftmals was nachlesen, was einem die Augen öffnet.

Diese Pharmakonzerne - international gesehen - haben alle nur eines gemein:

Den gläsernen Menschen zu produzieren, alles darf über Corona nicht berichtet werden.O.k., wenn man das alles akribisch nachliest, dann sieht man schon, wohin der Hase läuft. Kein Pharmakonzern kann ein Interesse daran haben, bei einer bestimmten Krankheit ein Medikament zu produzieren, das diese Krankheit heilt. Zumindestens über die Nebenwirkungen muss man sich eine neue Möglichkeit eröffnen, um wieder etwas anderes produzieren zu können, was die Nebenwirkungen "heilt", usw. usw. -Ein perpetuum mobile. Weil sonst gingen die Pharmakonzerne irgendwann am Bettelstab, wenn alles nebenwirkungsfrei zum Heilerfolg führen würde.

Ikonoklast hat Dir ja schon verschiedene Tipps gegeben. Ich will Dir nur meine Erfahrung mitteilen, an meinem Körper. Genauso, wie Du es beschrieben hast, ist es mir ergangen. Ich bin auf der Baustelle, mache mit den Jungs mit, und nach einer Stunde musste ich mich hinsetzen und ausruhen. Ich hatte keine Kraft mehr. Also, im Rückblick, das waren die Monate nach dem Besuch der Tante Delta.

Daraufhin hat mir ein guter Bekannter aus der weißen Zunft, der schon kurz vor der Pensionierung stand und ein Arztleben von Erfahrungen hat, ein bestimmtes Medikament genannt, und das habe ich dann probiert.

Das Zeug heißt "Tonotil-N". Kann man ohne irgendwelche Anweisungen des behandelnden Arztes einnehmen, - ist irgendwie auf natürlicher Basis. Auf meine Frage, was das denn bewirkt, meinte der Bekannte, es bewirkt eine Regenerierung der inneren Organe (Leber, Nieren, Milz, etc. etc.).

Das sind 10 Violen, von denen man täglich eine mit etwas Wasser trinkt. Und siehe da, nach der 5. Viole habe ich bereits einen Fortschritt bemerkt, und nach der 10. war ich wieder so wie früher. Das Interessante dabei: Ich hab das auch so manchem Leidensgenossen empfohlen, dems ähnlich ergangen ist, - und jeder hat sich positiv über den Effekt dieses Medikaments geäußert.

Kriegt man in Deutschland angeblich nicht, bei uns kann mans in der Apotheke bestellen und kaufen. Aber über Internet müsste man das auch in Deutschland kriegen. Aber mein Rat ist mit einer Einschränkung verbunden, den viele nicht beherzigen: Wir sind als Menschen nun einmal verschieden. Das merke ich auch bei meinen Heilpflanzen, und die Ratschläge, die ich weitergebe. Das, was dem einen wirklich gut hilft, muss dem anderen nicht automatisch genauso gut helfen. Jeder ist irgendwie anders gestrickt.

Ist das“N“ wichtig?

Bankster, Samstag, 11.11.2023, 21:41 vor 337 Tagen @ helmut-1 2266 Views

bearbeitet von Bankster, Samstag, 11.11.2023, 22:14

[image]Danke für den Tipp.[[top]]
Tonotil habe ich gerade in Zypern bestellt.
15 Ampullen a 10 ml.
Es gibt aber kein-N.

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Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die Anderen.(Otto Rehagel)

Gute Frage

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 12.11.2023, 05:38 vor 337 Tagen @ Bankster 2098 Views

Ich denke nicht, vielleicht hängt das mit dem Standort des Herstellers zusammen, oder mit der Packungseinheit, - ich weiß es nicht.

Der Hersteller des Produkts, das man in Rumänien in den Apotheken bekommt:

Vianex.S.A. Grecia, 10 Flacons a 10 ml kostet 75 Lei (ca. 15 €)

Die Inhaltsstoffe (auf englisch deklariert):
L-phosphothreonine, L-glutamine, hydroxycobalamin, hydrochloride, L-phosphoserine, arginine hydrochloride

Dann sind die Inhaltsstoffe gleich. Danke und Gruß (owT)

Bankster, Sonntag, 12.11.2023, 12:30 vor 337 Tagen @ helmut-1 1946 Views

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Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die Anderen.(Otto Rehagel)

Versuche mal eine Ernährungsumstellung

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 11.11.2023, 08:53 vor 338 Tagen @ Bankster 2519 Views

bearbeitet von FOX-NEWS, Samstag, 11.11.2023, 08:58

Oft sind metabole Störungen ein Cofaktor. Ich strebe, auch wenn es nicht immer klappt ([[zwinker]]), da folgendes an:

- Kohlenhydrate vermeiden/stark reduzieren
- keine verarbeiteten Lebensmittel
- bei Fetten Omega-3 zu Omega-6 nicht schlechter als 1:6

... und natürlich keine Kippen, kein Alk, abnehmen.

Als weitere entzündungshemmende Maßnahme kann man Dinge weglassen, die Histamin ausschüttend wirken. Das hilft auch bei Allergien (Mastzellen).

Ob ich es noch erwähnen muss? Vitamine und Mineralstoffe in optimaler und nicht nur in ausreichender Menge zuführen ...

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

" ... metabole Störungen"? Methylen-Blau

Ankawor @, Sonntag, 12.11.2023, 15:07 vor 336 Tagen @ FOX-NEWS 2121 Views

Oft sind metabole Störungen ein Cofaktor.

Im Sommer wurde hier das Buch über Methylen Blau empfohlen.

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=638815

Ich habe es damals gelesen und schlucke das Zeug seitdem. Mir geht es gut, aber ich weiß nicht, ob es mir ohne schlechter ginge [[freude]]

Warum nicht auch Benzin schnüffeln und Chlor saufen? Das wurde hier ebenfalls breit angepriesen.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 13.11.2023, 18:17 vor 335 Tagen @ Ankawor 1852 Views

Unglaublich viele Leute haben eine metabole Störung (Prä-Diabetes), ohne davon zu wissen. In USA sind es 60% der Bevölkerung! Ein einfacher Bluzucker-Test schlägt da nämlich noch nicht an ... :-P

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Nichts durcheinanderbringen!

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 13.11.2023, 19:42 vor 335 Tagen @ FOX-NEWS 1827 Views

Das mit dem Benzinschnüffeln ist bei uns immer noch aktuell. Allerdings muss man das mit Verstand machen. Wenn ich z.B. den ganzen Tag im Freien bin, dann brauche ich das natürlich nicht. Wenn ich wie z.B. am kommenden Samstag in einem vollen Restaurant sitze, bei dem ein interessantes Musikangebot läuft, dann schnüffle ich vor dem Schlafen gehen.

Meine Frau ist in der häuslichen Pflege. Solange sie nur mit den beiden Pflegpersonen zusammen ist, braucht sie das nicht. Wenn am Sonntag die ganze Familie zu Besuch kommt, schnüffelt sie genauso vor dem Schlafen gehen.

Seit wir das gewissenhaft einhalten, haben wir nie wieder irgendeine Infektion bekommen, egal, wieviele um uns herum auch niesen und rotzen. Aber auch kein Herpes oder sonst was. Ich war damals im Herbst 2021 nachlässig, und hab das nur mehr sporadisch gemacht. Deshalb hat mich auch der 3-fach geimpfte Heini angesteckt.Das sind ja die gefährlichsten Infektionsschleudern.

Das mit dem Chlor habe ich im kühlen Raum abgedunkelt stehen, für alle Fälle, - aber ich werde es solange nicht brauchen, solange ich eben - wie eingangs erwähnt - aufpasse.

Das mit dem Zucker kann durchaus zutreffen, - aber wenn man so wie ich einmal jährlich zum Komplett-Check geht, Blut, Urin, PSA usw., dann kommt man da schon drauf, bevor da was anbrennt. Wenn ich letzte Woche eine Zuckerprobe gemacht hätte, wäre ich sofort als Diabetiker eingestuft worden. Da habe ich eine ganze Woche nur Trauben gegessen, ca. 2 kg pro Tag. Mache ich auch einmal pro Jahr. Putzt alles durch. Den Zucker hauts da natürlich rauf, aber nach dieser Woche geht der auch wieder herunter.

Das Hauptproblem bei den meisten liegt darin, dass kaum mehr einer Ahnung von der menschlichen Biologie hat, und sich schon gar nicht selbst beobachten kann. Gewissermaßen, - wenn ich das mache, dann habe ich diese oder jene Probleme, oder umgekehrt. Man verlässt sich mit allem und jedem auf den Weißkittel, der in 10 min feststellen soll, was denn nun Sache ist, und dann irgendwelche Tabletten verschreibt.

Immer noch gilt der alte Spruch: Die Krankheit ist der Hilfeschrei des Körpers, wenn wir etwas falsch machen!

So viel Trauben geht eher auf die Leber

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 18.11.2023, 17:43 vor 330 Tagen @ helmut-1 1402 Views

Ja, nicht nur das Gärprodukt, auch der Fruchtzucker wird da verarbeitet. Das Resultat sind hohe Harnsäurewerte und eine Fettleber. Erst in Folge dessen kommt eine Insulinresistenz.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Kognitive Einschränkungen im Alltag? Ja, so weit wie ich zurückdenken kann, also bis zum 4. Lebensjahr.

neptun, Samstag, 11.11.2023, 01:13 vor 338 Tagen @ Ikonoklast 2548 Views

Ich weiß auch heute immer noch nicht, z.B. "wer" ich bin und ob es eine Welt "da draußen", also außerhalb meiner Phantasie, überhaupt gibt.

"Der Mensch denkt, und Gott lenkt."

Also ich, "der Mensch", denke, und Gott, der in mir wohnt, lenkt. Mmhh ... fühlt sich jetzt nicht wirklich schlecht an. [[zwinker]]

--
Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse widersprechen deiner These

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 11.11.2023, 08:33 vor 338 Tagen @ helmut-1 2530 Views

Ich bestreite nicht, daß Du schon früher wg. eines viralen Infekts den Geruchssinn verloren hast. Nur SARSCoV-2 war das nicht.

SARSCoV-2 hat als besonderes Merkmal, daß es an den ACE2-Rezeptor andockt, wie sonst nur SARS und MERS. Letztere scheiden aber als Ursache für deine Geruchsstörung aus.

Gesichert nachgewiesen ist SARSCoV-2 ab Herbst 2019. Außerdem zeigt es alle Anzeichen eines neuen Virus in der Anpassungsphase - zuerst löst es starke Symptome aus, ist aber wenig verbreitungsfreudig. Omicron überträgt sich blitzschnell, ist aber schlimmstenfalls eine schwerere Grippe, die, wie natürlich jeder virale Infekt, auch tödlich enden kann

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Du hast hier etwas verwechselt.

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 11.11.2023, 12:14 vor 338 Tagen @ FOX-NEWS 2355 Views

Ich habe nicht geschrieben, dass ich im Januar 2018 eine Covid-Grippe gehabt habe, ich habe von einer Coronagrippe gesprochen. Das habe nicht ich erfunden, sondern eine erfahrene Lungenärztin, die vor kurzem in Pension gegangen ist. Sie hat das posthum aufgrund der von mir geschilderten Symptome diagnostiziert.

Obs stimmt, weiß der Geier, ich weiß es nicht. Ich weiß nur soviel: Coronaviren gibt es seit Menschengedenken, und wir leben in einer Art Symbiose mit diesen Viechern. Diese Viren haben nun einmal die Eigenschaft, dass sie mutieren, und das laufend (weil sie keinen Fernseher und auch sonst nichts zu tun haben). Dabei kommen manchmal Mutationen vor, die den menschlichen Organismus stärker attackieren, andere wieder gehen uns am A. vorbei.

Im so benannten "Grippewinter" 2017/2018 gabs eine Menge Todesfälle durch diese Erscheinung. Ich habe damit meine Schwiegermutter angesteckt, unbewusst, die ein paar Wochen danach verstorben ist. Allerdings war sie schon körperlich stark geschädigt, sie hatte sowieso nur mehr 30% Lungenkapazität. Kein Mensch, im Krankenhaus oder sonst wo, hat da irgendwas getestet, ob es eine von diesen vielen HN Grippearten ist oder nicht. Deshalb liegt das alles im Nebel.

Es kann durchaus sein, dass es eine Coronagrippe war, weil mir die Ärztin erklärt hat, mit welchen Folgen und Nebenwirkungen man da rechnen muss. Genauso war das Ende 2019 auch nur eine Coronagrippe, die man aus strategischen Gründen auf den Namen "Covid-19" getauft hat. Sonst wären ja viele der getroffenen Maßnahmen gar nicht möglich gewesen.

Welcher Unsinn da verzapft wird, gerade mit diesen sog. "Schutzimpfungen", das habe ich einer Apothekenkette in unserem Land mal aufs Auge gedrückt. Man hatte wieder, - wie in jedem Herbst, zu Schutzimpfungen gegen die Grippe aufgerufen und auch Impfmöglichkeiten angeboten. Nun kommt so einer wie ich, der dieser Apothekenkette dann folgende Frage stellt:

Bitte sagen Sie mir, mit welchem Grippevirus wir uns in diesem Winter auseinanderzusetzen haben, - gegen welchen Typ wollen Sie nun impfen?

Die Antwort: Wir gehen von einer Wahrscheinlichkeit aus, genau kann das niemand wissen.
Darauf meine Bitte:

Ich möchte mich gerne - sicherheitshalber - gegen folgende Grippeviren impfen lassen, um auf der sicheren Seite zu sein:

H1N1 H1N2 H1N3 H1N8 H2N1 H2N2 H2N3 H3N1 H3N2 H3N3 H3N8 H4N1 H5N1 H5N2 H5N3 H5N4 H5N5 H5N6 H5N7 H5N8 H5N9 H6N1 H7N1 H7N2 H7N3 H7N4 H7N5 H7N6 H7N7 H7N8 H7N9 H8N1 H9N2 H10N3 H10N7 H10N8 H11N2 H11N9 H12N1 H13N2 H13N9 H14Nx H15Nx H16N3 H17N10 H18N11

(Anmerkung: Diese Dinger gibt es tatsächlich alle)

Daraufhin habe ich gefragt, ob ich das alles auf einmal bekommen kann, oder ob ich da mehrere Termine brauche. Die Antwort: 0. Die Kerle haben offensichtlich gemerkt, dass sie nicht jeden vera.en können und dass man in der Lage ist, ihre Geschäftsidee zu entlarven.

Zurück zu Deiner Überschrift im Kommentar:

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse widersprechen deiner These

Welche wissenschaftliche Erkenntnis widerspricht nun? Schick mir doch bitte einen link darüber!

Ich verwechsel da nix, denn für schwere Fälle von Grippe sind idR. Influenzaviren verantwortlich.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 11.11.2023, 14:23 vor 337 Tagen @ helmut-1 2342 Views

Siehe auch:

https://www.helmholtz-hzi.de/de/wissen/wissensportal/keime-und-krankheiten/coronaviren/

Zur Familie der Coronaviren gehören eine ganze Reihe unterschiedlichster Krankheitserreger. Sie infizieren Säugetiere, Nager und Vögel, aber nur wenige Coronaviren haben sich an den Menschen angepasst. Diese jedoch mit großem Erfolg: Etwa ein Drittel der typischen „Erkältungen“ gehen auf das Konto dieser größten der RNA-Viren und auch den einen oder anderen „Durchfall“ verursachen sie.

https://de.wikipedia.org/wiki/Coronaviridae#Erkrankungen

Beim Menschen sind diverse Arten des Coronavirus als Erreger von leichten respiratorischen Infektionen (Erkältungskrankheiten) bis hin zum schweren akuten Atemwegssyndrom von Bedeutung. Eine ursächliche Beteiligung an Gastroenteritiden ist möglich, spielt jedoch klinisch und zahlenmäßig keine große Rolle.[82] Insgesamt sind sieben humanpathogene Coronaviren bekannt (Stand Februar 2020): neben SARS-CoV(-1), SARS-CoV-2 und MERS-CoV noch HCoV-HKU1, HCoV-OC43 (alle zur Gattung Betacoronavirus), HCoV-NL63 und HCoV-229E (beide zur Gattung Alphacoronavirus). Die vier letztgenannten verursachen etwa 5–30 % aller akuten respiratorischen Erkrankungen und führen typischerweise zu Rhinitis, Konjunktivitis, Pharyngitis, gelegentlich zu einer Laryngitis oder einer Mittelohrentzündung (Otitis media). Auch Infektionen des unteren Respirationstraktes sind möglich, insbesondere bei Koinfektionen mit anderen respiratorischen Erregern (wie Rhinoviren, Enteroviren, Respiratory-Syncytial-Viren (RSV), Parainfluenzaviren). Schwere Krankheitsverläufe werden vor allem bei vorbestehenden Erkrankungen, insbesondere des kardiopulmonalen Systems, beobachtet und im Zusammenhang mit Transplantationen (Immunsuppression);[82] im Normalfall treten nur vergleichsweise geringfügige Symptome auf.[40]

Das scheint mir eher nichts zu sein, was einen "kerngesunden" wie Dich in die Grube schicken könnte. Bei Influenzawellen hält der Schnitter hingegen unter älteren reiche Ernte. Es ist natürlich nicht unmöglich, daß Du hier schwerer betroffen warst, nur halte ich es für unwahrscheinlich.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Es geht um die prinzipielle Frage, die von den Ärzten unterschiedlich beantwortet wird

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 13.11.2023, 19:55 vor 335 Tagen @ FOX-NEWS 1749 Views

Das ist die Frage mit dem Geruchs- und Geschmacksverlust "danach". Die einen sagen, auch bei einer schweren Influenzagrippe kann man dann lange Zeit danach dieses Manko haben, andere Ärzte meinen, dass man bei einer schweren Influenzagrippe eine unterschiedlich starke Einschränkung dieser Funktionen im Verlaufe der Infektion zwar haben kann, danach aber nicht mehr. Eine "Posthum-Beeinträchtigung" mit Geruchs- und Geschmacksverlust auch lange nach Beendigung der Infektion ist ein typisches Anzeichen einer Coronagrippe.

Na, jetzt sag mir mal, was stimmt. 10 wissenschaftliche Studien sagen das eine, andere 10 sagen das andere.

Kleine Anekdote zum schmunzeln (+kleiner Tipp)

Rybezahl, Sonntag, 12.11.2023, 17:01 vor 336 Tagen @ helmut-1 2362 Views

bearbeitet von Rybezahl, Sonntag, 12.11.2023, 17:21

Hallo Helmut!

Vorweg: Ich bestreite nicht, dass es durch Atemwegserkrankungen zum Verlust des Geschmacks- und Geruchssinnes kommen kann.

Also:
Noch während der schlimmsten Erkältung aller Zeiten (Schleralzei) erzählte mir ein Bekannter von einem Freund, der ihn besucht habe. Er benutzte lautstark sein Riechorgan und fragte: Riecht es hier nach Vanille?
Darauf meinte er, er habe nämlich seinen Geruchssinn verloren. Das & ähnliches wiederholte er immer und immer wieder im Laufe des Tages auf penetrante Art, so dass die beiden noch am Abend zerstritten auseinander gingen.
Der Punkt ist: Mein Bekannter bemerkte diesen Vanillegeruch nicht und meinte, die medial unerträglich aufgeplusterte Erkältung habe ihm den Kopf verdreht.

Vor einiger Zeit unterhielt ich mich erneut mit meinem Bekannten darüber. Diesmal war seine Frau dabei.
Und die sagte plötzlich: Aber klar, ich habe an diesem Tag einen neuen Duftspender aufgestellt.

Es ergab sich also die im Grunde urkomische Situation, dass ein Corona-Paniker mit Geruchsverlust etwas roch, was ein Corona-Verharmloser nicht roch!

Tja...

Gruß!

Und der kleine Tipp im PS: Was man der Katze hinstellt und von dieser auch verspeist wird, das ist in der Regel auch für den Menschen genießbar. Wenn sich die Katze angewidert abwendet, dann sollte man die Wurst lieber nicht mehr essen. Ich nenne das den Katzen-Indikator. *g*

Werde mal sehen, was ich da noch rauskriege

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 12.11.2023, 17:17 vor 336 Tagen @ Rybezahl 2147 Views

Damit meine ich, in den Wintermonaten könnte ich mir die Zeit nehmen, das von mir bereits angesprochene MR der Nase mal zu machen, und zu sehen, ob die HNO-Ärztin da was reparieren kann.

Das Ergebnis werde ich miteilen.

Nun sieht das für mich schon anders aus

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 18.11.2023, 07:01 vor 331 Tagen @ helmut-1 1397 Views

Ich habe im Hauptartikel geschrieben, dass es sich um persönliche Erfahrungen handelt. Nun aber habe ich - bedingt durch meinen Verbreitungsradius meiner Artikel - eine Meldung aus Übersee bekommen. Daraus geht hervor, dass sich eine 41-jährige Frau schon 10 Jahre mit Krankheiten herumgequält hat, bis sie - mehr durch Zufall - draufgekommen ist, dass es vom Kohlenmonoxid gekommen ist.


https://www.youtube.com/shorts/ueI733ml_QU

Also, wieder hat "Kommissar Zufall" den Übeltäter erwischt, genauso wie bei mir. Nun wird ab heute die Probe aufs Exempel gemacht. Die Leitungen bei mir zuhause wurden repariert und überprüft. Meine Frau kommt in wenigen Stunden an und hält sich dann überwiegend im Haus auf. Wenn dieses Kopfweh dann Vergangenheit ist, stellt sich für mich eine andere Frage resp. Situation dar:

Ich kann mir dann gut vorstellen, dass es noch andere Leute gibt, die bei CO empfindlich und vor allem pathologisch reagieren, und die von einem Weißkittel zum anderen wandern und sich irgendwelche Tabletten verschreiben lassen, die sowieso nichts helfen und nur noch mehr krank machen. Natürlich kann ein Mediziner im 10-minuten-Durchpeitsch-Rhythmus nicht feststellen, ob bei dem Patienten zuhause CO austritt.

Da war doch der legendäre Landarzt, der regelmäßig die Familien besucht hat, ein Segen, zumal diese Leute über ein gutes Allgemeinwissen und über eine gute Beobachtungsgabe verfügten. Der hat oftmals schon aufgrund der Beobachtung der Familienverhältnisses seine (richtige) Diagnose stellen können.

Tja, das war einmal.

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