Was geschah am 09.März in der Ukraine wirklich.

Durran @, Donnerstag, 20.04.2023, 15:26 vor 373 Tagen 5870 Views

Am 09. März gab es einen Angriff der russischen Armee mit Kinzhal Hyperschallraketen. Reuters meldet dazu ebenfalls am 09.03. Factbox: Russia fires hypersonic Kinzhal missiles in Ukraine.

9. März (Reuters) – Russland sagte am Donnerstag, es habe Hyperschall-Kinzhal-Raketen als Teil einer massiven Angriffswelle auf die Ukraine abgefeuert, bei der Kiew sagte, dass mindestens sechs Zivilisten getötet worden seien.

Hier sind einige wichtige Fakten über Kinzhal, was auf Russisch "Dolch" bedeutet:

- Es handelt sich um eine luftgestützte ballistische Rakete, die nukleare oder konventionelle Sprengköpfe tragen kann. Sechs von ihnen seien am Donnerstag entlassen worden, teilte die Ukraine mit.

Mehr konnte man in den Systemmedien darüber nicht finden. Allerdings hat eine griechische Quelle ebenfalls darüber berichtet. Jedoch in einer völlig anderen Version.

In der Nähe Lviv wurde ein geheimer Bunker in 120 m Tiefe zerstört der als absolut sicher galt. Es soll sich um das NATO Hauptquartier in der Ukraine gehandelt haben. Angeblich 200 Nato Offiziere sollen getötet worden sein. Polen, Briten, Amerikaner.

Frage? Waren oder sind auch Bundeswehr Offiziere unter den Opfern? Keine Nato Truppen in der Ukraine?
Warum wurde darüber nicht in den öffentlich rechtlichen Medien berichtet.

Hier der ganze Bericht.

https://globalbridge.ch/die-nato-schweigt-zu-ihrer-katastrophe-bei-lwiw-in-der-ukraine/

Ist doch klar, die NATO schweigt zu ihrer Katastrophe.

Spannend, danke für die Quelle!

Andudu, Freitag, 21.04.2023, 13:09 vor 372 Tagen @ Durran 2453 Views

"In der russischen Zeitung «Komsomolskaya Pravda» erschien vor wenigen Tagen ein Artikel des russischen Militärspezialisten Victor Baranets, in dem beschrieben steht, wie die russische Armee einen geheimen unterirdischen Bunker in der Nähe von Lwiw mit einer Kinschal-Rakete zerstört habe."

Wir werden wohl nicht erfahren, ob es stimmt, könnte auch einfach Propaganda sein. Ich erinnere mich, dass ähnliche Aktionen (allerdings ohne Hyperschallwaffen) damals auch aus Syrien berichtet wurden.

Gibts denn keine Möglichkeit, das irgendwie indirekt zu prüfen? Wenn da hochrangige Militärs drin gewesen wären, müsste deren Fehlen doch irgendwann, irgendwem auffallen, oder?

Eigentlich einfach

sensortimecom ⌂ @, Samstag, 22.04.2023, 07:28 vor 371 Tagen @ Andudu 2188 Views

bearbeitet von sensortimecom, Samstag, 22.04.2023, 07:41

Ein Einschlag, der so gewaltig war, dass er noch in 100 Meter Tiefe eine Kommandozentrale zerstört, wäre vergleichbar mit einem mittleren Asteroiden. So was muss auch von den Seismographen in der Umgebung registriert worden sein. Auch in Polen (Lemberg/Lwiw liegt ziemlich an der Grenze). Das muss man dort überprüfen können!

100 Meter tief ist schon ein Wort

Joe68 @, Samstag, 22.04.2023, 09:24 vor 371 Tagen @ sensortimecom 2140 Views

Wenn eine der üblichen Raketen, mit den üblichen Sprengstoff, es gewesen sein soll, dann haben die den äusseren Eingangsbereich zerstört, aber doch nicht den Bunker in 100 Meter tiefe.
Ich halte es nicht für unmöglich, aber sehr ungewöhnlich (einen Bunker in 100 Meter tiefe, mit den üblichen konventionellen Sprengstoff, zu zerstören. Oberflächennahe Zugänge, Versorgungsleitungen, usw.. ja, aber nicht den Bunker selber)

Das war ein sgn. Bunker Buster!

Reffke @, Samstag, 22.04.2023, 11:11 vor 371 Tagen @ Joe68 2144 Views

bearbeitet von Reffke, Samstag, 22.04.2023, 11:31

Hallo,

Kein Bunker ist davor mehr sicher!

Info hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/Bunker_buster
https://de.wikipedia.org/wiki/Bunkerbrechende_Waffe
Notfalls ist man eben erfinderisch:
The Bomb That Ended a War
https://youtu.be/KJTq9yb_Zow

LG Reffke

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Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
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==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org

Doppeltreffer und Hyperschall

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Samstag, 22.04.2023, 22:56 vor 370 Tagen @ Joe68 1858 Views

bearbeitet von Rainer, Samstag, 22.04.2023, 23:01

Wenn ich das richtig gelesen habe sollen zwei Kinzhal Raketen nacheinander den selben Punkt getroffen haben. Tief in den Boden kommt man nur mit Hochgeschwindigkeitsraketen. Die Kinzhal soll vor dem Aufschlag auf bis zu 10 fache Schallgeschwindigkeit beschleunigen. Das sind 3,4 km pro Sekunde.

1942 haben die Deutschen in Sewastopol mit der 80cm Kanone Dora 30 Meter Granit durchdrungen und einen Volltreffer im Munitionsdepot gelandet.

80-cm-Granate, im Hintergrund ein T-34/85
[image]

Rainer

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Danke für den Link und den Bericht.... oT

Olivia @, Samstag, 22.04.2023, 19:02 vor 371 Tagen @ Durran 1442 Views

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