Vor 63 Jahren: "Sowjetunion baut Luftbasis am Südpol"

Der gestiefelte Kater, Freitag, 10.02.2023, 13:30 vor 464 Tagen 3672 Views

bearbeitet von Hausmeister, Freitag, 10.02.2023, 14:12

[Mittels einer Voranstellung habe ich den Betreff dem tatsächlichen Inhalt des Beitrags angepasst. HM]

Was ist eigentlich daraus geworden?

... gefunden im Heft "Ziviler Luftschutz und Baulicher Luftschutz", KOBLENZ, Juni 1960
im PDF auf Seite 30
Quelle: http://download.gsb.bund.de/BBK/BBKNV196006.PDF [10.02.2023, 13:20 Uhr]
(in "Federal Ministry of the Interior and Community", Germany, 2023)

... Leider kann ich dazu in den Weiten des Internets rein gar nichts finden, auch nicht bei intelligenter Synonym-Ersetzung der Suchbegriffe usw. ... Hier sind doch ein paar Beobachter älteren Jahrgangs. Wie war das denn mit der Antarktis? Habt ihr dazu in den auf den 1960er folgenden Jahren etwas gehört? Und was ist/war da strategisch so interessant am Südpol, ist ja nicht gerade vor der Haustür.

... das o.g. Heft enthält übrigens eine super Bauanleitung für Schutzräume. Falls einer also in den nächsten Jahren gewisse Singularitäten erwartet eine empfehlenswerte Lektüre.

Anfang und Ende der uns bekannten Welt

Ashitaka @, Samstag, 11.02.2023, 12:38 vor 463 Tagen @ Der gestiefelte Kater 2781 Views

bearbeitet von Ashitaka, Samstag, 11.02.2023, 13:16

Hallo gestiefelter Kater,

Wie war das denn mit der Antarktis? Habt ihr dazu in den auf den 1960er folgenden Jahren etwas gehört? Und was ist/war da strategisch so interessant am Südpol, ist ja nicht gerade vor der Haustür.

Dort materialisieren die niedersten Schwingungsgrade den Anfang und das Ende unseres Lebensraumes des Zeitlichen und Materiellen. In Wahrheit ist es kein Punkt auf einer Kugel, sondern der Anfang und das Ende der uns zugänglichen, raumzeitlichen Dimension. Niemand kann durch diesen Punkt bzw. Ring hindurch. Es ist weder das Eis, noch eine Eiswand hinter der ein Lebensraum bzw. Zeit aufwartet. Alles Erdreich dehnt und zieht sich innerhalb des elektromagnetischen Phasenraumes unserer Erde aufgrund der Sonne und des Mondes nach fraktalen Entsprechungen aus und wieder zusammen, läuft also in Wahrheit in sich selbst zurück (Transzendenter Raum). Deshalb bietet der Mond nicht nur die vergessene Kartografie einer Materialisierung (der Erdreiche) unseres gegenwärtigen Phasenraumes, sondern er lässt zugleich auch die zyklischen Veränderungen über alle Zeiten erkennen. In ihm wartet bzw. verläuft jede Involution des Phasenraumes, er zieht alles wie ein ewig unsere Gegenwarten überlagerndes Abbild an, wohingegen aus der Sonne alles phasentechnisch in unsere Gegenwart evolviert. Ein ewiges Zusammenspiel. In einigen Jahrtausenden ist die Kartographie unserer Welt eine völlig andere.

Die bedeutendste Erd-Kartografie der uns "noch" bekannten / zugänglichen Geschichte ist die von Hajime Narukawa. Mit ihren genauen Flächenverhältnissen lässt sich der Mond wie eine Karte lesen und die Grenze unseres Vorstellungsvermögens gewaltig verschieben.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

Genial formuliert. Erinnert an ...

Der gestiefelte Kater, Dienstag, 14.02.2023, 20:27 vor 460 Tagen @ Ashitaka 1268 Views

Da hat's bei mir "Klick" gemacht:

Dort materialisieren die niedersten Schwingungsgrade den Anfang und das Ende unseres Lebensraumes des Zeitlichen und Materiellen. In Wahrheit ist es kein Punkt auf einer Kugel, sondern der Anfang und das Ende der uns zugänglichen, raumzeitlichen Dimension.

Das erinnert mich an die Bücher "Thalus von Athos - Aus den Tagebüchern eines Ordensmitgliedes". Die Vorgänge über die Ein- und Ausfahrt aus Innererde, die Alf Jasinski dort beschreibt, ähneln definitiv raum-zeitlichen Phasenverschiebungen und er selbst konnte sich dieses Hin- und Herreisen auch nicht gut erklären oder beschreiben. Alfons Jasinski war übrigens kein Schwätzer, ich hatte einen kurzen persönlichen Eindruck von ihm während einem Nachmittag und der war solide.

Niemand kann durch diesen Punkt bzw. Ring hindurch. Es ist weder das Eis, noch eine Eiswand hinter der ein Lebensraum bzw. Zeit aufwartet.

Das erinnert an "The Golden Compass" von Philip Pullman (gibt's auch auf Deutsch, "Der goldene Kompass"). Dort beschreibt er, dass man am Pol in eine andere (Parallel-)Welt kommt.

Also ist dahinter ein anderer Lebensraum bzw. eine andere (Raum-)Zeit? Wie kommst du zu der Aussage, dass da niemand hindurch kann? Gibt es nicht doch Bedingungen, wo es funktioniert? Schließlich passiert dieses "Hindurchkommen" manchen Menschen auch an anderen Orten der Erde regelmäßig oder auch seltenerweise zufälligen Menschen zufällig (Untersberg, Ayers Rock u.a.). Es scheint mir also etwas mit "(Seelen-)Frequenz" zu tun zu haben.

Deshalb bietet der Mond nicht nur die vergessene Kartografie einer Materialisierung (der Erdreiche) unseres gegenwärtigen Phasenraumes, sondern er lässt zugleich auch die zyklischen Veränderungen über alle Zeiten erkennen.

Das konnte ich nicht ganz nachvollziehen mit dem Mond. Könntest du das näher erläutern? Korrespondiert die sichtbare Mondoberfläche irgendwie mit der Verteilung der Landmassen auf der Erdoberfläche? Und wieso verweist du hier auf Hajime Narukawas „Autograph“-Weltkarte?

Der nächtliche Blick in den Mond

Ashitaka @, Freitag, 10.05.2024, 17:24 vor 9 Tagen @ Der gestiefelte Kater 427 Views

bearbeitet von Ashitaka, Freitag, 10.05.2024, 17:59

Hallo gestiefelter Kater,

ich greife dieses Thema aus einem bestimmten Grund wieder auf.

Alles hat wie gesagt seine Zeit!

Wer die kommenden Tage/Wochen nach Antworten sucht, wird sofort fündig. Aber Vorsicht, die wahre Bedeutung wird überall im sozialen Netz nur kontrolliert verabreicht. Man verliert, sobald man sich zu einer der algorithmisch vorgezogenen Theorien hinreißen lässt, sehr schnell das Gefühl für die wahre Bedeutung der im Folgenden erklärten Entsprechung. Konzentriere dich bitte nur auf diese Entsprechung, lass die Irritation auf dich wirken und suche nach keinen tieferen Antworten.

Alles ist in meinem letzten Satz gesagt und wartet darauf selbst erfahren zu werden!

Deshalb bietet der Mond nicht nur die vergessene Kartografie einer Materialisierung (der Erdreiche) unseres gegenwärtigen Phasenraumes, sondern er lässt zugleich auch die zyklischen Veränderungen über alle Zeiten erkennen.


Das konnte ich nicht ganz nachvollziehen mit dem Mond. Könntest du das näher erläutern? Korrespondiert die sichtbare Mondoberfläche irgendwie mit der Verteilung der Landmassen auf der Erdoberfläche? Und wieso verweist du hier auf Hajime Narukawas „Autograph“-Weltkarte?

Exakt! Die Umrisse der "Autograph-Weltkarte" von Hajime Narukawas finden sich umgedreht 1:1 auf der Mondoberfläche wieder. Unser nächtlicher Blick auf bzw. genauer genommen "in den Mond" ist ein Blick zurück in die Vergangenheit unseres sich ewig im Lauf der Sonne (Zukunft, Abstoßung) und des Mondes (Vergangenheit, Anziehung) umschlagenden Lebensraums.

Wir können nicht nur die Autograph-Weltkarte 1:1 im Mond sehen, sondern sehen dort das Abbild aller vergangenen Zeiten unserer unteren/niederen Erde bzw. die heute raumzeitlich nicht mehr bzw. noch nicht zugänglichen Erdreiche / Meere.

Wie oben, so unten!

Herzlichst,

Ashitaka

--
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Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

ergänzend zu @Andudu und @Ashitaka

Weiner, Samstag, 11.02.2023, 15:12 vor 463 Tagen @ Der gestiefelte Kater 1929 Views

Hallo Kater -

zwar hat @Andudu bereits die richtige Antwort gegeben, dabei aber nur auf die Antarktis-Expeditionen der Sowjetunion verlinkt. Zu den Stationen selbst gibt es eigene Wiki-Einträge, die weiterführend sind

https://de.wikipedia.org/wiki/Mirny-Station
https://de.wikipedia.org/wiki/Wostok-Station
(für Details empfiehlt es sich, auch die englischen und russischen Versionen mitzulesen)

Sie zeigen auf, dass die Tradition der russischen Antarktiserforschung sehr alt ist - gewissermaßen wurde die Antarktis sogar von Russen (unter Leitung eines Baltendeutschen) erst als eigener Kontinent entdeckt und geistig begriffen, vor rund 200 Jahren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fabian_Gottlieb_von_Bellingshausen

Und da @Ashitaka in seinem Beitrag nebenan von Sonne und Mond schreibt, kann ich ja auch zu Jupiter und Saturn was sagen:

Auf der Station Mirny gab es am 21.6.2020 einen Brand (er findet sich nur in der englischen Wikipedia erwähnt, s.u.), und es gab dort einen Brand in der Nacht vom 2./3. August 1960, bei dem unter 8 Opfern auch ein Deutscher war. Die genannten Planeten treffen sich alle 60 Jahre (Umlaufperioden sind ungefähr 12 Jahre bei Jupiter und knapp 30 Jahre bei Saturn, ein "Knoten" also bei fünf mal Jupiter bzw. zwei Male Saturn). Dabei ist nicht wichtig, dass es Planeten sind oder von ihnen Wirkungen ausgehen würden, sondern wichtig ist dabei, dass die Umlaufbahnen der Planeten gewissen Zahlen gehorchen müssen, damit das Planetensystem mechanisch bzw. gravitativ gesehen stabil bleibt. Hierbei handelt es sich um universale mathematische Proportionen (vergleichbar dem Goldenen Schnitt, den Fibonacci-Zahlen oder so genannten Naturkonstanten), die für beliebig andere stabile Systeme und Prozess gleichermaßen Gültigkeit haben, darunter auch für Systeme und Prozesse im Rahmen der menschlichen Geschichte. Kennt man diese Zahlen und die damit verbundenen Prozessqualitäten, kann man in Umrissen eben auch geschichtliche Prozesse im Voraus absehen.

Grüsse, W.

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