alles unter dem Motto: Persönliche Freiheit.
Bei 10-jährigen Kindern ist noch alles im Fluß. Die fühlen sich oft heute als dieses und morgen als jenes. Das trifft ebenfalls auf viele pubertierende Jugendliche zu. Sie können ja diese Gefühle und "Identitäten" ausleben und ausprobieren, aber man soll sie nicht in einem so jungen Alter "unter das Messer legen" oder sie mit "gegengeschlechtlichen Sexualhormonen" behandeln.

Nach einer Operation ist es aus mit lustig. Das kann man nicht mehr rückgängig machen. Das wissen Kinder nicht.

Nochmals: Ich meine hier ausdrücklich KEINE transgender Kinder (Zwitter). Das ist ein völlig anderes Thema. Es geht hier um Kinder, die eindeutig biologisch zugeordnet sind und denen trotzdem in sehr jungem Alter eine "Operation" nahegelegt wird, ohne dass die Eltern hinzugezogen werden.

Kein Mensch stört sich heute daran, wenn sich Jungs benehmen wie das früher nur Mädchen taten - und natürlich auch umgekehrt. Die Barrieren im KOPF müssen weg. Das hat mit dem Körper kaum etwas zu tun.
Es sind die Barrieren im Kopf.
Und genau deshalb ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche nicht in der Schule oder in der Freizeit von ÄLTEREN "woken" Personen (Lehrer, Erzieher) dahingehend BEARBEIET werden, dass sie so eine Sache vornehmen lassen.

Mein Gott.... wir haben etliche "homosexuelle Paare" in der Verwandschaft. Was soll denn da dabei sein? Die sollen ihr Leben so leben, wie sie meinen. Keinen Menschen stört das. Die haben auch Kinder.... biologische.

Bei älteren Menschen läuft ja oft etwas ähnliches ab..... Thema: dauernde Schönheitsoperationen.... die gehen so weit, dass die Menschen kaum noch erkennbar sind, weil man sie in habe Monster verwandelt hat. Auch da geht es eigentlich im Wesentlichen nur um das, was im KOPF stattfindet. Es geht darum, sich selbst zu akzeptieren. So, wie man ist. Mit Fehlern und mit Stärken und Schwächen. Da helfen auch keine Dauer-Operationen. Ich spreche hier nicht von Operationen, die ggf. erforderlich sind, sondern von der SUCHT nach solchen Operationen.

PS: Ich habe die Geschichte einer (im öffentlichen Leben stehenden Person, die als Transgender auf die Welt kam) gehört. Sie fühlte sich vollkommen "normal" in der Kindheit. Es gab keinerlei Gedanken über "Geschlecht etc.". Es wurde erst dann zum Problem, als sich der Vater auf Anraten der Ärzte während der Pubertät dazu entschloß, sie mit männlichen Hormonen behandeln zu lassen. Motto: Wenn schon so etwas, dann ist es günstiger als Mann, weil mehr Chancen.... etc. - Sie wehrte sich massiv und wurde später von der Mutter und der Großmutter unterstützt und konnte sich dann auch einer Operation unterziehen. Solche Fälle meine ich ausdrücklich nicht. Diese sind ein ganz eigenes Thema und haben nichts damit zu tun, dass sich jemand als "etwas anderes fühlt", aber körperlich einem Geschlecht zugeordnet ist. Gefühle können sich ändern! Ganz besonders bei jungen Menschen. Transgender zu sein ist erheblich mehr, als "Gefühle" zu haben.

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Die wissen noch gar nicht, was sie sich angetan haben, weil sie denken, dass alles, was sie wünschen (auch Medikamente) immer "just in time" verfügbar sind.
WAS passiert mit solchen Leuten, wenn die Medikamente mal nicht da sind?

Gelddruckmaschine für die involvierten Berufe..... natürlich. Deshalb wird das ja wohl auch gehyped. Ansonsten könnte man es ohne großes Tam-Tam machen.

Bei uns werden aber bisher glücklicherweise noch keine Kinder "modifiziert".

Wird aber wohl alles kommen..... wenn es nicht, wie in einigen Staaten der USA, für Kinder und Jugendliche unter einen besonderen Paragraphen fällt.

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Wenn ich der Freundin glauben schenken soll, dann wollte er bereits vor der Betäubung noch "abspringen". Das wurde ihm dann wohl aber nicht mehr genehmigt.

Der Mann hatte bereits Frau und Kind.... und kam dann "auf die Idee", die er dann wohl bereut hat.

Das dürfte wohl kein Einzelfall sein.

Gibt es irgendwelche Untersuchungen, was mit den Körpern dieser operierten Menschen passiert, wenn sie ihre Medikamente nicht mehr nehmen wollen oder wenn sie sich "zurück operieren" lassen wollen?

Das ist ein Wahnsinn. Ganz besonders aber bei Kindern und Jugendlichen. Und die Pubertätsblocker sind ebenso ein Wahnsinn.

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Ist ja nur ein Klacks.

PS:
Zu Deiner Antwort an D-Marker um 23:00 Uhr (und weil ich das heute schon zum 2. Mal lese, das 1. Mal bei jemand anderem, weiß nicht mehr, bei wem): Es heißt "todunglücklich", nicht "totunglücklich". Hast ja noch 'ne Weile, um das im Betreff zu korrigieren.

Vorausschauend:

Wie würdet Ihr Euch fühlen, wenn Ihr im Alter nicht mehr mitreden dürft, weil sich gewisse Schwächen einstellen?

Kleine Fehler des Anderen übergehen.

LG
D-Marker

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Rein subjektiv kann ich sagen, dass ich in meinen Augen eine ganze Reihe von Fehlern habe - und an die "glaube" ich auch. Die kann mir niemand ausreden. Die gehören mir ***ggg*** Dass man sich dann trotzdem mag hat dadurch einen viel höheren Stellenwert. Ich mag mich, obwohl.......

Meine Tochter ist auch voll und ganz überzeugt davon. Sie erklärt mir, dass ihr "schlechtes" Verhalten nur daher kommt, dass ich sie "reize". Wobei sie durch Dinge gereizt wird, die anderen nur ein müdes Lächeln abverlangen. - Klar wehre ich mich Kann mich doch nicht "beleidigen" lassen, nur weil jemand jung und "dumm" ist...... Immerhin ist sie ein guter Sparringpartner..... und sie glaubt nicht alles. Auch mir nicht. Also habe ich doch einiges richtig gemacht.

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