Was man Italien zum Krim-Brückenanschlag berichtet.

nereus @, Mittwoch, 12.10.2022, 10:50 vor 571 Tagen 7682 Views

TERRORANSCHLAG AUF DER KRIM-BRÜCKE,
8 VERHAFTETE MITARBEITER DER NACHRICHTENDIENSTLICHEN ABTEILUNG DES UKRAINISCHEN VERTEIDIGUNGSMINISTERIUMS

Der FSB erklärte, die Organisatoren des Terroranschlags auf der Krim-Brücke seien allesamt Mitglieder der Hauptnachrichtenabteilung des ukrainischen Verteidigungsministeriums, deren Leiter Kirill Budanow, Mitarbeiter und Agenten.
Derzeit sind acht Personen festgenommen worden: fünf Russen, drei ukrainische Staatsbürger und Armenier.

Nach Angaben der Agentur wurde der Sprengsatz auf dem Seeweg von Odessa nach Bulgarien transportiert und gelangte über die Grenzen von Armenien und Georgien in das Gebiet der Russischen Föderation.
Die Bombe war in Rollen mit Polyethylen-Baufolie getarnt. Es sei daran erinnert, dass beim Einsturz einer Fahrbahn der Krim-Brücke mindestens drei Menschen getötet wurden.
..
Der FSB machte auch Angaben zur Route und zum Vorgehen bei dem Lkw, der am Morgen des 8. Oktober auf der Krimbrücke explodierte.

Es wird berichtet, dass der Sprengsatz in Rollen mit einer Polyethylen-Baufolie auf 22 Paletten mit einem Gesamtgewicht von 770 kg getarnt war und wurde Anfang August im Rahmen eines Vertrags zwischen Translogistik UA LLC und Baltex Capital SA vom Hafen Odessa ins bulgarische Ruse verschickt.
Für den Transport von Waren aus Bulgarien wurden die ukrainischen Staatsbürger Michail Wladimirowitsch Tsyurkalo, Denis Olegowitsch Kowatsch, Roman Iwanowitsch Solomko, der georgische Staatsbürger Sandro Inosaridse, ein Makler namens Lewan und der armenische Staatsbürger Artur Terchanyan verpflichtet.

Die Ladung wurde gemäß den EAEU-Vorschriften abgefertigt und die Dokumente wurden vom 29. September bis zum 3. Oktober 2022 in Eriwan am Transalliance-Terminal ersetzt. Der Absender war GU AR GROUP LLC (Armenien) und der Empfänger Lider LLC (Moskau).

Am 4. Oktober 2022 überquerte die Ladung auf einem in Georgien registrierten DAF-Lkw die russisch-georgische Grenze am Kontrollpunkt Upper Lars. Am 6. Oktober wurde der Lkw im Großhandelslager Armavir in der Region Krasnodar entladen.

Am 7. Oktober wurden mit Hilfe von Solomko ein ukrainischer Staatsbürger, Wladimir Wassiljewitsch Zloba, und fünf weitere russische Staatsbürger identifiziert, die Frachtpapiere wurden erneut geändert, als Absender wurde LLC TEK-34 (Uljanowsk) angegeben und als Empfänger eine nicht existierende Firma in der Republik Krim.

Am selben Tag wurden die Paletten auf den Lkw des 1971 geborenen russischen Staatsbürgers Makhir Yusubov geladen, der nach Simferopol fuhr, und am 8. Oktober um 06:03 Uhr war die Explosion geplant, als er auf der Krimbrücke unterwegs war.

Es wird angegeben, dass die Kontrolle der Warenbewegungen auf der gesamten Strecke und die Kontakte zu den Teilnehmern des kriminellen Transportprogramms von einem Mitarbeiter der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums durchgeführt wurden, der sich als Ivan Ivanovich vorstellte.
Zur Koordinierung benutzte er eine virtuelle anonyme Nummer, die er im Internet gekauft hatte und die auf einen ukrainischen Staatsbürger mit Wohnsitz in Kremenchug registriert war,

"Die Untersuchung des Angriffs dauert noch an. Alle ihre Organisatoren und Komplizen, einschließlich ausländischer Staatsbürger, werden nach russischem Recht zur Verantwortung gezogen", so der FSB.

Quelle: https://www.databaseitalia.it/attacco-terroristico-al-ponte-di-crimea-8-gli-arrestati-a...

Das klingt recht schlüssig und vermutlich war der FSB schon länger dran und ließ es geschehen, um danach das Rad der Eskalation etwas schneller drehen zu können.
Man muß nur auf die Kreaturen des Werte-Westens und deren Aktionismus warten.

Was ich jedoch nicht glaube, ist der Umstand, daß der Fahrer Makhir Yusubov über seine Fracht im Bilde war.
Mit 51 fährt man noch nicht einfach so freiwillig in die Grube.

Vermutlich erreichte den Unglücklichen mitten auf der Kersch Brücke ein Telefonanruf, den er besser nicht hätte annehmen sollen.

Es dürfte inzwischen hunderte von Selbstmord-Attentätern geben, die für einen schmierigen Obolus Sachen transportierten, von denen sie nicht ahnten, was dies am Ende für sie bedeutet.
Auf diese Weise entledigt man sich der Verantwortung und entsorgt ein paar Kleinkriminelle.

Mit besten Grüßen aus dem Imperium der Lüge [[kotz]]
nereus

Danke...

Andudu, Mittwoch, 12.10.2022, 12:37 vor 571 Tagen @ nereus 4334 Views

Was ich jedoch nicht glaube, ist der Umstand, daß der Fahrer Makhir Yusubov über seine Fracht im Bilde war.
Mit 51 fährt man noch nicht einfach so freiwillig in die Grube.

Vermutlich erreichte den Unglücklichen mitten auf der Kersch Brücke ein Telefonanruf, den er besser nicht hätte annehmen sollen.

Hatte nicht sein Sohn (?) in einem Video erklärt, der würde über eine Webseite Aufträge annehmen? Ich weiß leider nicht mehr, wo ich das gelesen hatte.

Vermutlich einfach nur ein kleiner Transportunternehmer.

Der Fahrer wußte nichts von seiner besonderen Fracht.

eesti @, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Mittwoch, 12.10.2022, 15:28 vor 571 Tagen @ nereus 3759 Views

So blöd ist nun wirklich niemand, daß er nicht vorher aussteigt und in ein vorbereitetes Begleitauto steigt und niemals wieder gesehen wird.
In den russischen Telegramkanälen, wo auch Deine Auszüge stehen, steht ja noch mehr.
Der Fahrer sollte zu einem bestimmten Zeitpunkt auf der Krim sein, dazu mußte er notgedrungen auch zu einer bestimmten Zeit auf der Krimbrücke sein.
Etwas ist allerdings verwirrend.
Die Ukraine gab bereits 4 Stunden nach der Explosion Briefmarken (u.a. auch einen Sonderblock) mit dem Motiv der zerstörten Brücke, allerdings mit 2 Sprengsätzen (am Anfang und am Ende der Brücke) heraus.
Eine Briefmarke wurde vergrößert in Kiew als Fotomotiv aufgestellt und die Ukrainer machten viele Selfies und Witze dazu, verhöhnten die Russen extrem. Sie mögen verständlicherweise keine Russen.
Nun gibt es Antwortfotos mit dem gleichen Sujet in veränderter Form, und in der Ukraine ist man nicht erbost über Putins Angriffe.
Die Ukrainer verstehen sehr wohl, daß die Angriffe auf ein russisches Kernkraftwerk, die Ermordung von russisch lehrenden Lehrern in den von den kürzlich von den Ukrainern eroberten Gebieten, der geplante Angriff auf Turkstream, vorher die Zerstörung von 3 der 4 Nordstreamleitungen ein Tropfen zu viel war.
Ein kleines Puzzlestückchen kam ja heute noch dazu.
Die Erdölleitung von Rußland nach Deutschland hat doch plötzlich unerklärlicherweise ein Leck bekommen.
Nun ratet mal wo?
Ja, bis zu den polnischen Raffinerien ist die Erdölleitung heil geblieben, aber gleich danach ist die Erdölleitung leider kaputt gegangen.

Schon 2015 fanden die Russen an der Erdgasleitung NS1 Sprengkörper der NATO, die die NATO versehentlich verloren hatte.
Wenn jetzt noch die Gasleitung über die Ukraine mangels Elektroenergie aufhört zu liefern, dann hätte Deutschland genau noch "Null" Gasleitungen aus Rußland zum Bezug übrig, und wer könnte davon dann am meisten profitieren?
Eine Frage, die wohl niemand beantworten mag.

--
MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.

Hast du eine Quelle dazu...?

Andudu, Mittwoch, 12.10.2022, 15:37 vor 571 Tagen @ eesti 3300 Views

bearbeitet von Andudu, Mittwoch, 12.10.2022, 15:40

Etwas ist allerdings verwirrend.
Die Ukraine gab bereits 4 Stunden nach der Explosion Briefmarken (u.a. auch einen Sonderblock) mit dem Motiv der zerstörten Brücke, allerdings mit 2 Sprengsätzen (am Anfang und am Ende der Brücke) heraus.

Ja, das hat mich auch gewundert.

Kann jemand das Video von der Explosion verlinken? Es gibt doch sicher eines, oder? Zumindest Fotos wie gerade etwas in die Luft fliegt, habe ich mehrere gesehen und die stammen sicher aus einer Dashcam-Aufnahme.

Schon 2015 fanden die Russen an der Erdgasleitung NS1 Sprengkörper der NATO, die die NATO versehentlich verloren hatte.

Dafür würde mich eine Quelle interessieren, das habe ich noch nie gehört.

Explosionsvideo (fast nL)

Nordlicht @, Mittwoch, 12.10.2022, 16:30 vor 571 Tagen @ Andudu 3651 Views

Hallo Andudu,

Kann jemand das Video von der Explosion verlinken? Es gibt doch sicher eines, oder? Zumindest Fotos wie gerade etwas in die Luft fliegt, habe ich mehrere gesehen und die stammen sicher aus einer Dashcam-Aufnahme.

hier einer von vielen Links zum explosiven Video:

https://www.youtube.com/watch?v=3N29mD4czP8

Darin ist sogar eine zweite Verfilmung aus anderer Perspektive zu sehen, die ich bisher noch gar nicht kannte. Beide Aufnahmen dürften aus Überwachungskameras stammen.

Gruß,

Nordlicht

Vielen Dank! Ich frage mich, woher die Russen wussten...

Andudu, Mittwoch, 12.10.2022, 16:56 vor 571 Tagen @ Nordlicht 3703 Views

bearbeitet von Andudu, Mittwoch, 12.10.2022, 17:06

...dass es ein LKW war, aus dem Video ist das m.E. nicht ersichtlich. Es gibt einen Lichtblitz und alles versinkt im Feuer, woher der kam, kann man nicht erkennen. Vielleicht gibt das Original mehr her, aber bei einer Dashcam oder Überwachungskamera ist das nicht unbedingt zu erwarten.

Jeder LKW (und PKW?) wird geröntgt und optisch kurz inspiziert, bevor er auf die Krimbrücke darf.

eesti @, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Mittwoch, 12.10.2022, 19:58 vor 571 Tagen @ Andudu 2994 Views

bearbeitet von eesti, Mittwoch, 12.10.2022, 20:02

Ich habe auf Telegram auch die Aufnahmen des Röntgenbildes des LKW gesehen, leider für mich völlig ohne ersichtliche Sprengstoffracht.
Das war wohl sehr gut trapiert.
Auch die Aufnahme von der Sichtkontrolle war zu sehen, aber keine gründliche Kontrolle, sondern nur ein Öffnen der Heckplane und Blick von außen in den LKW.
Wenn mir die Bilder nochmals über den Weg laufen, dann sende ich sie hierher.
Man weiß an Hand der Fahrzeugdaten ganz genau, wer wann eben nicht mehr auf der anderen Seite angekommen ist und wer der letzte LKW vor der Explosion war.
In Rußland gibt es eine überaus eifrige Verkehrskontrolle mit Kameras, gerade bei wichtigen Objekten.
An meinem Haus in Cranz sind gleich 2 Kameras angebracht. Und das liegt in einer abgelegenen Nebenstraße. Klassische Kriminalität ist somit faktisch unmöglich.
Die Explosion ereignete sich übrigens in einer sehr verkehrsarmen Zeit.
Ich denke, das war eingeplant, um Verzögerungen bei der Kontrolle und somit eine verfrühte Explosion zu verhindern.

--
MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.

Na ja, der LKW könnte auch ein Bauernopfer sein...

Andudu, Donnerstag, 13.10.2022, 03:48 vor 571 Tagen @ eesti 2344 Views

bearbeitet von Andudu, Donnerstag, 13.10.2022, 04:00

...vielleicht war da gar kein Sprengstoff drauf und die Explosion wurde von einer Rakete verursacht, von einem Schiff oder war gar eine false flag.

Ich steh den Russen zwar prinzipiell positiv gegenüber, aber Kriegslügen halte ich durchaus für wahrscheinlich.

Durch den Rückzug war Russland in der Klemme, zu beweisen, dass es noch schlagfähig ist. Dafür brauchte es aber einen triftigen Grund, der auch in den Westmedien kommuniziert wird. Deshalb wollte ich sehen, wie aussagekräftig das Video ist... wenn man nicht das Original hat und Frame per Frame durchgeht, kann man gar keine Information daraus ziehen, außer dass es eine heftige Explosion gab. Experten können vielleicht aus der Art der Explosion noch was ableiten, für mich kann alles Mögliche der Grund dafür gewesen sein.

Danke, ich hatte gehofft man kann das für die US-Fanboys verlinken...

Andudu, Donnerstag, 13.10.2022, 03:55 vor 571 Tagen @ Nordlicht 2316 Views

...aber bei Telegram und russische Botschaft winken die schon ab.

Ich habe auf Basis der Daten noch einen Screenshot einer Meldung der "Deutschen Welle"-Russland von damals gefunden:
https://t.me/MariaVladimirovnaZakharova/3904?single
(von http://inliner.bplaced.net/erik-ollsen-ist-tot-nordstream-nato-sprengsatze-an-pipelines/ )
leider halt auf russisch, versteht keiner und weils ein Screenshot ist, kann man es nicht so einfach übersetzen lassen, davon abgesehen, dass Screenshots sehr leicht gefälscht werden können.

Schade. Falls jemand noch eine westliche Quelle findet: her damit. Ich werde auch nochmal suchen. Wenn die Schweden das geborgen haben, findet man vielleicht auf schwedisch was.

Der Teil aus
http://inliner.bplaced.net/erik-ollsen-ist-tot-nordstream-nato-sprengsatze-an-pipelines/
mit dem angeblich toten Erik Ollsen (angeblich Ermittler in der Sabotage-Aktion) ist auch so eine Sache, um die ein perfides Irreführungsspiel stattzufinden scheint.

Weiß da jemand was Belastbares?

Mindestens fahrlässige Beweisführung

Sorrento @, Mittwoch, 12.10.2022, 22:26 vor 571 Tagen @ nereus 2834 Views

Nach der Bombenexplosion auf der Brücke, die das russische Festland mit der von Russland annektierten Krim-Halbinsel verbindet, hat der russische Inlandsgeheimdienst FSB acht Verdächtige festgenommen und rätselhafte Angaben zu den Ermittlungen gemacht.

Den Ausführungen zufolge hatte ein Lastwagen mit georgischem Nummernschild am 4. Oktober mit verstecktem Sprengstoff die russische Grenze passiert. Am 6. Oktober, zwei Tage vor der Explosion auf der Krim-Brücke, habe das Fahrzeug die Region Krasnodar nahe der Krim erreicht. Der FSB veröffentlichte Röntgenbilder von dem Lastwagen.

Diese stimmten jedoch nicht mit zuvor veröffentlichten Bildern einer Überwachungskamera überein, die den Lkw bei der Inspektion zeigten, schreibt der Journalist Oliver Alexander auf Twitter. Zudem sei das Reserverad am Anhänger anders angebracht als auf den Überwachungsaufnahmen. Die seitliche Stoßstange sei auf dem Röntgenbild gar nicht zu sehen.

„Es wirkt wie ein Versuch, die Tatsache zu vertuschen, dass die hochgejubelten Sicherheitsvorkehrungen an der Brücke in Wirklichkeit genauso inkompetent waren wie der Rest des russischen Militärs“, schreibt Alexander weiter. Die Veröffentlichung dieser Röntgenbilder solle vermutlich nahelegen, dass der Sprengstoff wirklich gut versteckt war, sollte der Lastwagen die Ursache der Explosion gewesen sein...Journalist Alexander ordnet das Röntgenbild einem anderen Lastwagen eines älteren Modells zu. Die Röntgenaufnahme sei wohl beim Grenzübertritt von Georgien nach Russland entstanden. Wagen und Fahrer seien wohlauf, schreibt Alexander. „Da der auf der Brücke ein völlig neuer Lastwagen mit Anhänger war, ist das Röntgenbild bedeutungslos im Hinblick darauf, was sich tatsächlich in dem Lkw befand.“

Zwitscher: https://bit.ly/3TjMlCP

Wenn sowas auf Seiten des FBI oder der CIA passiert wäre wäre Inspekteur Nereus schon am Rotieren und freien Assoziieren[[zigarre]]

Danke für den Hinweis...

Andudu, Donnerstag, 13.10.2022, 04:10 vor 571 Tagen @ Sorrento 2405 Views

...was mich auch stutzig gemacht hat:
"Derzeit sind acht Personen festgenommen worden: fünf Russen, drei ukrainische Staatsbürger und Armenier."

An dem Anschlag waren mehr Russen beteiligt, als Ukrainer? Könnten Bauernopfer sein oder es war ein MIHOP (make it happen with purpose) mit FSB-Beteiligung.

Hat jedenfalls ein Gschmäckle, die derzeitige Version, auch wenn nicht ausgeschlossen ist, dass es tatsächlich so passierte. Wie immer bei Terroranschlägen werden wir die Wahrheit wahrscheinlich nicht erfahren (oder erst, wenn sie keinen mehr hinterm Ofen hervorlockt).

Laut Pyakin ....

NST @, Südthailand, Donnerstag, 13.10.2022, 04:51 vor 571 Tagen @ Andudu 2643 Views

bearbeitet von NST, Donnerstag, 13.10.2022, 05:02

...was mich auch stutzig gemacht hat:
"Derzeit sind acht Personen festgenommen worden: fünf Russen, drei ukrainische Staatsbürger und Armenier."

.... stehen ca. 50% des FSB - russischer Geheimdienst - auf der Lohnliste des Westens.
Ja genau, das hat sich der Pyakin nur aus den Fingern gesaugt, keine westlichen Quellen die das belegen. Phantasien und Spinnereien, solange keine offiziellen westlichen Informationen das untermauern, kann es gar nichts anderes sein. [[top]]

In D haben wir auch einen über alle Maaßen typisches Beispiel für solche Gestalten, jetzt sogar ganz offiziell.
Gruss

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Aber...

Andudu, Donnerstag, 13.10.2022, 10:26 vor 570 Tagen @ NST 2290 Views

.... stehen ca. 50% des FSB - russischer Geheimdienst - auf der Lohnliste des Westens.

...woher weiß er das?

Wenn ich von der "need to know"-Praxis und Geheimnistuerei der Dienste ausgehe und von der Tatsache, dass da vermutlich ziemlich gesiebt wird, scheint mir die Aussage gewagt.

Ja genau, das hat sich der Pyakin nur aus den Fingern gesaugt, keine westlichen Quellen die das belegen. Phantasien und Spinnereien, solange keine offiziellen westlichen Informationen das untermauern, kann es gar nichts anderes sein. [[top]]

Gibts denn russische Quellen die das belegen, außer seine Aussage?

Ich tippe eher auf 5% ... [edit]

Beo2 @, NRW Witten, Donnerstag, 13.10.2022, 11:09 vor 570 Tagen @ NST 2293 Views

bearbeitet von Beo2, Donnerstag, 13.10.2022, 11:41

.. weil Korruption in Russland sehr verbreitet bzw. verwurzelt ist. Allerdings, gegenüber ausländischen Anwerbungsversuchen ist man sicher sehr vorsichtig : mit Landesverrätern (wenn sie erwischt werden) macht man nämlich kurzen Prozess. Bei "rein inländischer Korruption" ist man eher nachsichtig .. wobei auch hier ausländische Geldzuflüsse indirekt eine nicht unerhebliche Rolle spielen dürften.

Laut Pyakin ...
... stehen ca. 50% des FSB - russischer Geheimdienst - auf der Lohnliste des Westens. Ja genau, das hat sich der Pyakin nur aus den Fingern gesaugt, keine westlichen Quellen die das belegen.

Kann er denn wenigstens russische (oder irgendwelche) Quelle nennen, die das leidlich belegt ? Oder phantasiert er nur völlig enthemmt ...

Mit Gruß, Beo2

Der Link funzt nicht kwt

Joe68 @, Donnerstag, 13.10.2022, 06:59 vor 571 Tagen @ Sorrento 2174 Views

Kwt

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