Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass alles bleibt (oder wieder so wird), wie es einmal war?

Ulli Kersten, Donnerstag, 29.09.2022, 10:01 vor 574 Tagen 5571 Views

Ich hatte die Gelegenheit, an einer ausführlichen und beim Thema bleibenden Diskussion mit 7 Personen teilzunehmen. Dabei wurden folgende Wahrscheinlichkeiten besprochen.

1. Atomkrieg mit Zerstörung Europas (es wäre am besten, im Zentrum einer Explosion zu sein, um nicht langsam und jämmerlich an den späteren Auswirkungen zu krepieren)

2. Anhaltender nicht nuklearer, aber militärischer Krieg, der sich immer weiter ausdehnt und auch westeuropäische Länder erfasst mit Zerstörungen und Flucht.

3. Anhaltender Krieg mit "hybriden" Mitteln wie Beeinträchtigung der Infrastruktur durch Cyber mit umfassender Beeinträchtigung des gewohnten Lebens.

4. Langsames Aushungern/Erfrieren Deutschlands durch Kappen der Energie- und Nahrungsversorgung (Dünger, Adblue) mit umfassender Beeinträchtigung und teilweise Beendigung des gewohnten Lebens.

5. Zusammenbruch der Stromversorgung (Blackout) mit folgendem Zusammenbruch der gesamten Infrastruktur, ohne die Wiederinbetriebnahme zu schaffen, mit Halbierung der Bevölkerung.

6. Zusammenbruch der Stromversorgung (Blackout) mit folgendem Zusammenbruch der gesamten Infrastruktur, aber eine Wiederinbetriebnahme geht nach kurzer Zeit, mäßige Opferzahlen, weiter auf niedrigem Niveau.

7. "Freiwilliges" bzw. durch die Obrigkeit erzwungenes Zurückschrauben auf Leben mit niedrigem Energieverbrauch.

8. Alles geht nach kurzer Verunsicherung doch so weiter wie gewohnt, also ungefähr so wie es bis 2019 war: Haus, Auto, Urlaub, sicherer Arbeitsplatz usw.

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Immerhin tendierten 4 von 7 Diskutanten zur letzten genannten Möglichkeit unter Punkt 8 (oder zeigten keine Zeichen, sich auf einen der Punkte 1-7 vorzubereiten), ohne sich konkret auf Begründungen festnageln zu lassen.

Wie seht ihr die Wahrscheinlichkeiten?

Ich schätze, alles bleibt so wie es noch nie gewesen ist.

Naclador @, Göttingen, Donnerstag, 29.09.2022, 10:13 vor 574 Tagen @ Ulli Kersten 3686 Views

Aber Voraussagen sind schwer, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.

Gruß,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Es muß erst viel schlechter werden, bevor es besser wird

Bankster, Donnerstag, 29.09.2022, 10:18 vor 574 Tagen @ Ulli Kersten 3496 Views

Zu 1. möchte ich auf die zahlreichen Tests hinweisen, die wir ja bereits überlebt haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffentest
Ich denke, Russland wird irgendwann gezwungen sein, die Drohnensteuerung in Ramstein und die Atomarsenale der USA in Deutschland auszuschalten.
Es wabert schon seit Jahren im Netz, dass US-Generäle einen Atomkrieg für gewinnbar halten.

Ansonsten tendiere ich zu 4., wo die USA die Tage vermutlich den ersten Schritt unternommen haben.
P.S.: Ich empfinde unser jetziges Leben schon als elendes Hinsiechen.

--
Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die Anderen.(Otto Rehagel)

Nuklearer begrenzter Erstschlag zur Bestrafung Russlands?

Manuel H. @, Donnerstag, 29.09.2022, 10:42 vor 574 Tagen @ Bankster 3515 Views

Gleichzeitig wird durch diplomatische Kanäle zu verstehen gegeben, dass ein Zweitschlag Russlands keinen Sinn macht, da der Drittschlag verheerend würde.

Oder Russland wird initiativ, ein (nuklear geführtes) Ausschalten der militärischen Infrastruktur der Besatzer Deutschlands wäre ja auch nur ein begrenzter Militärschlag, dem hauptsächlich Deutsche zum Opfer fielen, und um die ist es ja nicht schade (so wegen ewiger Schuld und so). Völkerrechtlich eh legitim schon wegen der nach wie vor gültigen Feindstaatenklausel der UNO, dann wegen des noch währenden, aber von uns einseitig gebrochenen Waffenstillstandes.

Wenn schon , dann eine russische A-Waffe auf den Hafen Rotterdam oder Hamburg

Joe68 @, Donnerstag, 29.09.2022, 11:55 vor 574 Tagen @ Manuel H. 2974 Views

Dann sterben ein paar 100.000 Zivilisten, allerdings wird den politisch/militärischen Machthabern klar gemacht dass sie nicht in Gefahr sind und es bleibt eine Verhandlungslösung offen.

Nebenbei wird den Transatlantikern aber eine grosser wirtschaftlicher Verlust beigefügt, der aber, da die grundsätzlichen Staats- und Machtstrukturen nicht in Frage gestellt werden, nach ein paar Jahren harter Arbeit wieder ausgeglichen werden kann.

Die Chinesen wären zweifelsfrei in der Lage beim Wiederaufbau zu helfen. Win-Win-Win für die Machtzentren der Welt, Verlust bleibt auf Kontinental-Europa beschränkt.

Meinst du, die Russen werden noch irgendwas mit dem anglo-amerikanisch geführten Westen verhandeln?

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 29.09.2022, 16:31 vor 574 Tagen @ Joe68 2168 Views

Dann sterben ein paar 100.000 Zivilisten, allerdings wird den politisch/militärischen Machthabern klar gemacht dass sie nicht in Gefahr sind und es bleibt eine Verhandlungslösung offen.

Putin hat es doch sehr deutlich gemacht, was man von Verträgen mit dem Westen halten kann. Und damit steht er in Russland mit Sicherheit nicht alleine da. Der Westen hat einmal zu oft einen Vertrag mit Russland gebrochen. Da wird es keine Verhandlungslösung mehr geben. Nach der UNO-Rede Lawrows erwarte ich mittlerweile sogar eher, dass Russland die UNO verlassen wird. Die Russen haben garantiert alle Illusionen was den Westen betrifft, verloren.

Nein, wenn die Russen ein Zeichen setzen, dann werden die das an den passenden Orten machen, nämlich dort, wo sich die größten Kriegshetzer finden lassen: London und Washington.

Grüße

PS: Überleg mal, was es bedeuten würde, wenn die Russen es schaffen würden, die USA vollständig zu enthaupten....also Präsident mit Vize und komplettem Kabinett sowie den gesamten Kongress auslöschen.... Niemand in den USA wäre dann noch in der Lage adäquat zu antworten! Dasselbe gleichzeitig mit der britischen Regierung. Ich bezweifle, dass irgendein anderer NATO-Staat dann irgendwas gegen Russland unternehmen würde.

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Ich bete schon jeden Tag zu Putin

FredMeyer @, Südrand der Heide, Donnerstag, 29.09.2022, 17:18 vor 574 Tagen @ Kaladhor 2163 Views

eine Rakete mit Atomsprengkopf auf Brüssel und eine ebensolche mit Ziel am Spreebogen. Wann endlich ist dieser Film zu Ende? Kneif mich mal.

--
Fred

Nochmal ernsthafter:

Naclador @, Göttingen, Donnerstag, 29.09.2022, 10:21 vor 574 Tagen @ Ulli Kersten 4244 Views

1. Atomkrieg mit Zerstörung Europas (es wäre am besten, im Zentrum einer Explosion zu sein, um nicht langsam und jämmerlich an den späteren Auswirkungen zu krepieren)

2%


2. Anhaltender nicht nuklearer, aber militärischer Krieg, der sich immer weiter ausdehnt und auch westeuropäische Länder erfasst mit Zerstörungen und Flucht.

5%

3. Anhaltender Krieg mit "hybriden" Mitteln wie Beeinträchtigung der Infrastruktur durch Cyber mit umfassender Beeinträchtigung des gewohnten Lebens.

40%

4. Langsames Aushungern/Erfrieren Deutschlands durch Kappen der Energie- und Nahrungsversorgung (Dünger, Adblue) mit umfassender Beeinträchtigung und teilweise Beendigung des gewohnten Lebens.

60%

5. Zusammenbruch der Stromversorgung (Blackout) mit folgendem Zusammenbruch der gesamten Infrastruktur, ohne die Wiederinbetriebnahme zu schaffen, mit Halbierung der Bevölkerung.

5%

6. Zusammenbruch der Stromversorgung (Blackout) mit folgendem Zusammenbruch der gesamten Infrastruktur, aber eine Wiederinbetriebnahme geht nach kurzer Zeit, mäßige Opferzahlen, weiter auf niedrigem Niveau.

20%

7. "Freiwilliges" bzw. durch die Obrigkeit erzwungenes Zurückschrauben auf Leben mit niedrigem Energieverbrauch.

80%

8. Alles geht nach kurzer Verunsicherung doch so weiter wie gewohnt, also ungefähr so wie es bis 2019 war: Haus, Auto, Urlaub, sicherer Arbeitsplatz usw.

20%

Angaben summieren sich nicht auf 100%, da sich die Szenarien nicht gegenseitig ausschließen.

Gruß,
Naclador

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Eindeutig 4 - Es wird einen Dominoeffekt geben.

FredMeyer @, Südrand der Heide, Donnerstag, 29.09.2022, 12:15 vor 574 Tagen @ Naclador 3322 Views

Für 55% der russischen Gaslieferungen gibt es aktuell keinen Ersatz, vielleicht später etwas LNG. Bis dahin werden unsere Lieferketten und unsere Nahrungsproduktion zusammenbrechen. Die Hälfte der Bevölkerung wird nicht mehr versorgt werden können - sich in einer solchen Situation um einen möglichen Blackout Sorgen zu machen, ist nahezu grotesk. Wer wird in den Großstädten die dann noch wenigen Nahrungsmittel verteilen? Die Deagel-Liste wird immer wahrscheinlicher.

--
Fred

Szenario 4 geht aber davon aus, dass die internationale Gemeinschaft uns keine angemessene Hilfe gewährt

Plancius @, Donnerstag, 29.09.2022, 12:34 vor 574 Tagen @ FredMeyer 2946 Views

In südlichen Gefilden gibt es immer Länder, die durch Dürren, Kriege oder Misswirtschaft nicht in der Lage sind, sich selbst zu ernähren. Deren Nahrungsmittelversorgung wird dann durch UNO usw. international abgesichert.

Auch wenn es da Hungertote gibt, so sind die Opfer bezogen auf die Gesamtbevölkerung nach wie vor marginal.

Wenn denn Deutschland nun durch einen wirtschaftlichen Kollaps in eine ähnliche Lage kommt - warum sollte also die internationale Gemeinschaft uns diese Hilfen verwehren?

Schwierigkeiten sehe ich eher bei der Sicherung der Brennstoffversorgung, so dass wir was zum Heizen haben.

Gruß Plancius

--
"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Das wäre die Hoffnung, die noch bleibt.

FredMeyer @, Südrand der Heide, Donnerstag, 29.09.2022, 14:44 vor 574 Tagen @ Plancius 2494 Views

Auf der anderen Seite sollte man nicht vergessen, dass die anderen Länder schon eine gewisse Übung darin haben und zu dem nicht von einem zum nächsten Augenblick in die Misere geraten. Bei uns nimmt das noch keiner wahr, dass wir innerhalb einer kürzesten Zeit in diese Lage geraten werden. Es ist über 1/2 Jahr vergangen, in der man sich aus parteipolitischen Gründen z.B. gegen den Weiterbetrieb der AKWs gesträubt hat. Und keine Lösung in Sicht. Das fette Warzenschwein in der Parteispitze der Grünen glaubt schließlich auch immer noch, mit ihrer Meinung richtig zu liegen. Das gilt auch für unseren Schattenkanzler, seit wann sitzt die Eskens mit auf der Regierungsbank? Wenn der kleine Knirps auf Reisen ist, wird er ständig von seiner Aufpasserin begleitet. Das Problem ist aber generell, dass viele nicht wissen, dass Gas nicht nur zu Wärmezwecken der privaten Befindlichkeit benötigt wird, sondern die Ausgangsbasis für unendlich viele Produkte ist. In Ländern, die nicht dieser immensen Industrialisierung unterliegen, kann die ausgefallene Ernte durch Hilfslieferungen ersetzt werden. In unserem Falle werden wir keine Chance haben im nächsten Zyklus auf eine bessere Ernte zu hoffen. Ich gehe mal davon aus, dass unsere lieben Freunde aus Washington ihre Russophobie seit 1947 ständig pflegen und für den Sabotageakt verantwortlich sind. Denen geht es am Allerwertesten vorbei, wenn bei uns die Not ausbricht. Diesesmal werden keine Rosinenbomber kommen.

--
Fred

Eindeutig 7 (Wohlstandsverluste durch hohe Energiekosten)

Joe68 @, Donnerstag, 29.09.2022, 11:47 vor 574 Tagen @ Ulli Kersten 3189 Views

Mich interessiert nur das hier und jetzt. Die Inflation, hauptsächlich durch hohe inländische Energiepreise, wird zu einem massiven Wohlstandsverlust, kurz-und mittelfristig führen.

Da die Gewinne der meisten DAX Konzerne, durch teure Rohstoffe, Energiekosten, Konsumzurückhaltung unter Druck stehen, die Rendite-Erwartungen der Aktionäre heilig sind und die Vorstände, mit fetten Boni, sehr an hohen Renditen interessiert sind, wird es im Inland kaum nennenswerte Lohnsteigerungen geben. D.h. wir haben auch langfristig eine massive Abwertung des Wohlstands, der Renten- und Pensionsansprüche.

Boomer, soweit ihr nicht irgendwie Glück hattet, ihr werdet im Alter nicht das bekommen was in 40 Jahre erarbeitet wurde.

zu kurz gedacht

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 29.09.2022, 16:21 vor 574 Tagen @ Joe68 2261 Views

Da die Gewinne der meisten DAX Konzerne, durch teure Rohstoffe, Energiekosten, Konsumzurückhaltung unter Druck stehen, die Rendite-Erwartungen der Aktionäre heilig sind und die Vorstände, mit fetten Boni, sehr an hohen Renditen interessiert sind, wird es im Inland kaum nennenswerte Lohnsteigerungen geben. D.h. wir haben auch langfristig eine massive Abwertung des Wohlstands, der Renten- und Pensionsansprüche.

Wie hoch schätzt du eigentlich die Wahrscheinlichkeit ein, dass die Leute trotz massiv steigender Lebenshaltungs- und Energiekosten weiterhin bei renditehungrigen Unternehmen ohne Lohnsteigerungen beschäftigt bleiben? Ich bei nahe Null! Wenn es sich absolut nicht mehr lohnt, arbeiten zu gehen, dann werden die Leute auch nicht mehr arbeiten gehen. Und ohne Arbeitskräfte werden diese Unternehmen keine Renditen mehr erwirtschaften. Dann bleibt nur: pleite gehen oder Land verlassen.

Wenn das genügend Unternehmen machen, bricht hier das Finanzierungsmodell des Sozialstaats zusammen und dann gibt es nur noch eine Wahrscheinlichkeit: Bürgerkrieg.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Positiv denken!

Socke ⌂ @, Donnerstag, 29.09.2022, 21:37 vor 574 Tagen @ Kaladhor 1702 Views

Sieh das Positive: Ein Großteil der Zugereisten haut wieder ab, freiwillig.

Ich halte Szenario 2 für am Wahrscheinlichsten. Es wird für Generationen ungemütlich werden.

Durran @, Donnerstag, 29.09.2022, 13:21 vor 574 Tagen @ Ulli Kersten 3275 Views

Der Zenit ist in diesen Tagen überschritten worden.

Wir stehen heute dort, wo man 1914 auch schon stand. Damals ging es den Menschen gut und man zog jubelnd in den Krieg. Der Kaiser macht das schon und niemand dachte an eine Niederlage Deutschlands.
6 Monate Krieg, maximal.

Aber ab dem Beginn des Krieges ging es rasant abwärts. Tod, Hunger, Verarmung über Generationen.
Wer im Jahr 1900 geboren wurde hatte eine schlechte Zeit erwischt. In Deutschland zumindest.

WK I, Kapp Putsch, Hyperinflation 1923, Weltwirtschaftskrise 1929, Aktiencrash, Hitlerdiktatur, WK II,
Zerstörung Deutschlands. Eigentlich ging das Elend so bis Mitte der 60ger Jahre. Erst dann erholte man sich in geregelten Verhältnissen.

Wir hatten ja bis Anfang 2022 auch eine entspannte und glückliche Zeit. Also mehr als 60 Jahre.
Wie lange es noch so bleibt. Vermutlich nicht mehr sehr lange.

Ganz was anderes

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 29.09.2022, 15:35 vor 574 Tagen @ Ulli Kersten 2985 Views

Ich sehe die Möglichkeit, dass Russland der "Geduldsfaden" reißt, und die sowohl Großbritannien als auch die USA aus der Gleichung "entfernen", während das kontinentale Europa in Bürgerkrieg versinkt.

Nach Ausschalten von UK und USA werden sich russische Truppen über Europa verteilen und in den einzelnen Ländern wieder für Ruhe und Ordnung sorgen. Es wird danach zu einem Wiederaufbau kommen, diesmal aber wesentlich nachhaltiger und vor allem, ohne anglo-amerikanischen Einfluß. UK und USA werden auf längere Sicht als Parias behandelt.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Der Chineser

WACO @, Donnerstag, 29.09.2022, 15:58 vor 574 Tagen @ Kaladhor 2830 Views

Hallo,

Weiner "sieht" bis Ende dieses Jahrzehnt den Chineser mit allerlei militärischen Gerätschaften
hier rumfahren. Das würde eher darauf schließen lassen, dass neben USA/UK auch Russland aus dem
Spiel genommen würde, bzw. sich die Drei gegenseitig raus nehmen.

Grüße

Muss nicht unbedingt

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 29.09.2022, 16:15 vor 574 Tagen @ WACO 2641 Views

Die Chinesen haben in den letzten Jahren das ein oder andere Unternehmen in Deutschland/Europa gekauft/übernommen....wenn es hier zu Bürgerkrieg kommt, könnten das auch einfach Truppen sein, die deren Eigentum schützen sollen.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

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