Was ist los mit den misteriösen Hepatitiserkrankungen bei unter 10-Jährigen?

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 04.05.2022, 22:05 vor 723 Tagen 4110 Views

bearbeitet von helmut-1, Mittwoch, 04.05.2022, 22:13

Es wird ja kaum darüber berichtet, man liest nur wenig darüber. Ikonoklast hat es kurz angeschnitten, aber nicht generell behandelt, sondern in einen bestimmten Schluss münden lassen, nämlich in eine besondere Art der Adenoviren. Deshalb wollte ich diesen Artikel nicht in den Blog reingeben, in dem Ikonoklast geschrieben hat, weil dort ganz andere Dinge angesprochen werden.

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=607771

Fakt ist, dass sich bereits in mehreren europäischen Ländern diese "neue" Erscheinung einer Hepatitiserkrankung bemerkbar macht. Der Anfang war in GB, auch in Schottland. Das mag damit zusammenhängen, dass die Meldepflichten dort restriktiver sind als bei uns.

Nun aber bin ich durch ein Arztinterview im Lokal-TV bei uns aufmerksam geworden. Das Geschwurbel, das der Mann, mit dem ich persönlich gut bekannt bin, an den Tag gelegt hat, hat mich mißtrauisch gemacht.Wenn ich mißtrauisch werde, gehe ich der Sache nach.

Worum gehts:
Seit einiger Zeit beobachtet man bei Kindern unter 10 Jahren eine Art der Hepatitis, die man bislang nicht einstufen konnte. Deshalb der Begriff "misteriös". Es gibt Hepatitis A,B,C,D und E. Hepatitis heißt nichts anderes als Leberentzündung. Diese "neue" Leberentzündung konnte man nicht katalogisieren, deshalb die Verunsicherung.

In Schottland hat man das relativ genau verfolgt,- und hat diese 13 Fälle analysiert. Es ergibt sich aus diesem Bericht, sofern der Wahrheitsgehalt annehmbar ist:

https://www.dw.com/de/seltene-hepatitis-erkrankung-bef%C3%A4llt-kleine-kinder/a-61546193

Ich hab mir die Meinung von Ärzten angehört, auch die Meinung von manchen Aussagen im Net, - aber ich neige zu dieser Theorie, die unterschwellig auch im dw-Bericht angesprochen wird:

Ich bin kein Arzt, deshalb kann ich im medizinisch-fachlichen Bereich dazu nichts sagen. Aber ich denke, zu den Menschen zu gehören, die noch logisch denken können, um Dinge zu beurteilen.

Ich habe mich über diese neue Hepatitis-Variante in anderen Ländern informiert. Natürlich sind die Verifizierungen noch in der Anfangsphase, aber in manchen Ländern, wie z.B. Großbritannien, hat man bereits umfangreiche Tests gemacht, insbesondere bei den 13 Fällen in Schottland.

Auffällig ist die Häufung von Adenoviren bei den erkrankten Kindern. Dazu stellt man fest, dass vorwiegend kleinere Kinder betroffen sind, hauptsächlich unter 10 Jahren.

Natürlich fragt man sich, warum es das nicht vor Corona schon gegeben hat und ob da ein Zusammenhang existiert. Ich kann das als Laie weder nachweisen noch sonst irgendwie wissenschaftlich belegen. Aber ich habe mir da schon eine Meinung darüber gebildet, die auch in anderen Medien vertreten wird:

Man hat die Kinder isoliert, mit Masken versehen, mit Handdesinfektion "überschüttet" und dadurch übersensibilisiert. Ein Kind muss mit Mikroben in Kontakt kommen, um dagegen natürliche Abwehrkräfte entwickeln zu können. Das hat man den Kindern verwehrt, mit der Begründung von Covid 19.

Kinder sind weder durch das Coronavirus ernsthaft gefährdet, noch durch Adenoviren, und trotzdem hat man sie gewissermaßen unter einen Glassturz gestellt. Die nach dem Ende der Plandemie erreichte Freiheit der Lebensbedingungen bringt nun den Kindern, denen es nicht möglich war, natürliche Abwehrmechanismen durch Maskenzwang etc. zu entwickeln, erhebliche Gefahren für Infektionen, die ihnen vorher nichts ausgemacht hätten.

Mit Sicherheit gibt es in jedem Land Gebiete, besonders auf dem entlegenen Land, wo die Kinder ohne Masken und "Überreinlichkeit" aufgewachsen sind. Ich würde in jede Wette eingehen, dass diese Kinder nicht von diesen neuartigen Infektionen betroffen sind.

Ich habe schon vor längerer Zeit diese Maskenhysterie an den Kindern als Verbrechen an den Kindern bezeichnet und in unserer Stadt diese Flyer an den Stellen angebracht, wo die Eltern die Kinder zur Schule bringen. Man hat das nicht ernst genommen und die Flyer entfernt.

Meiner Meinung nach hat man den Kindern durch diese Coronaschutzmaßnahmen erheblichen gesundheitlichen Schaden zugefügt, was sich nun nach dem Ende der Restriktionen bemerkbar macht.

https://ibb.co/dk5SHC7

Um auf den Beitrag von Ikonolast zurückzukommen: Ich sehe die Auffälligkeit mit diesen Adenoviren in einem ganz anderen Zusammenhang. Viel einfacher.

Ganz simple Erklärungen

Socke ⌂ @, Mittwoch, 04.05.2022, 22:59 vor 723 Tagen @ helmut-1 4369 Views

a) Die betroffenen Kinder wurden selber mit einer zur Anwendung am Lebewesen gänzlich ungeeigneten Impfung geimpft.
Da gehen dann durch die damit ausgelöste Blutverklumpung die Kapillargefäße zu und es kommt zu Organschäden, z.B. in der Leber.
In anderen Fällen kommt es zu einer Autoimmunreaktion, welche das Organ angreift.
Wieder eine andere Nebenwirkungsschiene ist es, wenn das eigene Immunsystem so weit zerstört ist, dass sich sonst eher harmlose Viren, die überall präsent sind und bei den meisten Menschen versteckt im Körper schlummern, ungehindert ausbreiten können. Das sind Viren der Gürtelrose und ganz ähnlich das Epstein-Barr-Virus. Die Dinger haben gerne auch mal sehr negative Auswirkungen auf innere Organe.
Ergebnis kann dann immer eine mehr oder weniger dramatische Hepatitis sein.

b) Viele Erwachsene, die nach Injektion einer Giftspritze eine Gürtelrose oder Epstein-Barr-Erkrankung entwickelten, scheiden den Krankheitserreger vermehrt aus und übertragen ihn so auf (umgeimpfte) Kinder und Jugendliche. Ergebnis kann auch hier wieder ein Leberschaden sein, der sich in einer Hepatitis äußert.
Und die Nebenwirkungsdatenbank ist voll von Berichten über Ausbruch von Gürtel-/Gesichtsrosen und Epstein-Barr-Erkrankungen. Das sind mit die häufigsten Nebenwirkungen.

Wenn jetzt ganz strikt das offizielle Narrativ verfolgt wird, "Nichts hat mit Nichts zu tun" und "es gibt keine Nebenwirkungen" (weil angeblich so selten, dass es im Grunde nicht vorkommt), dann kann man sich über die Leber-Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen natürlich wundern.

--
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Sehe ich nicht so

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 05.05.2022, 06:50 vor 722 Tagen @ Socke 2753 Views

Die betroffenen Kinder wurden selber mit einer zur Anwendung am Lebewesen gänzlich ungeeigneten Impfung geimpft.

Woraus schließt Du das? Im Bericht von dw (sofern der zuverlässig ist) wird darauf hingewiesen, dass die betroffenen Kinder nicht geimpft waren. Dazu kann ich mir nicht vorstellen, dass Kinder unter 5 Jahren schon geimpft sind.

Die Sache mit der Ausscheidung von Krankheitserregern im Falle von Gürtelrose etc. steht im Raum, genauso wie meine Behauptung mit dem "Glassturz". Beweisen kann man weder das eine noch das andere.

Notwendig wäre eine genaue Auflistung der Krankheitsfälle mit Alter, Geschlecht, Lebensraum (Stadtwohnung oder auf dem Bauernhof), welche Schutzimpfungen das Kind bekommen hat, welche Impfungen/Krankheitsverläufe die Bezugspersonen des Kindes haben, sowie genauen Verlauf der Krankheit und Therapie.

Kann mir aber gut vorstellen, dass das kaum gemacht/veröffentlicht wird, weil dann auch der Nichtmediziner Schlussfolgerungen daraus ziehen kann. Und Schlussfolgerungen sind genau das, was die Regierung der Bevölkerung vehement vorenthalten will.

Infektiöse Umgebebung

Socke ⌂ @, Donnerstag, 05.05.2022, 21:14 vor 722 Tagen @ helmut-1 1559 Views

.. wird darauf hingewiesen, dass die betroffenen Kinder nicht geimpft waren.
Dazu kann ich mir nicht vorstellen, dass Kinder unter 5 Jahren schon geimpft sind.

Dann tritt Erklärung b) in Aktion.

--
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Betrachtung zu den Masken ist nicht stringent.

Gernot ⌂ @, Donnerstag, 05.05.2022, 00:56 vor 723 Tagen @ helmut-1 2773 Views

Masken können nicht
einerseits
nicht schützen und
andererseits
bei Kindern den Kontakt zu Mikroben verhindern.

--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.

Sorry, das ist zu kurz gedacht

Manuel H. @, Donnerstag, 05.05.2022, 07:10 vor 722 Tagen @ Gernot 2424 Views

Natürlich ist es völlig klar, dass Masken nicht gegen Viren schützen. Man hat aber, teilweise über lange Lebenszeiten dieser Kinder, die Kinder komplett isoliert. Man hat die Spielplätze geschlossen, man hat an anderen Orten das miteinander Spielen den Kindern untersagt und sie teilweise zu Hause eingesperrt. Von gesundheitsschwächenden Dramen, dass man auf das Mienenspiel der eigenen Mutter über Monate zu verzichten hatte, weil diese von den Medien aufgefordert wurde, den Kontakt zu ihrem Kleinkind einzuschränken, zu ihrem Kleinkind Abstand zu halten, mit diesem nur mit Maskenverkleidung zu kommunizieren.

Wenn ich an Bushaltestellen auch heute noch (!) gebrechliche Männer und Frauen, die gerade besonders bedürftig sind einer ausreichenden Sauerstoffversorgung, wenn ich diese Menschen sehe, wie sie in prallem Sonnenschein mit Schweißperlen auf der Stirn auf den Bus warten, während sich ihre FFP-2 Maske ständig aufbläht und zusammenfällt, im verzweifelten Versuch, an Luft zu kommen, dann kann ich mir das Isolations-Drama ein wenig vorstellen, das unsere Kinder mit durchgedrehten Erwachsenen und Eltern in der elterlichen Küche, Wohnzimmer (so sie es trotz Corona betreten dürfen) und im Kinderzimmer erleben müssen.

Sehe ich genauso, hat aber nichts mit meiner Aussage zu tun. KwT.

Gernot ⌂ @, Donnerstag, 05.05.2022, 17:54 vor 722 Tagen @ Manuel H. 1417 Views

Oh Mensch. Das ist wirklich sehr stark BZ....... WER hat denn seine Kinder nur mit "Maske" zu Hause betreut, wenn er/sie nicht gerade "infiziert" war?

Olivia @, Samstag, 07.05.2022, 13:43 vor 720 Tagen @ Manuel H. 1113 Views

Also irgendwie spaltet ihr langsam alle möglichen Haare.

1. Haben die Kleinen zu Hause keine Maske an (wenn sie nicht zufällig gerade Corona haben sollten).
2. Gehen die Eltern arbeiten, haben Sozialkontakte und bringen die entsprechenden "Viren/Bakterien" heim.
3. Kann das Tragen einer Maske sehr wohl die VIRENLAST verringern. Also sollte man zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Stellen auch auf dieses "Hilfsmittel" zurück greifen. ABER man sollte LERNEN, wie man mit diesen Dingern umzugehen hat, um nicht durch Unkenntnis und schlampige Bedienung die Virenlast noch zu erhöhen. So schwierig ist das aber nicht. Das kann prinzipiell jeder Trottel lernen.

4. Haben Kinder in den vergangenen Jahrhunderten ziemlich viel überlebt und die Menschheit ist nicht ausgestorben. Also werden unsere Kinder auch das partielle Tragen von Masken überleben und nicht komplett zum "psychischen Krüppel" werden.

PS: Was meinst du, wäre es nicht eine gute Geschäftsidee, Masken für "Vierbeiner" anzubieten..... ***ggg***

Die Chinesen scheinen ja solche Angst vor diesen Vierbeinern zu haben, dass sie zu "Hoch-Corona" Zeiten alles "umbringen", was da herumläuft..... es sei denn, sie "sammeln" es nur und es kommt danach in den Kochtopf. Die "Viren" sind ja dann wohl unwirksam... wenn alles gut "gekocht" wurde.

Falls es zu der vielbeschworenen Nahrungsmittelknappheit kommen sollte..... wird es dann noch Futter geben für die Haustiere? Oder essen die Leute das dann lieber selbst.... samt Haustiere?
Es gibt Berichte in Veröffentlichungen über diese Zeiten (zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts), dass hungernde Massen die Polizeikräfte, die die Demonstranten im Zaun halten wollten, von ihren Pferden gerissen haben sollen und dann die Pferde regelrecht "auseinandergerissen" haben sollen, weil sie an das Fleisch wollten. Offenbar wie eine Horde von Aasgeiern. Macht der Hunger so etwas mit den Menschen? Ich habe das Buch da, in dem ich es las.... müßte es nur suchen... und das könnte etwas dauern....

Also schaut, dass ihr etwas Fressen für eure Vierbeiner zur Seite legt.... falls es mal "eng" werden sollte. Die werden nämlich zuerst leiden. Der freundliche Nachbar wird möglicherweise nicht einsehen, dass ihr "euren Hund" oder "eure Katze" füttert.....

--
For entertainment purposes only.

EPB-Virus wäre meine Vermutung:

mh-ing @, Donnerstag, 05.05.2022, 10:57 vor 722 Tagen @ helmut-1 2504 Views

https://www.springermedizin.de/emedpedia/dgim-innere-medizin/virale-hepatitiden-andere-...
"Virale Hepatitiden: andere virale Infektionen
Neben den klassischen Hepatitisviren A-E gibt es zahlreiche andere Viren, die unter bestimmten Umständen eine Hepatitis auslösen können. Dazu gehören beispielsweise das Cytomegalievirus, das Epstein-Barr-Virus, Herpes-Simplex-Viren, das Varicella-Zoster-Virus und Humane Herpesviren. Einige verursachen systemische Infektionen mit Leberbeteiligung, andere betreffen fast ausschließlich die Leber. Klinisch lässt sich eine Non-A-E-Virushepatitis nicht von einer Virushepatitis durch eines der klassischen Hepatitisviren unterscheiden. Bei Verdacht auf eine Infektion oder Reaktivierung eines Virus sollte das Virus per PCR im Blut nachgewiesen. Da der Verlauf von Hepatitiden durch diese Viren meist selbstlimitierend ist, ist eine Therapie nur sehr vereinzelt erforderlich. Prinzipiell sind Aciclovir, Ganciclovir, Valcanciclovir und Foscarnet gegen einzelne Viren wirksam."

Das EPB-Virus tragen viele, bei geschwächtem Immunsystem wird es aktiv. Ob die Schwächung durch Impfung, Masken oder Chemikalien aus den ständigen Tests entstanden ist, müsste man genauer untersuchen. Zudem ist von geimpfen Erwachsenen eine erhöhte Ausscheidung dieses Virus zu erwarten.
Hier sind auch weitere Viren genannt, welche eben auch sind infolge Immunschwäche infolge Impfung usw. ausbrechen können.

Klingt schlüssig. Müsste jemand mal verifizieren, der vom Fach ist. Vielleicht @diego? (oT)

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 05.05.2022, 11:42 vor 722 Tagen @ mh-ing 1646 Views

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