Die Nebenkosten-Teuerungs-Welle läuft an

Manuel H. @, Dienstag, 19.04.2022, 07:17 vor 744 Tagen 6680 Views

Das Bild ist noch uneinheitlich.

Abschläge können erst nach einer Jahresabrechnung erhöht werden, eine gesetzliche Vorgabe, an der sich nicht alle Vermieter halten. Ist aber auch schnurz, weil es ja nur den Zeitpunkt der Zahlung, nicht die Höhe regelt.
Bedeutet aber auch, dass dem einen oder anderen Kleinvermieter möglicherweise die Luft ausgeht, da er ja die Energie vorfinanzieren muß.

Mieter, die mit Gas heizen, haben Pech, Fernwärme Bezieher, die mit Energie aus der Müllverbrennung (Orwell Sprech: Thermisches Recycling) versorgt werden, haben Glück.

Hartz4er und Grundsicherungs-Rentner werden verschont, da zahlt der Steuerzahler.

Wir sprechen hier von einer Teuerung von oft 100%.

Hart betroffen ist wohl hauptsächlich die Gesellschaftsschicht, die knapp über Hartz4 verdient, aber in "preiswerten" Wohnungen mit schlechter Isolierung und mangelhaft gewarteten Heizungen lebt.

https://www.youtube.com/watch?v=PqnOlmVRykQ

Chinesische Häfen: Lieferkettenproblematik von epischem Ausmaß voraus?

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Dienstag, 19.04.2022, 08:07 vor 744 Tagen @ Manuel H. 6027 Views

Guckt Euch mal bei marinetraffic.com die (Container-)Schiffe an, die vor chinesichen Häfen vor Anker liegen. Das kann nichts Gutes für die weltweiten Lieferketten bedeuten...

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Grüße

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Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.

Grafisch dargestellt (nur Bild)

Ankawor @, Dienstag, 19.04.2022, 09:52 vor 744 Tagen @ Ikonoklast 5700 Views

Corona: Sind die chinesischen Hafenarbeiter nur heiminterniert oder schon tot?

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Dienstag, 19.04.2022, 11:24 vor 744 Tagen @ Ankawor 3888 Views

Hallo Ankawor,

vielen Dank, dass Du mit Deiner Grafik meine offenen Fragen geklärt hast.

Es stellt sich jetzt aber die Anschlussfrage nach dem Warum!

Warum werden Schiffe nicht abgefertigt?
Die chinesischen Internierungsmethoden sind doch vor dem Hintergrund der nunmehr harmlosen umlaufenden Virusvarianten sinnlos.

Warum werden die Schiffe also nicht abgefertigt?

Gruß
paranoia

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Wirtschaftskrieg, wer hat den längeren Atem?

stocksorcerer @, Dienstag, 19.04.2022, 12:47 vor 744 Tagen @ paranoia 3683 Views

https://politikstube.com/das-kartenhaus-bricht-zusammen/

Ich bin auch nicht sicher, dass ich den gesamten Komplex überschaue; das ist bei Geopolitik öfter sehr schwierig, aber die plausible Abstreitbarkeit durch Corona, dass das in Wahrheit ein Mechanismus ist, um den Wertewesten zu treffen, der derzeit ALL-IN die Ukraine-Karte gegen Russland spielt, scheint einleuchtend. Man zerschießt Lieferketten in Schlüsselindustrien, weil Amerika gerade einmal nicht China als Gegner Nummer eins auf der Rechnung hat. Am Ende bleibt ein Tal der Tränen und die "Belt and Road Initiative" als lachender Dritter.

Gruß
stocksorcerer

Corona: Marinetraffic-Bild ohne Vergleichsbild z.B. aus 2019 nicht aussagekräftig

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Dienstag, 19.04.2022, 11:21 vor 744 Tagen @ Ikonoklast 3571 Views

Hallo Ikonoklast,

aus dem Bild kann ich leider nichts herauslesen, aber Ankawor hat ja eine interessante Grafik veröffentlicht, die eben Vergleichsdaten anderer Jahre und die Dynamik im Jahresverlauf beinhalten.

Gruß
paranoia

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Wohneigentum wird faktisch enteignet durch Konkurs/Verlustverschiebung auf Besitzer

mh-ing @, Dienstag, 19.04.2022, 11:39 vor 744 Tagen @ Manuel H. 4890 Views

Was passiert, wenn ein Mieter nicht bezahlt? Man muss langwierig ihn verklagen und es dauert Jahre, viel Geld und Nerven. Ob man Erfolg hat, ist noch weiterhin offen, trotz aller Bemühungen. Wenn also die Mieter im Anf. 2023 die Abrechnung 2022 bekommen, nichts davon bezahlen, vielleicht noch wegen der schlechten Versorgungslage im Herbst dann noch weitere Mietminderungen gelten machen, wo bleibt dann die offene Rechnung?

Was ist mit den Eigentumswohnungsbesitzern? Auch die müssen zahlen und meist eher. Auch deren Kapitaldecke ist oft so dünn, dass die Finanzen ausgehen. Kommt noch etwas an Arbeitslosigkeit dazu, Steigerung in anderen Kostenbereichen, ist auch da schnell der Verkauf zwingend.

Die Eigentümer von Mietwohnungen können daher die Einnahmen deutlich niedriger taxiern. Zwangsläufig führt das dann zum Verkauf oder Insolvenz.

Es wird daher in der Breite eintreten, dass die Vermieter (nicht die Mieter) die Zeche zahlen. Dafür viel Verlust bis hin zum erzwungenen Verkauf ihrer Wohnungen/Häuser erleiden. Der Hauspreis fällt und wird wiederum andere Kreditnehmer mit Besicheurng Wohnobjekt in Probleme bringen.

Es ist daher diese Energie-Versorgungskrise ein Teil der allgemeinen Enteignung der Massen. Der "Mittelstand" mit Häuschen wird daher weiter dezimiert und die allimentierte Masse zunehmen. Auch der Sinn, für Besitz und eigenes Häuschen sich einzusetzen, wird vielen noch mehr fraglich erscheinen.

You will own nothing and be happy. Das klingt mir hier schon immer lauter mit.

Hi, hi. Das ist immer so. Man muss sich Eigentum eben auch leisten können. Der Eigentümer (wird ver-)haftet - owT

Mephistopheles, Dienstag, 19.04.2022, 12:11 vor 744 Tagen @ mh-ing 3098 Views

Bin Häuslebesitzer

Albert @, Dienstag, 19.04.2022, 12:39 vor 744 Tagen @ mh-ing 4794 Views

bearbeitet von Albert, Dienstag, 19.04.2022, 12:49

Noch aus 3 Kinderzeiten recht gross verbrauche ich ca 6000 Liter Öl für Heizen und 5500 kw für Strom.

Bisher waren das ca 0.50 Cent/Liter für Öl und ca 30 Cent je kw. Also 3000 Euro Heizen per anno und 1650 Euro Strom. Also rund 400 Euro im Monat.

Aktuell kostet das Öl 1.30/Liter. Strom bleibt noch 1 Jahr 0.30Cent/kw per Vertrag....danach sicher 38 Cent??

Also alleine durch den Ölpreisanstieg von 3000 Euro auf knapp 8000 Euro. Nicht ganz korrekt, denn im Tank (1.5 Jahresverbrauchsvorrat) sind ja Mischpreise von ca 0.60 bis jetzt hoch auf 1.37 Euro)

Mein Glück ist, das ich seit 2 Jahren rund 25% der Fläche untervermiete (Pauschale Nebenkosten) und von daher jetzt das Haus wirtschaftlicher habe. Allerdings fressen die Erhöhungen diese eigentlich für die spätere Rente gedachte Verbesserung das jetzt praktisch auf.

Mit viel Aufriss an Holz verbruzeln und Dreck und Schleppaufwand lässt sich das Ganze vielleicht mit den Öfen auf 5000 Liter reduzieren....aber umsonst ist das ja auch nicht.

Ansonsten würde ich ganz langsam über einen Verkauf nachdenken. Wobei ich noch unter den 10 Jahren Haltedauer für steuerfreien Zugewinn bin.

zutreffende Rechnung

mh-ing @, Dienstag, 19.04.2022, 13:37 vor 744 Tagen @ Albert 3826 Views

Ja, so ungefähr wird es bei vielen aussehen. Bei anderen wegen Gas ist das noch direkter in der Auswirkung. Zuletzt ist wegen der Versorgungsengpässe die Wohnung kalt. Dafür haftet der Vermieter und der Mieter zahlt dann gar keine Miete mehr, derweil der Vermieter wohl schwer die Versorgungsunternehmer in die Haftung bekommt, weil der sich auf höhere Gewalt beziehen kann. Damit wird die Sache heikel.

Das meinte ich mit der kommenden Welle an Zwangsverkäufen usw. Die Mieten steigern klappt nicht, das Mietrecht entschärfen will keiner, die Kosten bleiben bei den Vermietern liegen und die werden meist das nicht stemmen können. Vielen ist das ja die notwendige Zusatzaltersrente, ohne die nichts mehr geht.

Besitz muss man sich leisten können, ist vielleicht nicht falsch ausgesagt. Nur die Masse wird die tragische Tragweite erst später erkennen.

Mieten steigen ja ohnehin

Manuel H. @, Dienstag, 19.04.2022, 14:08 vor 744 Tagen @ mh-ing 3394 Views

Die Mieter rechnen immer die Warmmiete, also inklusive Nebenkosten, Warmwasser und Strom.
Die inklusiv Warmmiete muß in irgendeinem Verhältnis zum netto Einkommen stehen.

Wie da für Vermieter ein Spielraum für Erhöhungen der netto Kaltmiete entstehen soll, erschließt sich mir nicht.

Dennoch nutzen professionell geführte Hausverwaltungen jeden gesetzlichen Erhöhungsspielraum (und oft darüber hinaus). Für den Mieter bedeutet ja eine Nichtakzeptanz immer hohe Umzugskosten, einige Monate doppelte Miete, zeitlicher Renovierungsaufwand, Finanzierung der Kaution usw. Und er findet einen Markt vor, der bei Neuvermietungen hohe Kaltmieten verlangt. Durch den bedingungslosen Zuzug ohne Obergrenze finden sich eh keine "preiswerten" Wohnungen mehr.

Wie wird sich das weiterentwickeln?

wie soll das klappen?

mh-ing @, Dienstag, 19.04.2022, 14:28 vor 744 Tagen @ Manuel H. 3265 Views

Die Nebenkosten steigen drastisch, die Nachforderung des Vorjahres übersteigt alles an Geld. Somit ist der Mieter nicht mehr solvent. Der Vermieter bekommt kein Geld. Er wird auch damit womöglich insolvent. Den Mieter kündigen kann er versuchen, ist teuer und nicht sicher im Erfolg.
Der Mieter bleibt einfach insolvent und tut nichts, außer weiter zu nutzen. Zahlt vielleicht einen kleinen Happen noch, aber viel ist bei ihm nicht mehr zu holen.
Wechseln in eine andere Wohnung ist nicht möglich, da deren neuen Kosten angepasst sind, das packt der Mieter nicht. Zudem würde ihn keiner mehr nehmen wollen.
Es rollt damit auf die Vermieter eine große Welle an mit ausstehenden Mieten, Nebenkosten und keiner ist da, der da hilft.

Der Wohnungsmarkt wird die Kaltmieten auch nicht mehr steigern, da die Gesamtmietsteigerung bereits das mögliche Maß überschreiten. Das wird daher auch den gesamten Baumarkt deutlich schmälern und schwächen. Es ist Bedarf da, sogar durch die Flüchtlinge erhöht, aber das Geld reicht nicht. Nur die vom Staat alimentierten Mieter bekommen, die arbeitenden Mieter erhalten weniger. Auch das wird böse enden, da die Lust auf Arbeiten dann bei vielen weiter sinkt.

Wenn man bedenkt, dass die privaten Absicherungen in Pensionskassen längst futsch sind (weil in wertlosen US-EURO-Papieren), die Immobiliensicherung dann auch versagt, die gesetzliche Rente nur auf Mindestniveau mehr da ist, dann wird hier eine dramatische Entwicklung nun eintreten. Die Alten und die vielen Staatsalimentierten werden den noch Tätigen alles nehmen, nur um selbst zu überleben. Da die Arbeitenden immer weniger sind, die anderen immer mehr werden, wird das auch demokratisch legitimiert nicht geändert werden. Nur die Superreichen bleiben weiterhin außen vor.

Der Staat ist Mietentreiber Nummer 1 - aktuell bei den Ukraine-Flüchtlingen

Plancius @, Dienstag, 19.04.2022, 15:07 vor 744 Tagen @ mh-ing 3377 Views

Trotz der steigenden Nebenkosten steigen die Kaltmieten in den Ballungsräumen weiter.
Der Staat zahlt aktuell jeden Preis, um seine Ukraine-Flüchtlinge unterzubringen.

Tritt die Kommune in den Ballungsräumen als Nachfrager auf dem Mietwohnungsmarkt auf, dann zahlt sie über dem aktuellen Mitpreisniveau, um auf jeden Fall zum Zuge zu kommen. Im ländlichen Raum sorgt der reduzierte Leerstand für einen Auftrieb bei den Mieten.

Solange dieses Spiel so weitergeht, die Einwohnerzahlen wegen permanenter Einwanderung und Flüchtlingsschüben alle paar Jahre steigen und dem Staat das Geld nicht ausgeht, sei es durch Steuereinnahmen oder Neuverschuldung, wird sich am weiteren ungebremsten Anstieg der Kaltmieten nichts ändern.

Man braucht doch nur zu schauen, wie stark die Einwohnerzahl Deutschlands in den vergangenen 10 Jahren gestiegen ist und wieviel an Wohnfläche, insbesondere in den Ballungsräumen neu entstanden ist. Da klafft eine mächtige Lücke.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Das ist wohl richtig

Manuel H. @, Dienstag, 19.04.2022, 22:42 vor 744 Tagen @ Plancius 1804 Views

Illegal Eingewanderte und die hierher legal Geschleppten dürfen anders als Bio-Deutsche 20% mehr an Warmmiete beanspruchen. Das soll die Integration erleichtern, denn die geflohenen Muslime sollen ja nicht zurück.

Nach meiner Beobachtung bei Nicht-Deutschen, die Hartz4 beantragen. Während Bio-Deutsche scharfe und mit Frist sanktionierte Anweisungen erhalten, binnen Frist in preiswertere Wohnungen umzuziehen, werden bei Ausländern stickum zu hohe Mieten geduldet.

Ich bin mal gespannt, wie mit den Ukrainern verfahren wird. Einerseits sind viele Ukrainer lediglich Pass-Ukrainer, die tatsächlich aus muslimischen Ländern wie Arabien und Afrika stammen, andererseits aber eben auch originale Ukrainer, die rassisch und glaubenstechnisch nicht in die Agenda passen. Letztere werden wohl nur eine vorübergehende Duldung erhalten.

Nichtsdestotroz beanspruchen alle erst einmal Wohnraum, ein Glücksfall für die, die am Wohnungsmarkt profitieren.

Wobei: Während die großen von internationalen Heuschrecken geführten Wohnungsbaugesellschaften bequem die 1.000 Euro Förderung je Haushalt abschöpfen, wenn sie an Muslime und nicht an Bio-Deutsche vermieten, erleben kleine Vermieter hohe bürokratische Hürden, wenn sie sich an den Töpfen bereichern wollen.

Auch die 500-1.500 Euro monatliche Förderung für 1-Euro-Jobber wurden zu über 90% von den großen karitativen Orgas wie ASB usw. abgeschöpft, kleinere Unternehmen konnten nur huckepack Brosamen einsammeln. (Man ließ sich von den großen Orgas die 1-Euro-Jobber zuteilen, hatte den ganzen Nachweis- und Doku-Aufwand, erhielt aber nur 100-150 von den Orgas, die das Heft in der Hand hatten)

Greenpeace ...

Greenhoop @, Dienstag, 19.04.2022, 14:19 vor 744 Tagen @ Albert 3563 Views

... ist schon weiter und möchte die Gunst der Stunde nutzen, um seinen 7 Punktplan möglichst bald realisiert wissen. Dass die liebe Jennifer Morgan, einstige Greenpeace Chefin, zuletzt als Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt einsteigen konnte, eng befreundet mit Klimapapst Al Gore, Greta Thunberg und Sprechpuppe Luisa Neubauer, dürfte vermutlich allein einem Zufall geschuldet sein.

Die folgenden sieben Punkte kombinieren kurzfristig wirksame Maßnahmen zur schnellen
Reduktion des Gasverbrauchs mit längerfristigen Weichenstellungen für einen vollständigen
Gasausstieg, den die Bundesregierung jetzt einleiten muss. Die Maßnahmen beruhen vor allem
auf die Greenpeace-Studie “Heizen ohne Öl und Gas bis 2035” für den Gebäudewärme-Sektor.
Ergänzt werden sie durch Maßnahmen für den Erdgasausstieg im Strom- und Industriesektor
sowie zur Reduktion des allgemeinen Energieverbrauchs.

1. Schrittweises Verbot von Öl- und Gasheizungen
2. Ausbauoffensive für Wärmepumpen und Solarthermie
3. Beschleunigung der Gebäudesanierung
4. Wärmenetze ausbauen und dekarbonisieren
5. Eine große Energiespar-Kampagne
6. Erdgasausstieg in der Stromerzeugung
7. Erdgasausstieg in der Industrie

Kein Gas für Krieg

@ Albert: Es geht mir ähnlich,

eastman @, Paltz, Dienstag, 19.04.2022, 22:35 vor 744 Tagen @ Albert 2145 Views

bearbeitet von eastman, Dienstag, 19.04.2022, 23:04

weil ich mein Planungsbüro im Haus hatte gibt es auch diese 10-Jahres-Regelung. Nur unser Verbrauch ist geringer.
Die Frage ins Forum ist, was haltet Ihr von Teilverkauf? Habe soeben ein Angebot der Deutschen Teilkauf bekommen. Wegen der steigenden Immo-Preise schonmal nicht schlecht. Welche Auflagen den Immo-Besitzern jedoch in Zukunft auferlegt werden, z. B. ab 2024, ist leider nicht abzuschätzen. Aber vielleicht ist es garnicht so verkehrt, solch einen Profi im Boot zu haben?

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Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

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