[Systempropaganda]: Ethikrat fordert Inkaufnahme von Impftoten zur nachhaltigen, dauerhaft tragfähigen und gerechten Beherrschung der Pandemie

Miesepeter @, Mittwoch, 22.12.2021, 12:15 vor 863 Tagen 4164 Views

bearbeitet von Miesepeter, Mittwoch, 22.12.2021, 13:07

Ein Meisterwerk orwellschen Doppelsprechs liefert der Ethikrat mit seiner Empfehlung für die Einführung einer eigentlich grundrechtswidrigen Impfpflicht, in welcher er die Grundrechte auf den Kopf stellt und als Rechteträger nicht mehr das Individuum, sondern die Allgemeinheit definiert, und das überragende Rechtsgut nicht mehr Freiheit, körperliche Unversehrtheit oder Nichtschädigung sind, sondern die Vermeidung der vorgeblichen Überlastung des Gesundheitswesens und die notwendigen solidarischen Einschränkungen individueller Rechte zu diesem Zwecke.
(Auf welche Grundrechte diejenigen, welche das Gesundheitssystem seit Jahren massiv runterdimensionieren, verzichten sollten: darauf geht das Papier aber leider nicht ein, auch das Mittel der Wiederherstellung angemessener oder notwendiger Kapazitäten findet keine weitere Erwähnung).

Sicherheit und Tauglichkeit der Impfungen werden vorausgesetzt, das Vorliegen belastbarer wissenschaftlicher Evidenzen ist für eine moderne Ethik nicht zwingend erforderlich.

Auszüge dieser Forderung der höchsten deutschen Ethikexperten klingen inzwischen wie Meldungen aus einer weit entfernten Parallelwelt:

Der Ethikrat betont, dass hohe Impfquoten entscheidend sind, um in eine kontrollierte endemische Situation zu kommen.

Derzeit stößt das deutsche Gesundheitssystem vielerorts an seine Grenzen.

Eine Ausweitung der Impfpflicht muss flankiert werden von einer Reihe von Maßnahmen, etwa einer flächendeckenden Infrastruktur mit sehr vielen niedrigschwelligen Impfangeboten und ausreichend Impfstoff. Empfohlen werden eine direkte Einladung von Impfverpflichteten, ein datensicheres nationales Impfregister sowie kontinuierliche Evaluation und Begleitforschung. Eine Impfpflicht muss mit zielgruppenspezifischer, kultursensibler, mehrsprachiger und leicht verständlicher Information, auch über soziale Medien, verbunden sein.

13 Ratsmitglieder befürworten die Ausweitung auf alle in Deutschland lebenden impfbaren Erwachsenen. Sie gehen davon aus, dass dies notwendig ist, um das Ziel einer nachhaltigen, dauerhaft tragfähigen und gerechten Beherrschung der Pandemie zu erreichen.

Entscheidend ist zunächst, ob eine gesetzliche Impfpflicht dazu dienen soll, die zur Impfung verpflichteten Personen selbst vor einer Erkrankung zu schützen, oder ob sie dem Schutz anderer Menschen und der Allgemeinheit dient. Dabei würde der Selbstschutz der bislang ungeimpften Personen als Ziel einer gesetzlichen Impfpflicht nicht genügen. Zu Recht verweist das Bundesverfassungsgericht (im Kontext von Zwangsbehandlungen oder der Suizidhilfe) auf die Maßgeblichkeit des Willens des Grundrechtsträgers, „der sich einer Bewertung anhand allgemeiner Wertvorstellungen, religiöser Gebote, gesellschaftlicher Leitbilder für den Umgang mit Leben und Tod oder Überlegungen objektiver Vernünftigkeit entzieht“.

Geeignet ist eine gesetzliche Impfpflicht, wenn sie als Mittel den angestrebten Zweck zumindest fördert, also nicht von vornherein untauglich ist.

Eine gesetzliche Impfpflicht ist zur Erreichung der gesetzten Ziele erforderlich, wenn kein mindestens ebenso effektives, milderes Mittel dafür vorhanden ist. Hier sind alternative Regelungsoptionen zu prüfen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei das Element der Gleicheffektivität, denn mildere Maßnahmen sind selbstredend stets vorstellbar.

Zu berücksichtigen ist dabei weiterhin, dass mit den zunehmend eingesetzten „2G“-Regelungen bereits eine staatlich induzierte, aber nur mittelbar sanktionierte Impfpflicht existiert. Umgekehrt stellen diese Regelungen indes, ebenso wie härtere Kontaktbeschränkungsmaßnahmen („Lockdown“) ebenfalls intensive Grundrechtseingriffe dar, die im Vergleich mit einer gesetzlichen Impfpflicht nicht ohne Weiteres als „milder“ einzustufen sind.
Sowohl aus Gründen der Effektivität wie des Kontrollaufwands dürfte es hingegen nicht ausreichen, auf ein umfassendes und durchgehendes Testregime als alternatives Mittel zu verweisen. Gleichwohl bliebe dieses wichtige, zwischenzeitig vernachlässigte Mittel zur Pandemiebewältigung parallel zu einer möglichen Impfpflicht relevant.

Angemessenheit setzt voraus, dass der Nutzen der Maßnahme nicht außer Verhältnis zu den dadurch herbeigeführten Beeinträchtigungen stehen darf. Insoweit ist erneut auf die konkrete Zweck-Mittel-Relation abzustellen.

Diejenigen, die eine Impfpflicht für gerecht halten, verweisen zunächst auf das Problem des Zugangs zu angemessener Gesundheitsversorgung bei akutem medizinischen Behandlungsbedarf. Im Laufe der aktuellen Pandemie werden wichtige klinische Behandlungskapazitäten nicht nur de facto in großem Umfang von ungeimpften Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Anspruch genommen. Zusätzlich werden Ressourcen für an Covid-19 Erkrankte reserviert. Personen, die aus anderen Gründen behandlungsbedürftig werden, erfahren entsprechend erhebliche Einbußen der medizinischen Versorgung. Das hierin zum Ausdruck kommende gravierende Problem der Verteilungsgerechtigkeit wiegt umso schwerer, als die Überlastungszustände in den Kliniken jedenfalls teilweise durch eine rechtzeitige Impfung der Covid19-Patienten hätten vermieden werden können. Es ist ein elementares Gebot der Gerechtigkeit, dass alle Personen mit gleicher Behandlungsbedürftigkeit unabhängig von der Art ihres medizinischen Problems die gleiche Chance auf eine angemessene Versorgung haben.

Selbst wenn sich manche Menschen subjektiv durch die Impfpflicht in besonderem Maße belastet oder sogar bestimmten sozialen Stigmatisierungen ausgesetzt sehen, ist das Ausmaß der objektiven
körperlichen Belastung durch eine Impfung für alle Menschen gleich. Diese Last wiegt zudem weniger
schwer als die massiven gesundheitlichen Risiken, die sich für viele Personen aus einer zeitweisen Überlastung des Gesundheitssystems durch eine vermeidbare hohe Zahl von behandlungsbedürftigen ungeimpften Covid-19-Patientinnen und -Patienten ergeben. Insoweit wäre es auch mit Blick auf die Forderungen der Gesetzesgerechtigkeit zumutbar, von allen einer Impfpflicht unterliegenden Personen eine Einhaltung der gesetzlichen Norm zu verlangen und ein pflichtwidriges Verhalten rechtlich zu sanktionieren.

Ferner kann eine Impfpflicht mittel- bis langfristig dazu beitragen, weitergehende Eingriffe in Grundrechte durch Schutzmaßnahmen zu vermeiden, die bei hoher Impfquote nicht erforderlich wären (etwa: Ausgangssperren, Reiseverbote, Quarantäne; Auftrittsverbote, Gefährdungen der beruflichen Existenz oder des Rechts auf Bildung; Beeinträchtigungen des privaten Bereichs: Ehe und Familie, Religionsfreiheit; Beeinträchtigungen der gesellschaftlich-demokratischen Willensbildung: insbesondere Versammlungsfreiheit).

Auch bei insoweit impffähigen Personen ist die Impfpflicht jedoch nicht bereits wegen des objektiv geringen Risikos, das mit den Impfungen verbunden ist, als angemessen anzusehen. Der Schutz der körperlichen Unversehrtheit beinhaltet, wie bereits erwähnt, auch den Schutz der eigenen Risikoeinschätzung. Das verweist auf die Bedeutung sorgfältiger Aufklärung.

In der politischen Debatte wird häufig eine Differenzierung vorgenommen zwischen einer (für zulässig erachteten) Impfpflicht und einem (angeblich inakzeptablen) Impfzwang.......Wenn und soweit die zu vollstreckende Maßnahme, hier die Impfung, als solche verfassungsrechtlichen Anforderungen genügt, ist kaum ersichtlich, warum – diesseits politischer Opportunitäten und auch rechtlich relevanter Praktikabilitätserwägungen – bestimmte Vollstreckungsformen ausgeschlossen sein sollten.

Damit ist der ethische Grundsatz der Nichtschädigung bzw. des Integritätsschutzes berührt. Er gebietet, dass mögliche Schäden, die sich aus einer in Rede stehenden Maßnahme oder Intervention ergeben können, sorgfältig antizipiert und so weit wie möglich minimiert werden. Dazu gehören auch solche Schäden, die durch das Unterlassen bestimmter, eigentlich verfügbarer und erforderlicher Maßnahmen oder Interventionen entstehen. Zu potenziellen Schäden zählen nicht nur körperliche Beeinträchtigungen, sondern auch alle Faktoren, die die Lebenslage eines Menschen oder einer Personengruppe signifikant verschlechtern. Zu nennen sind etwa Effekte auf das psychosoziale Befinden, die materielle Situation, den Zugang zu Bildung und sportlichen, freizeitlichen oder kulturellen Aktivitäten, die Einbindung in die Gemeinschaft

In einfacheren Worten, Impftote müssen in Kauf genommen werden, damit die Kinder wieder normal in die Schule gehen können, die Politik muss eine Grundrechtsverletzung durchsetzen, um eine andere von ihr organisierte Grundrechtsverletzung zurücknehmen zu können. Moderne Grundrechtsbarter-Ethik [[top]]

Schwere Zeiten für literarische Kulturschaffende. Während die Politiker die anderen Komiker und Satiriker aus dem Geschäft nehmen, lassen die flankierenden Rechtfertigungsorgane mit ihren schillernden sprachlichen und logischen Ranken die Orwells und Kafkas dieser Welt beinahe wie phantasielose Dilettanten erscheinen.

Der Utilitarismus ("die konkrete Zweck-Mittel-Relation") als oberstes Ethikprinzip ist längst Realität, die Algos können den Rest erledigen.

Diese Empfehlung wird in die Geschichtsbücher eingehen.

Gruss,
mp

Man kann die Argumentation auch umdrehen

Martin @, Mittwoch, 22.12.2021, 12:35 vor 863 Tagen @ Miesepeter 3110 Views

Ohne Ethikrat, gewissen Politiker und von reichen Stiftungen und unserer Regierung gesponserten Medien hätten wir ein normales Leben, wären Kinder in den letzten zwei Jahren normal zur Schule gegangen, usw.. Man könnte das freie und in Teilen auch physische Leben von über 80 Millionen Menschen in Deutschland gegen das derer abwägen, die uns das normale Leben verweigern wollen. Let's face it: Wären alle regelmäßig geimpft käme der nächste Hammer. Corona ist nur der Anfang, dem man wehren sollte.

Wer sind diejenigen, die sich zutrauen, für eine Impfpflicht und deren Folgen die Verantwortung übernehmen zu können?

Miesepeter @, Mittwoch, 22.12.2021, 13:51 vor 863 Tagen @ Martin 2515 Views

bearbeitet von Miesepeter, Mittwoch, 22.12.2021, 14:17

Ich machs mal wie @DT, und stelle hier die Namen derjenigen fest, welche mittels ihrer maßgeblichen Empfehlung die Verantwortung für die Impfpflicht und somit auch deren Folgen zu übernehmen bereit sind. Das bedeutet ganz konkret auch die Verantwortung für die erwartbar auftretenden Impfschäden und Impftoten.

Ein Virus unterliegt nicht der menschlichen Gesetzgebung, es kann daher nicht für die auftretenden Virusschäden und Virustoten verantwortlich gemacht werden. Käme allerdings heraus, dass das Virus menschlichen Ursprungs wäre, so würden die Schöpfer und Inverkehrbringer des Virus selbstverständlich persönlich für die aufgetretenen Virusschäden und Virustoten zur Verantwortung gezogen werden.

Die Impfungen sind im Gegensatz zu dem Virus sicher menschengemacht. Solange jeder, der sich damit schützen will, dies nach eigenem Beschluss tun oder lassen kann, gibt es keine Veranlassung, Dritte zu einem (zudem nur behaupteten, aber unbewiesenen) Fremdschutz zu zwingen. Für auftretende Impfschäden und Impftote sind in diesem Falle in letzter Instanz die einzelnen Entscheider verantwortlich, also die Impflinge, auch wenn durch öffentliche Nötigung diese Entscheidung oftmals induziert wurde und dies ebenfalls bereits eine schwere Rechtsverletzung darstellt.

Die Impfpflicht ist im Gegensatz zur Virusentstehung kein unausweichliches Naturereignis, sondern allein menschlichen Ursprungs. Eine Impfpflicht ist auch nicht zwingend notwendig, sondern fakultativ, allein schon dadurch belegt, dass bisher in keinem anderen Land der Welt eine Impfpflicht in Kraft getreten ist, sie ist also keinesfalls alternativlos. Mit der Einführung der Impfpflicht geht die Handlungsvollmacht und somit die Verantwortung für die erwartbar auftretenden Impfschäden und Impftoten vom Impfling auf die Impfpflicht erschaffenden Personen über, konkret persönlich auf all diejenigen, die an der Einführung selbiger massgeblich beteiligt waren. Dass sich ein sogenannter Ethikrat eine solche Verantwortung auflädt, ist bemerkenswert, ebenso wie die konstruierte Begründung, dies sei noch das kleinere Übel gegenüber den vorgeblich sonst notwendigen (tatsächlich ebenso wenig alternativlosen) Grundrechtseingriffen.

Zu den Verantwortlichen für die Impfpflicht in Deutschland gehören schon einmal 20 aus den nachgenannten 24 Personen, hoffen wir für sie und alle Impfpflichtigen, dass ihre Empfehlung nicht eines Tages in Nürnberg als Beweisstück verhandelt wird. Allein die Tatsache, dass man dies auf wissenschaftlicher Basis nicht sicher ausschliessen kann, zeigt bereits, wie übermutig diese Entscheidung ist:

Prof. Dr. med. Alena Buyx
(Vorsitzende)
[image]

Prof. Dr. iur. Dr. h. c. Volker Lipp
(Stellvertretender Vorsitzender)
Prof. Dr. phil. Dr. h. c. Julian Nida-Rümelin
(Stellvertretender Vorsitzender)
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Schreiber
(Stellvertretende Vorsitzende)

Prof. Dr. iur. Steffen Augsberg
Regionalbischöfin Dr. theol. Petra Bahr
Prof. Dr. theol. Franz-Josef Bormann
Prof. Dr. rer. nat. Hans-Ulrich Demuth
Prof. Dr. iur. Helmut Frister
Prof. Dr. theol. Elisabeth Gräb-Schmidt
Prof. Dr. rer. nat. Dr. phil. Sigrid Graumann
Prof. Dr. rer. nat. Armin Grunwald
Prof. Dr. med. Wolfram Henn
Prof. Dr. rer. nat. Ursula Klingmüller
Stephan Kruip
Prof. Dr. phil. Dr. h. c. Dipl.-Psych. Andreas Kruse
Prof. Dr. theol. Andreas Lob-Hüdepohl
Prof. Dr. phil. habil. Annette Riedel
Prof. Dr. iur. Stephan Rixen
Prof. Dr. iur. Dr. phil. Frauke Rostalski
Prof. Dr. theol. Kerstin Schlögl-Flierl
Dr. med. Josef Schuster
Prof. Dr. phil. Judith Simon
Jun.-Prof. Dr. phil. Muna Tatari

Sich selbst widersprechen und Diskreditieren, das haben die von den Faktencheckern abgeschaut

der_Chris @, Nördl. Ruhrgebiet, Mittwoch, 22.12.2021, 13:56 vor 863 Tagen @ Miesepeter 2450 Views

Ferner kann eine Impfpflicht mittel- bis langfristig dazu beitragen, weitergehende Eingriffe in Grundrechte durch Schutzmaßnahmen zu vermeiden, die bei hoher Impfquote nicht erforderlich wären (etwa: Ausgangssperren, Reiseverbote, Quarantäne; Auftrittsverbote, Gefährdungen der beruflichen Existenz oder des Rechts auf Bildung; Beeinträchtigungen des privaten Bereichs: Ehe und Familie, Religionsfreiheit; Beeinträchtigungen der gesellschaftlich-demokratischen Willensbildung: insbesondere Versammlungsfreiheit).

Äähmm, was heißt mittel bis langfristig? 3-5 Jahre, 10-25 Jahre oder 50-100 Jahre?
Äähmm, was heißt Eingriffe in Grundrechte?

Eine Ethikkommission, die von notwendigen Eingriffen in Grundrechte schwadroniert? Entschuldigung für die unflätige Ausdruckweise: Habt ihr den Arsch offen? Diese Pfeifen! Setzen sechs! Nehmt das Wort Moral nicht in euren dreckigen Mäuler.

Würde es um Gesundheit gehen, dann muss jeder Bürger jeden Tag einen Test machen. Aus und Fertig, so einfach ist Pandemiebekämpfung.

Das Impfversagen soll jetzt über eine Impfpflicht verdeckt werden. Nichts anderes steckt dahinter. Euch Kameraden geht die Düse für den Haufen Scheisse, den ihr aufgetürmt habt. Richtig so, wäre ich an diesem gigantischen Massenverbrechen beteiligt, würde ich auch Muffensausen kriegen.

Und richtig blöd ist, dass eure Mittäter mit jeder weiteren Boosterrunde vom Glauben abfallen. Leider werden einige der Ungläubigen zur Besinnung kommen und wenn die erkennen, dass sie in den nächsten 30 Jahren noch 120 Spritzen kriegen müssen, damit ihnen beim Erdbeerpflücken nicht irgendein Virus den Garaus macht, dann Gnade allen Gott.

Nur zu! Von mir aus Pflichtimpfung ab 15.01. Ich kann es kaum erwarten...


In einem öffentlichen Forum darf man nicht alles schreiben, was einem so einfällt, aber die Gedanken, die sind ja frei.


Ich möchte der Nachrichtensprecher aller Deutschen sein, auch der Ungeimpften!

--
Gruß
Der_Chris

Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
*Verachten* Auslachen* Verhöhnen* Ignorieren*
Und niemals Aufmerksamkeit schenken!

Diese laut nicht zitierfähigem, heutigem

Garderegiment, Mittwoch, 22.12.2021, 14:21 vor 863 Tagen @ der_Chris 2467 Views

Zwischennetz-Duden-Ersatz soll unabhängig sein?

Wie soll das gehen?
Werden in Masse durch das "Parlament" ernannt und aus dem Säckel der Regierung unterhalten.

Wer da noch an eine irgendwie geartete "Unabhängigkeit" glaubt, der soll das gerne weiter tun.

Alles so offensichtlich und es wird nur noch widerlicher!

Zum Glück beginnen auch immer mehr der schon Gespritzten zu murren und sich zu fragen, warum das denn so weiter geht mit Spritzung 3, 4, 5 usw., in immer engeren Abständen?

GR

Was allerdings zu bedenken ist

Langmut @, Mittwoch, 22.12.2021, 19:05 vor 863 Tagen @ Garderegiment 1670 Views

bearbeitet von Langmut, Mittwoch, 22.12.2021, 19:25

Hallo in die Runde,

in meinem fast 62jährigen Leben sind mir ein paar Menschen begegnet, die eine Insulinpumpe mit sich herumgetragen haben und subjektiv gesehen heilfroh waren, dass die moderne Medizin nun soweit war/ist, ihnen quasi per Dauerzufuhr den fehlenden Stoff einzuflößen.

Wäre es so abwegig, in naher Zukunft zunächst für vulnerable Gruppen und kurz danach für die Allgemeinheit eine Art SARSCov2-Varianten-Impfpumpe anbieten zu können, die den notwendigen Booster nach Belieben in den Körper einschießen lässt.

Ich befürchte, dass wir erst am Anfang einer neuen Gesundheitswirklichkeit stehen, so dass die in Deutschland 2022 wohl eingeführte Impfpflicht in zehn Jahren die Überlebenden an die gute alte Zeit nostalgisch verklärt erinnern lässt, als man noch so altmodisch vor Impfzentren oder Arztpraxen anstehen musste, um die staatlich organisierte Absolution erteilt zu bekommen.

Big Pharma long!

Langmut[[sauer]]

--
Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)

"Ethikrat" ist Etikettenschwindel oT

stocksorcerer @, Mittwoch, 22.12.2021, 15:46 vor 863 Tagen @ der_Chris 1746 Views

...für mich sind das einfach Vollzugshelfer.

Sind > 15 Mio Impftote in Deutschland für den "Ethik"rat akzeptabel ...?

Arbeiter @, Mittwoch, 22.12.2021, 17:51 vor 863 Tagen @ Miesepeter 2210 Views

Dann läuft alles auf Schiene ..

Ach so, die 15 Mio sind meine optimistischste Annahme.

Und ich bin Optimist.

Viel Spaß!

Arbeiter

Offiziell gibt es keine Impftoten

Manuel H. @, Mittwoch, 22.12.2021, 18:04 vor 863 Tagen @ Arbeiter 2163 Views

Die Impftoten sind entweder

1. zu Ungeimpften umerklärt worden, wenn die Toxine vor weniger als 14 Tagen vor Einlieferung oder Exitus geimpft wurden.
2. im zeitlichen, aber nicht ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben.
3. nicht an der Impfung, sondern an oder mit Corona verstorben.

Dass es überhaupt gemeldete Impfschäden gibt, sollte einen bei dieser Art der Erfassung schon wundern.

Komisch, ich kenne schon mindestens 2 Impftote, vermutlich sogar 3. Beim 3. ist es aber nicht unbedingt klar ... mkT

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Mittwoch, 22.12.2021, 20:12 vor 863 Tagen @ Manuel H. 2103 Views

... weil Alkoholiker und starker Raucher, andere Ursachen kämen also infrage. Aber platzt einem so einfach am 50. Geburtstag die Halsschlagader?

Aber die anderen beiden Fälle sind eindeutig, aber das PEI sagt: Nee, niemals nicht an der Impfung verstorben.

MfG
igelei

Heute Kenntnis von 3 massiven Impfschäden bekommen

Socke ⌂ @, Mittwoch, 22.12.2021, 21:31 vor 863 Tagen @ igelei 2278 Views

bearbeitet von Socke, Mittwoch, 22.12.2021, 21:34

1. Kollegen getroffen, der mir frei berichtet, seit dem Boobster-Shot an massivem "Brain-Fogg" zu leiden, er hat starke Probleme mit dem Gehirn! Zeitlicher Zusammenhang zum Boobster ist sogar ihm eindeutig.

2. Eine andere Kollegin liegt seit dem Boobster im Krankenhaus, entzündete Bauchspeichel-Drüse, sieht nicht gut aus, war vorher gesund, Erkrankung setzte kurz nach dem 3. Schuss ein.

3. Mitglied im Sportverein, mittleren Alters, Herzinfarkt im Vereins-Schwimmbecken, ist untergegangen. Habe nur mitbekommen, dass der RTW mit Blaulicht 'ne Stunde vor dem Verein stand. Heute gehört, dass sie dort versuchten ihn zu reanimieren. Wir haben alle noch keine Rückmeldung ob er noch am Leben ist. (Im Verein herrscht Impf-Pflicht mit Nachweis.)

Aber wie die gekauften Politiker, Mediziner und Lobbyisten zu sagen pflegen, es gibt keine Nebenwirkungen und Nichts hat mit Nichts zu tun.

PS:
Schon mal gefragt, warum die Kritiker der Impfung derzeit massiv immer mehr werden? - Weil Viele mit z.T. lebensbedrohlichen Nebenwirkungen merken, wie unverträglich die Impfstoffe sind und sich zukünftig keinen 3., 4. oder x-ten Schuss mehr geben lassen!

--
Notquartier für das Gelbe:
http://derclub.xobor.de/
(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=509208

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