oT Vielleicht interessiert es (neben mir) den einen oder anderen, welche Informationen derzeit bereits über die beiden "Tot-Impfstoffe" vorliegen.

Olivia @, Sonntag, 05.12.2021, 18:23 vor 873 Tagen 2627 Views

Derzeit befinde ich mich im "Krisenkommunikationsmodus" mit meiner Tochter. Sie hat sehr schwere Erkrankungen gemeistert (ein Wunder, dass sie noch lebt) und da der Verdacht bisher nicht enthärtet werden konnte, dass Bestandteile der "Schutzimpfung" den Reparaturmechanismus der Zellen stören könnten, sind mRNA-Impfstoffe "tabu". 2G zeigt selbstverständlich speziell bei jungen Menschen Wirkung und sie sagte mir kürzlich, dann läßt sie sich einfach J&J "reinhauen", damit sie Ruhe hat. Ich entgegnete, dass die gerade Konkurs beantragt haben, damit sie ihre "Verpflichtungen/Rechnungen" los werden.....

Lange Rede, kurzer Sinn, ich verwies wieder einmal auf die Totimpstoffe, die da kommen sollen. Unsere allseits geschätzte Sarah wartet ja auch darauf. Nun habe ich inzwischen bereits einige nicht so nette Dinge über die neuen Impfstoffe gehört und gelesen.... und bin nicht mehr so "entspannt" wie vorher.

Wodarg äußerte sich (nebenher) in einem Interview dahingehend, dass (zumindet bei einem der Impfstoffe) der genetische Teil in den Zusätzstoffen untergebracht sei. Ein Forist bemerkte, dass einer der Impfstoffe einen Zusatzstoff beinhalte, der vor Jahren in Großbritannien zu ziemlich schrecklichen Nebenwirkungen führte.

Einige erklärende Videos über die Wirkungsweise der neuen Impfstoffe habe ich mir vor Monaten angeschaut. Sie haben mich nicht sehr erfreut, das muss ich sagen.

Ich wäre daher sehr interessiert daran, zusammenzutragen, was man bereits über diese Impfstoffe weiß. Meine Tochter wird den Impfungen vmtl. kaum entgehen können und für einige mRNA-Geimpfte könnte ggf. auch ein "Umstieg" interessant sein.

Denn geimpft wird ja wohl weiter. Gegrüßt sei Omicron..... und jetzt soll das Ding auch noch aus Europa nach Afrika "geschleppt" worden sein.

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Flurfunk-in-der-Krise/Omicron-wurde-aus...

Soweit ich mich erinnere verlautbarte im Zusammenhang mit den neuen Totimpfstoffen auch, dass diese "leicht" an neue Mutanten angepaßt werden könnten..... warten wir es ab.

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Valneva und Novavax

Kurki, Montag, 06.12.2021, 17:03 vor 872 Tagen @ Olivia 1003 Views

aus dem Newslwetter von Rene Graeber

Bei Novavax haben wir einen Impfstoff, der durch genmanipulierte Baculoviren
und unter Zuhilfenahme von Mottenzellen produziert wird, der Virusfragmente von SARS-CoV-2 enthält, nämlich das allseits gefürchtete Spike-Protein. Allseits gefürchtet deshalb, weil das SpikeProtein die wichtigste Einheit bei SARS-CoV-2 zu sein scheint, welche für die Überzahl der Symptome erzeugenden Wirkungen verantwortlich gemacht werden kann. Es ist ein Spritzstoff der auf Gentechnik beruht.

Beim Valneva hätten wir einen klassischen Totimpfstoff. Im Gegensatz zu Novavax werden hier keine Spike-Proteine eingesetzt, sondern ganze "abgetötete" SARS-CoV-2.
Ein solcher Impfstoff hätte natürlich den Vorteil, dass das Immunsystem nicht nur eine einzige antigene Information (Epitop) erhält, wie dies bei der Impfung mit Spike-Protein der Fall ist. Bei ganzen Viren kann das Immunsystem auch andere Epitope erkennen und registrieren, wie es dies auch bei einer natürlichen Infektion durchführt. Damit dürfte, zu mindestens rein theoretisch, die mangelnde Wirksamkeit bei Varianten Geschichte sein. Denn das Immunsystem benutzt bei seinem Kampf gegen SARS-CoV-2 nicht nur ausschließlich die Kennung in den Spike-Proteinen zur Immunisierung, sondern hat um die 1000 Epitope, die über das ganze Virus verteilt sind, zur Verfügung, um SARS-CoV-2 als SARS-CoV-2 zu erkennen.

Danke! Weiß jemand etwas über die Zusatzstoffe, die der Valneca-Impfstoff enthält? oT

Olivia @, Montag, 06.12.2021, 17:34 vor 872 Tagen @ Kurki 729 Views

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Zwei Wirkstoffverstärker bei Valneva

dito, Montag, 06.12.2021, 18:11 vor 872 Tagen @ Olivia 952 Views

Weiß leider auch nicht mehr, als was ich her lese:

https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/infektionskrankheiten/coronavirus...
Wenig Erfahrung mit dem Wirkverstärker CpG 1018
Der Valneva-Impfstoff enthält zwei Wirkverstärker, die dafür sorgen sollen, dass die Immunantwort des Körpers stärker ausfällt. Die Wirkverstärker in Valneva sind Aluminiumhydroxid und CpG 1018. Aluminiumhydroxid ist bekannter Bestandteil von einigen Impfstoffen. „Das ist fein, diesen Hilfsstoff kennen wir seit vielen Jahrzehnten“, urteilt Bogdan.
Beim anderen Wirkverstärker ist er vorsichtiger. CpG 1018 bindet an einen Rezeptor (TLR9), der Immunzellen stimuliert. Es ist bereits als Wirkverstärker in einem zugelassenen Impfstoff gegen Hepatitis B enthalten. „Der neue Hepatitis B-Impfstoff ist in Deutschland aber noch gar nicht auf dem Markt. Über die Menschen hinaus, die mit diesem Impfstoff im Rahmen der Studien immunisiert worden sind, haben wir mit dem Wirkverstärker CpG 1018 bisher keine klinischen Erfahrungen“, ordnet der Experte ein.


https://www.riffreporter.de/de/wissen/totimpfstoff-inaktiviert-ganz-virus-vakzine-wirks...
Im Gegensatz zu CoronaVac enthält der neue europäische Totimpfstoff nicht nur den Wirkverstärker Aluminium-Hydroxyd, sondern auch die Substanz „CpG 1018“. CpG aktiviert gezielt bestimmte Alarmglocken des Immunsystems und verstärkt die Schutzreaktion. Die Substanz hat sich im klinischen Einsatz bewährt und ist beispielsweise in einem bei uns zugelassenen Hepatitis-B-Impfstoff enthalten. „Ich hoffe, dass das Valneva-Präparat wegen des zusätzlichen Wirkverstärkers besser ist als das chinesische“, so Dittmer. „Die sehr guten Antikörperdaten lassen das vermuten.“ RNA-Impfstoffe kommen ohne Adjuvanzien aus, weil die Nukleinsäure-Moleküle aus denen sie bestehen, bereits ein starkes Alarmsignal für die Immunabwehr sind.

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