Als Laie faellt mir auf: Lymphozyten immer wieder in Massen an den Gefäßen versammelt. Logisch: Die Spike-Proteine provozieren das. Für mich ist der Beweis erbracht, dass zumindest die Gefahr von Infiltrationen von Lymphozyten, quasi angelockt durch Wirkungen der "Impf"stoffe, besteht.

Autoimmun-, Krebs- ...-Katastrophe langfristig.

Alle Organe betroffen, würde ich mal sagen. Sogar Ovarien und Uterus, Hirn sowieso, immer Herz und Gefäße, Lunge.

Interesant

H.

Gerade zeigt er die Injektions-Nadel im Gefäß (Bild), wie (sehr wohl!) die Nadel in die Ader 'reinpasst ist sichtbar, und kritisiert: "wie kommt die WHO dazu" das Aspirieren zu untersagen? Bis 2016 "Standardmethode", "bei etwa 5% kommt Blut".

Dazu hatte ich auch schon geschrieben hier. Ich bin Laie. Was ist die STIKO?

Wenn 5% der Impflinge das in die Blutbahn bekommen ... puh ... Was sagen Sie dazu, Herr Professor Ulrichs, angeblich unmöglich? Im Radio heute wieder hat Kekule genau diese Frage gestellt bekommen und die Möglichkeit verneint, heute Nachmitag! Guckt in die Mediathek MDR-Radio!

H.

... mit Hinweis auf die Folgen für die politischen Entscheidungen.

Bei uns in LSA (Halle, mehr Einwohner als Magdeburg übrigens) gäbe es massenspektrometrische Verfahren, die genau sind.

Hintergrund: Sie wollen beweisen, dass das Protein die Schäden tut, die sie sehen.

Klar.

H.

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... und den Dreck mit verkauft. So mein Eindruck inzwischen, tut mir leid. Heute nicht das erste Mal, dass Fachleute verdutzt vorm Mikroskop sitzen, weil da Drehspäne oder so im "Impfstoff" drin sind.

V2A? Warum eigentlich nicht? Wir wollten es doch fast and dirty ...

Ich dachte, ich seh' nicht recht. Was für eine Freakshow. Konzeptlos, unvorbereitet, wirre Halbsätze zu irgendwelchen Aufnahmen von Präparaten ungeklärter Herkunft (und wohl zweifelhafter Reinheit) in den Raum geworfen. Ein Elfmeter nach dem anderen für die coronistische Orthodoxie.

Seh ich nicht so. Der Prof. hat klar die Expertengemeinde angesprochen, ihm zu helfen, bei dem Identfizieren. Und dass keine Einbringungen durch Intensivmedizin ("Kontrastmittel? Nein") erfolgen konnten, woher also kommt die Substanz, die er noch nie so sah?

H.

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Natürlich bezieht man so etwas zu Beginn auch in seine Planspiele mit ein. Aber im Gegensatz zu vor 85 Jahren scheint mir die Auswahl der Fluchtpunkte doch sehr begrenzt zu sein. Und die Geschichte mal ein bißchen weiter gedacht:

Was wird wohl in den paar Ländern geschehen, die noch von nicht ganz verkommenen Politikern regiert werden? Was wird geschehen, wenn die Dominosteine fallen im Rest der Welt und die Great-Reset-Jünger (oder Mr. Global) noch mächtiger werden? Werden sich die Länder dem Diktat entziehen können? Werden sie eingekesselt, abgeschnitten von allem, was das Fleckchen Erde an Bodenschätzen und Naturalien nicht bietet? Wie lange kann ein Land wohl standhalten, selbst wenn man keine Killerkommandos schickt und die Widerspenstigen haidert oder - wie ich immer noch nicht ausschließe - verMöllemannt?

Wie werden dann Farbenrevolutionen aussehen? Wie wird Destabilisation aussehen? Notfalls wird einmarschiert.

Ich glaube nicht, dass Auswandern einen Ausweg bildet. Ich glaube, dass die Zukunft darin liegt, dass man sich analog "vernetzt" mit Gleichgesinnten und hinter einem Vorhang eine Parallelwelt aufbaut, wo man sich gegenseitig Dienstleistungen anbietet, Dinge wieder tauscht, ältere Menschen in den "neuen Bundesländern" werden sich vielleicht noch gut erinnern, wie das geht. Vielleicht gibt es lokale Parallelwährungen, keine Ahnung, damit kenne ich mich zugegebenermaßen viel zu wenig aus.

Im Kleinen mache ich mir noch keinen Kopf. Manche Hürden kann man erst nehmen, wenn sie da sind, weil man dann an seinen Aufgaben wächst.

Gruß
stocksorcerer

Aber bevor sich jetzt wieder alle männlichen Leser hier einkoten.
Das soeben Geschriebene ist der Plan und der 1. Teil des Überlebenskampf der Deutschsprachigen/Europäer beginnt gerade erst (Dauer ca 1 Jahr +/-).

Vielleicht macht es also Sinn noch ein Jahr hier stabil die Stellung zu halten und ordentlich mitzumischen.

Jede Aktion, die da geplant ist, stellt sich als enormer Preistreiber heraus. Die Heizwende, die Agrarwende, die Verkehrswende, die Energiewende ... all das macht die Dinge teuerer und nicht besser. Dabei rückkoppeln die höheren Energiepreise zusätzlich in die Güter- und Anlagenpreise. So lande ich schnell im Finanzierungsnotstand des Vorhabens. Wenn ich das über Verschuldung finanziere, treibt das die Preise weiter. Viele können sich diese schöne neue Welt nicht leisten, und werden unterstützt werden müssen. Und wie? Natürlich via weitere Verschuldung, was die Preise weiter treibt.

Dann ist der Moment für dieses Vorhaben schlecht gewählt. Die ganzen Fachkräfte, welche die Häuser dämmen, die Solaranlagen montieren, die Windanlagen warten sollen, gehen in den nächsten Jahren in Rente (Boomer). Schon jetzt ist es schwer, Handwerkertermine zu bekommen. Was soll blos werden, wenn das richtig Fahrt gewinnt?

Ist aktiver Kampf dagegen also überhaupt noch notwendig, wenn das Vorhaben schon stehend KO ist? Passiver Widerstand reicht, einfach überall bremsen, wo es nur geht. Das treibt die Kosten weiter.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...