Die Schlinge für die (noch) Ungeimpften zieht sich ganz langsam zu, nahezu unmerklich wird die Luft knapper, und der Geist nimmt die Veränderung nur am Rande wahr. Vera Lengsfeld kommentiert einen Artikel des "Journalisten" Sascha Lobo im Spiegel, in dem sich dieser über eine mögliche "kalte Impfpflicht" äußert, nach der diese als zwar "schmerzhaft, aber insgesamt akzeptabel" bezeichnet wird. Er beschreibt diese Körperverletzung an einer Minderheit als "harte Form der Mehrheitsherrschaft", die notwendig sei, damit die Mehrheit nicht zu Schaden komme. Sämtliche schwerwiegende Bedenken und wissenschaftliche Fakten werden, wie üblich, komplett übergangen.

https://vera-lengsfeld.de/2021/05/27/sascha-lobos-lob-des-impftotalitarismus/#more-6007

Schon Anfang Juni soll die Impfmaschinerie auch bei den Kindern starten, diejenigen Schutzbefohlenen, die sich weder eine echte Meinung bilden konnten, noch gegen die Zwangsmaßnahmen wehren können. Angeblich lehnt ja eine große Mehrheit der Eltern diese Impfung für ihre Kinder ab. Allerdings bin ich mir angesichts der Bilder von Menschenschlangen vor Impfzentren nicht sicher, ob diese Ablehnung angesichts zunehmender gesellschaftlicher Repressalien lange Bestand haben wird.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton