Keine Aufklärung erwünscht - Staat lehnt Obduktionen bei Tod nach Impfung ab

Falkenauge @, Dienstag, 23.03.2021, 08:19 vor 1130 Tagen 1994 Views

Die Impfstoffe gegen Covid-19 haben nur eine bedingte Notfallzulassung, da sie keine langjährigen Tests auf Wirkung und gefährliche Nebenwirkungen durchlaufen haben, wie sie normalerweise vorgeschrieben sind. Daher muss selbstverständlich bei gehäuft auftretenden schweren Nebenwirkungen, insbesondere mit Todesfolge, aufgeklärt werden, ob sie auf die Impfung zurückzuführen sind. Doch trotz zahlreicher Todesfälle, die im engen zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung aufgetreten sind, lehnt der Generalstaatswalt in Stuttgart Obduktionen kategorisch ab. Die staatlichen medizinischen Institute und Propagandasender leisten Unterdrückungs-Hilfe.
Siehe näher:

Keine Aufklärung erwünscht ...

Gefährlich für die Regierung?

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Dienstag, 23.03.2021, 09:50 vor 1130 Tagen @ Falkenauge 1463 Views

Das erscheint mir nur konsequent, schließlich sollten anfangs (und meines Wissens bis heute) die vermeintlichen Covid19-Toten auch nicht obduziert werden, wegen angeblicher Gefährdung durch freiwerdende Aerosole beim Öffnen der Körper. Was man bei der Obduktion eines solchen Toten nach Impfung finden würde, wäre vielleicht nicht gefährlich für den Pathologen, vielleicht aber gefährlich für die Regierung?

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

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