So macht man's... eine Milliarde EUR Subvention für Tesla Grünheide

Musk hat wieder Dumme gefunden, die ihn staatlich finanzieren.

Nach Kalifornien, New York, Texas, Shanghai/China nun also auch Deutschland und die EU.

Die USA haben mit den Subventionen wenigstens eine amerikanische Firma unterstützt. Die Chinesen haben einen Deal verhandelt, mit dem sie Musk am Nasenring durch die Manege führen können. Ich habe den Verdacht, das wird in Deutschland nicht passieren.

Wie schön, dass man nun als Steuerzahler automatisch seinen Beitrag leistet, die Firma des reichsten Mannes der Welt zu unterstützen!

In den USA musste VW bereits ca. 30 Milliarden für den Diesel-Skandal zahlen.

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2021/02/subventionen-batterie-fab...

Was hast Du also anderes erwartet?

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Klar ist das so und wir können es nicht ändern.
Daher sehe ich das Positive:
Die Fab wird ja überwiegend von dt. Firmen errichtet, es sind durch die Nähe zur Poln. Grenze zwar sicher viele polnische Arbeiter dort zugange, aber der Großteil des Umsatzes bleibt in D. und so gesehen profitieren wir auch wieder selbst von so einer Subvention.
Dass das nun eine Yankee-Firma ist, darüber zu streiten ist dann doch mehr ideologisch und führt uns hier nicht weiter.

Und die Fab zieht ja noch weitere Folgen nach sich: eine weitere, größere Autobahnausfahrt, ein weiterer Bahnhof und Bushaltestellen, Straßen, Erschließung werden zur Zeit geplant und kurzfristig gebaut. Das gibt wieder Arbeit für dt. Firmen und Handwerker. Da kommt noch Einiges.

Weil mich die Karren techn. interessieren schaue ich gelegentlich mal Videos zu dem Thema.
Da fiel dann auch der Begriff: "Elon-Musk-Fan-Boy", was mich zum Schmunzeln brachte. Aber solche Typen scheint es wirklich zu geben, wenn ich die dutzende Video, die mit viel Engagement und Aufwand mehrmals wöchentlich produziert werden sehe. Die zeigen dann den (Bau-)fortschritt der Fab:
Video: Baufortschritt Tsl. Grünheide bei Berlin
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PS: Die Politiker, hier im Falle Brandenburgs sogar SED-Politiker denke ich mal hat die gewaltige Zahl von Anfangs 11.000 und im Endausbau über 43.000 Mitarbeiter/neue Stellen so beeindruckt, dass sie sich für das Projekt einsetzen. Ob das wirklich so kommt weiß doch heute keiner.
Klar braucht Brandenburg als eins der ärmsten Bundesländer Arbeitsplätze.

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Notquartier für das Gelbe:
http://derclub.xobor.de/
(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=509208

Ich kann mich noch an die Diskussionen zu DDR-Zeiten erinnern, wo es um den ökonomischen Sach-(Un)verstand der damals herrschenden sozialistisch-einheitlichen Kommunisten ging. Was haben wir uns darüber aufgeregt, dass in jedem Betrieb ein Parteisekretär mit durchgefüttert werden musste, die SED-Parteigenossen die Parteiversammlung während der Arbeitszeit abgehalten haben oder die Betriebskampfgruppe mit vom Betrieb finanziert wurde.

Aber das waren alles Peanuts im Vergleich zur Vernichtung von wirtschaftlichen Werten in der heutigen Zeit. Nach dem Flughafen BER, der Elbphilharmonie, Stuttgart 21, der Alimentierung von Millionen Bildungsfernen aus fremden Kulturkreisen ist die Subventionierung der Grünheider Tesla-Fabrik aktuell der Gipfel von ökonomischem Unvermögen. Hier werden Quadratkilometer wertvollen Bodens versiegelt für die Produktion von Autos, die niemand braucht und auch niemand kauft. Eine gigantische Investruine ohnegleichen weit und breit. Die Subventionen gehen aber noch weiter. Damit überhaupt jemand diese Autos kauft, wird der Kauf eines Tesla-Autos auch noch mit Tausenden Euro subventioniert, die Wallboxen werden bezuschusst, die gesamte Ladeinfrastruktur ist ökonomisch nicht tragfähig usw. usf.

Da schüttle ich nur mit dem Kopf, wenn jemand bei diesem Irrsinn auch noch ein Quentchen ökonomischer Wertschöpfung entdecken will.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

die Cargolifter-Halle, die Halbleiterfabrik Frankfurt/Oder (da ist er dem "Ami"betrüger Abbaz Ourmazd auf den Leim gegangen) sowie den Lausitzring mit 120000 Zuschauern in die Grütze gesetzt. Er oder seine Sippe wurde nie dafür zur Rechenschaft gezogen und finanziell verantwortlich gemacht, zB durch Beschlagnahmung des zusammengerafften Vermögens durch Schmiergelder.

https://www.neues-deutschland.de/artikel/55873.nie-im-leben-ein-geschaeft-gefuehrt.html

Möge er in der Hölle schmoren.

[image]

Brandenburg ist erfahren damit: auch der Flughafen BER ist in Brandenburg.

Und Platzeck ist nicht besser.
https://www.spiegel.de/fotostrecke/fotos-gescheiterte-grossprojekte-in-brandenburg-foto...

aber hört doch mal mit dem Versiegelungsquark auf.Bei jedem Vorhaben, welches Wald "vernichtet", muss an anderer Stelle wieder eine adäquate Wiederaufforstung bezahlt werden.Als Waldbesitzer weiß ich das, weil bei uns nach einem Waldbrand genau so eine Ersatzaufforstung durchgeführt wird. Wer das im speziellen Fall bezahlt erfahren wir zwar nicht, aber ist mir auch banane. Hauptsache ein anderer.

Zweistein

... die ja der Meinung sind, der schöne Wald wird kaputtgemacht. Auch wenn ich dem Projekt wirtschaftlich nix abgewinnen kann, was die Bäume betrifft, kann man Tesla nichts vorwerfen, im Gegenteil.

MfG
igelei

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Wir sind ein Außenposten des US-amerikanischen Imperiums.

Positivpunkt

Die Tesla-Fabrik in Grünheide ist ein Multi-Milliarden teurer Schildbürgerstreich unserer politischen Kaste

Brandenburg hat eine Tradition von Großprojekten, die in den Sand gesetzt wurden. IM Sekretär Manfred Stolpe hat (mT)

Teslafabrik hin, Teslafabrik her; über Sinn oder Unsinn will ich gar nicht urteilen

Zudem der "abgeholzte Wald" nix weiter ist, als eine Kiefernplantage, Tesla aber Mischwald anpflanzt. Daher ist die Dümmlichkeit der Grünen Khmer auch wieder erkennbar ... mkT

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