Thema ist zwar Corona, aber hier bitte ich um Unterstützung in eigener Sache, deshalb ein eigener Faden

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 15.11.2020, 19:23 vor 1275 Tagen 3724 Views

Ich habe bereits darüber geschrieben, was ich vorhabe:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=545439

Das Ganze beginnt, sich in trockene Tücher zu begeben, war jetzt am Wochenende in weiterer Vorbereitungsphase. Es wurde auch bereits eine Alternative ausgearbeitet, wenn man mir keine Genehmigung vom Bürgermeisteramt gibt. Das heißt, es findet trotzdem statt.

Freut mich, dass es viele Sympathisanten gibt, wodurch das Ganze gesponsert wird. Es geht mir nicht darum, hier kein Geld zu investieren, sondern hauptsächlich darum, dass ich bei der Begrüßung sagen kann, dass die Musikanlage (Boxen, Verstärker)sowie Plakate, Flyer, Videoaufzeichnung, etc., von Dritten gesponsert wurde. Hat irgendwie symbolischen Charakter.

Warum mache ich nun einen extra Faden:

Ich bitte um Korrektur, wenn ich irgendwas falsch geschrieben habe. Ich hab mich zwar bemüht, genau zu recherchieren, aber ich bin auch nur ein Mensch und mache Fehler.

Worum gehts:
Das ist der Text, der auf einem Flyer ausgelegt wird, natürlich in rumänischer Sprache. Die Formulierung ist so gehalten, dass ich mich bei meinen Behauptungen auf Tatsachen beziehe/berufe, - das aber, was ich kritisiere oder anrege, stelle ich als Frage in den Raum.

Dadurch kann mir kein Mensch vorwerfen, dass ich die Regierung kritisiere oder auf die bevorstehende Parlamentswahl durch politische Demonstration oder falsche Unterstellung Einfluss nehmen möchte. Schließlich stelle ich ja nur Fragen.....

Also, wenn jemand da was bemerkt, was von der Behauptung her nicht haltbar oder zweifelhaft ist, dann bitte um einen Hinweis. Klar könnte man da noch vieles ausführlicher behandeln, aber dagegen spricht, dass es nicht zu lang werden soll, weils sonst nicht gelesen wird. Ohnehin werde ich noch manches kürzen müssen, schließlich soll das auf einen DIN A4 Flyer drauf, mit Vorder- und Rückseite, und nicht mehr.

Der Text:

Einleitung: Ich stelle hier lediglich Tatsachen fest, die unstrittig und wissenschaftlich erwiesen sind. Im Anschluss an jede Feststellung erlaube ich mir, bestimmte Fragen zu stellen, aber ich gebe keine Antworten darauf. Diese Aufstellung ist in die einzelnen Themenbereiche unterteilt.

Maskenverwendung:

Aus den Studien ergibt sich eindeutig, dass nur eine Maske mit Standard FFP 3 vor Ansteckung mit Covid 19 sicher schützt. Diese Masken werden von medizinischem Personal verwendet.
Für die Verwendung von einfachen Stoffmasken in der Öffentlichkeit gibt es keine aussagekräftige Studie. Jede Anordnung zum Tragen dieser Masken im Freien basiert nur auf Vermutungen. Es gibt eine aussagekräftige Studie mit Probanden, die aber in geschlossenen Räumen durchgeführt wurde:

https://www.nature.com/articles/s41591-020-0843-2.pdf

Dazu kommt die klare Aussage von Experten, dass das Tragen von einfachen Gesichtsmasken im Freien zu einem falschen Sicherheitsgefühl führen kann. Sämtliche Studien mit belastbaren Aussagen lassen nur einen Schluss zu:

Für das medizinische Personal ist das Tragen einer FFP 3- Maske sinnvoll, obligat sogar in dem Fall, wenn man mit an Covid 19 erkrankten Patienten direkten Kontakt hat. Wobei es bei diesen Masken immer nur um den Selbstschutz geht. Dieser Selbstschutz ist auch für diejenigen zu empfehlen, die durch bestimmte Vorerkrankungen einen verringerten Immunschutz aufweisen und für jede Ansteckung (auch Grippeviren und anderes) gefährdet sind.

https://www.ecdc.europa.eu/sites/default/files/documents/COVID-19-use-face-masks-commun...

Sämtliche anderen Maßnahmen, wie das Tragen von einfachen Stoffmasken im Freien, beim Sport, beim Fahrradfahren, etc., ergeben keinen Sinn. Wissenschaftlich gibt es dafür keine Begründung, auch bei der Verwendung im geschlossenen Räumen gehen die Meinungen der Fachleute auseinander. Man kann in dem Fall, wenn jemand aufgrund einer Erkältung oder anderen Gründen hustet oder niest, durch das Tragen einer Stoffmaske das Ausschleudern der Keime reduzieren, aber deren Verteilung in der Luft nicht verhindern. Die Aerosolpartikel breiten sich durch die Diffusion sowohl in geschlossenen Räumen als auch im Freiraum aus.

Meine Fragen:
Warum werden die Patienten mit Vorerkrankungen nicht darüber ausreichend informiert? Warum stellt man den chronisch Kranken mit Diabetes, Pankreasproblemen, Krebserkrankungen, etc. keine FFP 3 – Masken zur Verfügung, um diesen Personenkreis effektiv zu schützen? Warum redet man den gesunden Leuten ein, Stoffmasken zu tragen, die nach medizinischen Erkenntnissen keinen Schutz bieten, zumal auch die statistischen Zahlen bei Covid 19 keinerlei Korrelation für eine Reduzierung erkennen lassen?

Weißrussland (Belarus):

Lukaschenko hat sich als Politiker von ganz wenigen Staaten gegen die Restriktionen ausgesprochen, die von der WHO empfohlen wurden. Man hat ihm einen Kredit vom IWF angeboten, unter der Bedingung, dass er in seinem Land auch die Restriktionen einführt. Das hat er als Bestechungsversuch in einem Video am 19.Juni 2020 gewertet und abgelehnt (Video in russischer Sprache: https://www.youtube.com/watch?v=o1nJVqmWcqM) . Es ging um 940 Mio $.

Er führte einige Beschränkungen ein, die aber weit unter dem Vorgehen der europäischen Nachbarstaaten lagen (Wikipedia in englisch: https://en.wikipedia.org/wiki/COVID-19_pandemic_in_Belarus). Hier lassen sich auch die Zahlen ablesen.

Nach der Präsidentschaftswahl im August begannen die Demonstrationen gegen eine weitere Amtszeit, mit dem Ziel, den Diktator zu stürzen. Diese Demonstrationen werden aus dem westlichen Ausland ideell und finanziell unterstützt. Seit vielen Wochen gehen Zehntausende auf die Straße und demonstrieren, - meist ohne Masken und ohne Sicherheitsabstand.

Die aktuellen Zahlen der Covid-Toten in Belarus (46.KW) https://www.worldometers.info/coronavirus/country/belarus/ : 1033 bei knapp 10 Mio Einwohnern. Vergleich: Rumänien 2 x soviele Einwohner, aber 8 x soviele Covid-Tote (8510)

Meine Fragen:
Warum hat der Westen erst nach der aktuellen Präsidentschaftswahl Lukaschenkos damit begonnen, die Opposition im Land zu unterstützen, - bei der letzten Wahl davor war das nicht der Fall? Sollte das mit der Weigerung Lukaschenkos zusammenhängen, weil er Kredite des IWF sowie Covid-Restriktionen abgelehnt hat, und er offensichtlich damit bessere Erfolge bei Covid 19 hat?

Der Umgang mit Corona-Infizierten, die verstorben sind:

In Rumänien werden die Verstorbenen, auf deren Todesschein das Wort „Covid-19” geschrieben ist, nicht mehr nach dem traditionellen Ritus der 3- Tage-Frist beerdigt, sondern gleich am nächsten Tag. Dazu wird der Verstorbene nicht wie üblich gewaschen, angekleidet und in den Sarg zur Aufbahrung gebettet, sondern er kommt in einen Sack, der versiegelt wird, dann in einen Sarg, und dieser Sarg wird sofort vergraben. Erst wenn eine entsprechende Erdschicht auf dem Sarg liegt, dürfen die engsten Angehörigen und der Pfarrer dazutreten, um ein Gebet zu sprechen. Bekannte, Freunde und weitläufig Verwandte dürfen nicht beiwohnen.

Es wurde international von allen Fachleuten festgestellt, dass es keinen einzigen Beweis für eine Ansteckung mit dem Virus bei Kontakt gäbe, man vertritt immer nur die Meinung, dass man das nicht ausschließen kann. Eine Ansteckung durch die ausgeatmete Atemluft ist bekannt, - genauso aber dürfte bekannt sein, das ein Toter nicht mehr atmet. Eine Ansteckung durch Körperflüssigkeiten, die bei Toten üblicherweise austreten, kann man auf alle Fälle, - selbst wenn die Gefahr nicht bewiesen ist – durch Schutzmaßnahmen der Bestatter (Einweghandschuhe, Schutzkleidung, Maske) zu 100% ausschließen. Bei der Aufbahrung der Toten im offenen Sarg könnte man noch sicherheitshalber eine durchsichtige Folie über den Leichnam spannen, wenn man das will.

Meine Frage:
Warum dürfen die Toten in Rumänien nicht in der üblichen Form bestattet werden, in dem man ihnen die letzte Ehre erweist, wie das in den christlichen Hemisphären üblich ist? In anderen Ländern in Europa geht das doch auch?

Feststellung der genauen Todesursache:

Es wird von offiziellen Stellen von einer Obduktion von Covid-Infizierten Verstorbenen abgeraten. Dazu soll auch die Regierungsanweisung in der Aktualisierung vom 28.4.2020 hinsichtlich der Vorerkrankungen dienen:

https://www.cnscbt.ro/index.php/1697-definitii-de-caz-si-algoritm-de-testare-pentru-cov...

Wortwörtlich heißt es in diesem Dekret:
Decesul la un pacient confirmat cu COVID-19 nu poate fi atribuit unei boli preexistente (de ex. cancer, afecțiuni hematologice etc.) și COVID-19 trebuie raportata ca și cauza a decesului, independent de condițiile medicale pre-existente care se suspectează că au favorizat evoluția severă a COVID-19.
(Übersetzt)
Der Tod eines mit COVID-19 bestätigten Patienten kann nicht auf eine bereits bestehende Krankheit (z.B. Krebs, hämatologische Zustände usw.) zurückgeführt, sondern als Todesursache mit COVID-19 gemeldet werden, unabhängig von bereits bestehenden Erkrankungen, die vermuten lassen, dass sie einen schwereren Verlauf von Covid-19 begünstigt haben.

Meine Frage:
Warum soll die genaue Todesursache eines Patienten, der zwar mit, aber nicht an Covid 19 verstorben ist, verschwiegen respektiv nicht herausgefunden werden? Was ist der wahre Hintergrund der Anweisung, nicht zu obduzieren?

Besuche in Krankenhäusern:

Seit Ausbruch dieses Virus darf man die ins Krankenhaus eingelieferten Patienten nicht mehr besuchen. Es mag sein, dass hier die Gefahr einer Übertragung besteht. Andererseits ist es psychisch für den Patienten im Krankenhaus absolut kontraproduktiv, wenn er sich von seinen Angehörigen allein gelassen fühlt. Natürlich ist es für das medizinische Personal praktischer, wenn kein Gesunder zu Besuchszwecken ins Krankenhaus kommt, zumal der gesunde Besucher einen kritischeren Blick als der Kranke selbst entwickelt. Zuletzt wurden sogar Diskussionen laut, dass man den Kontakt über Mobiltelefon zwischen dem kranken Patienten und den Angehörigen außerhalb des Krankenhauses unterbinden soll.

Meine Frage:
Warum gibt es keine Schutz- resp. Prüfeinrichtungen am Eingang eines Krankenhauses, wo man sofort infektiöse Personen erkennen und am Besuch hindern kann? In vielen asiatischen Ländern ist das bereits normal. Was ist der eigentliche Grund, um den Kontakt und den Informationsfluss zwischen einem Patienten im Krankenhaus und den Angehörigen außerhalb zu unterbinden? Will das medizinische Personal bei der Behandlung der Patienten einfach nur „unter sich” und unbeobachtet sein?

Handdesinfektion:

Es gibt derzeit keine Fälle, bei denen nachgewiesen ist, dass sich Menschen über den Verzehr kontaminierter Lebensmittel oder durch eine Übertragung des Virus durch Kontakt zu Gegenständen oder über kontaminierte Oberflächen infiziert haben. Es wird von Seiten der Fachleute argumentiert, dass Schmierinfektionen über Oberflächen nicht völlig ausgeschlossen werden können, die zuvor mit Viren kontaminiert wurden. Das betrifft nicht nur glatte Oberflächen, sondern auch Geldscheine, etc.

Daraus resultiert, dass eine übliche Hygiene der Hände (Waschen mit Seife) völlig ausreichend ist. Über die Verwendung von Einweg-Handschuhen z.B. bei Kassiererinnen im Supermarkt kann man diskutieren, weil dieses Personal oft mit Geldscheinen in Berührung kommt. Für das Klinikpersonal im Umgang mit Covid-Erkrankten ist es obligat.

Meine Frage:
Warum empfiehlt man den Leuten, bei jeder Gelegenheit medizinische Desinfektionsmittel zu verwenden, was völlig übertrieben ist und letztlich zu einer Resistenz von vielen Keimen führen kann?

PCR-Test:

Es ist mittlerweile offiziell, dass der PCR-Test keinen Nachweis darüber bringen kann, ob jemand als infektiös gilt. Das heißt, man kann nicht über den Test nachweisen, ob jemand in der Lage ist, andere Personen anzustecken. Daraus ergibt sich auch die hohe Fehlerquote bei diesen Testverfahren. In manchen Ländern ist man deshalb davon schon abgekommen, und kommt dadurch zu stark reduzierten Zahlen, weil man den Antigen-Test anwendet:

https://www.elmundo.es/madrid/2020/11/08/5fa6d47dfdddffd09e8b45b0.html

Allerdings ist der PCR-Test einem DNA-Test gleichzusetzen. Beim Test einer Person wird nicht nur das Ergebnis festgehalten, sondern auch Datum, dessen Name, Anschrift und die Personenkennnummer. Man spricht davon, dass dadurch eine systematische Datenspeicherung der DNA für die gesamte Bevölkerung beabsichtigt ist.

Meine Frage:
Zu welchem Zweck werden diese Daten gespeichert, zumal sie dem Datenschutz unterliegen? Ist geplant, dass Rumänien dem EU-Programm (Genom 1+1 Million) beitritt oder ist das bereits erfolgt? (dieses Programm hat zum Ziel, bis zum Jahre 2022 so viele wie nur möglich erhältliche DNA-Daten zu speichern). Ist die produzierte Angst in der Bevölkerung hauptsächlich dazu da, um sich freiwillig einem Test zu unterziehen, der danach als DNA gespeichert wird? Kann man deshalb davon ausgehen, dass mit unterschiedlicher Intensität und durch das Ankündigen von weiteren „Wellen” die „Covid-Gefahr” bis zum Jahre 2022 existieren wird?

Abschließend meine Bitte:

Wenn sich da Haare in der Suppe befinden sollten, dann bitte um rasche Mitteilung. Schließlich muss das noch ins Rumänische übersetzt und gedruckt werden.

Senf

mabraton @, Sonntag, 15.11.2020, 22:39 vor 1275 Tagen @ helmut-1 2306 Views

Hallo Helmut,

echt enorm wie sehr sich die Gelbe Gemeinde um Dein Ansinnen kümmert...

Mein Tipp ist kurz, ich habe keinen Zweifel, dass Deine Argumentation schlüssig ist, aber so etwas als Flugblatt zu verteilen ist ein Schuss ins Knie. Ein Flugblatt muss, kurze griffige Formulierungen enthalten. Die Anzahl der Punkte sollte 10 nicht übersteigen. Noch besser sind 5. Pack diese ganze Argumentation auf eine Internetseite und drucke auf den Flyer die Adresse drauf.
Such Dir ein Bild was Dein Ansinnen anschaulich zum Ausdruck bringt, gerne provokant, damit es neugierig macht. Der Spruch, "ein Bild sagte mehr als 1000 Worte", ist hinreichend wissenschaftlich belegt.

In jedem Fall, wünsche ich Dir viel Erfolg und besten Dank für die Energie die Du reinsteckst!
mabraton

Nun ja, - zuviel habe ich ohnehin nicht erwartet.

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 15.11.2020, 23:36 vor 1275 Tagen @ mabraton 1957 Views

Aber erst einmal danke für Deine Reaktion. Warum habe ich da nicht zuviel erwartet, -das hat zwei Gründe: Zum einen macht das schon Arbeit, das genau durchzuackern, mit dem Ziel, das entweder abzuhaken oder Fehler zu erkennen. Ist ja auch nicht jeder Rentner (ich zwar auch nicht, aber trotzdem) und das erfordert nun mal eine gewisse Zeit.

Das andere, - es ist für so manchen suspekt, was ich da mache. Man sitzt irgendwo hinterm Ofen und schießt aus der sicheren Deckung irgendwo hin, - wenn auch oft nur mit Platzpatronen. Das ist die Stilrichtung in den Foren, - die noch breitgestreute Meinungen zulassen. Es ist eine Art der politischen Selbstbefriedigung, oder auch eine Art des Überdruckventils, oder eine Form des Ausgleichs, für das, was man sowieso nicht erreichen kann. Bei vielen Themen geht mir's genauso, ich bin ja oft auch nicht anders.

Nun kommt einer aber auf die Idee, den Stier bei den Hörnern zu packen, also was zu unternehmen. Stellt sich die Frage, warum macht der das, warum kann der das, ich kann mir das doch auch nicht erlauben, usw. Für mich stellt sich die Frage nicht, weil wenn ich von etwas überzeugt bin, dann ziehe ich das durch. Das war schon in meiner Jugendzeit so, und das hat sich auch im Alter nicht gebessert.

Die zweite Strophe des Liedes von Reinhard Mey ist mir zu geläufig, ich hab sie x-mal erlebt:
https://www.youtube.com/watch?v=7Wvc1KBFCI4

Vielleicht liegts auch am Blut, - das ja bekanntlich dicker als Wasser ist. Auch mein Großvater war damals alleine in seinem Protest gegen Hitler, - wie es ausgegangen ist, das weiß ich ja.

Ob das Ganze eine Spinnerei ist oder nicht, - lassen wir das mal dahingestellt. Ich weiß nur, dass ich nicht tatenlos dieser Entwicklung zusehen werde, mit der Selbstbeweihräucherung: "Was soll man denn da als Einzelner machen". Es verträgt sich nicht mit meinem Selbstverständnis.

Ich muss zugeben, im Moment auch etwas aufgewühlt zu sein. Ich hab da gerade auf fb ein rumänisches Mädchen "live" gesehen, wie sie vor dem Kreiskrankenhaus in einer anderen Kreisstadt hilflos steht, und ihre Sorgen ins fb reingeweint hat. Mädchen, - vielleicht nicht richtig, sie ist vielleicht 18 oder 20 Jahre alt, - mit den Sch.Masken sieht man das ja nicht mehr. Der Vater liegt wg. eines Unfalls seit 3 Tagen im Krankenhaus, und niemand darf zu ihm. Sie wollte ihm eine Flasche Wasser bringen, und sehen, ob er was braucht, - geht nicht. Niemand darf hinein.

Sie steht im Dunkeln vor dem Kreiskrankenhaus und versucht es immer wieder, - aber es geht nicht. Sie weiß nicht, wie es dem Vater geht, - sie hat nur die Nachricht bekommen, dass er (noch?) lebt. Sie weiß nicht, ob sie noch warten soll, ob sie den Vater erst wieder sieht, wenn er in der Leichenhalle ist, sie weiß gar nichts.

Ehrlich gesagt, es ist gut, dass das in der Kreisstadt eines anderen Kreises abläuft, - bei uns wäre ich wahrscheinlich sofort hingegangen und hätte irgendwie Radau gemacht. Aber ich sehe es ja an den Kommentaren, - man sollte doch, man müsste doch mal und sowas geht doch nicht, und halt durch Mädel und der liebe Gott helfe Dir.

Ich hab normalerweise keine Probleme mit dem Einschlafen, aber heute brauche ich noch ein paar, die ich mir hinter die Binde kippen werde, - sonst krieg ich das Bild des Mädchens vorm Krankenhaus nicht aus dem Kopf.

Zu Deiner Meinung bezüglich meines Vorhabens. Ja, es ist ein Versuch. Vielleicht klappts, vielleicht auch nicht. Vielleicht ist es ein Weg, den mehrere Musiker in Deutschland und Österreich gehen können, - sie sind ja alle betroffen. Wenn man das richtig aufzieht, dann kann eine Form dieses Protestes wirksam sein. Ja, aber was ist da angesagt? Du hast ja recht, - zuviel Information ist destruktiv.

Ich hab mir da eine Hypothese zurechtgelegt, dass diejenigen, die da eine Weile stehen und zuhören, in dieser Zeit auch die Muße haben, was zu lesen. Wenn das Ganze genau die Themen betrifft, die die Menschen auch interessieren, dann kann es durchaus sein, dass sie das bis zu Ende lesen, - oder sich den Wisch nach Hause mitnehmen.

Wie soll ich denn sonst das rüberbringen? Man muss die Leute dazu bringen, einfach nur nachzudenken, damit ihnen Zweifel kommen. Dann beginnt eine Art von Selbstläufer, so denke ich. Natürlich kann Deine Argumentation genauso stimmen, ich denke jedenfalls darüber nach.

Meine Gehweg-Musiker-Lizenz wird auf jeden Fall alle Samstage bis zu Weihnachten umfassen, - zumal es eine rumänische Tradition ist, vor und zu Weihnachten die traditionellen "Colinde" zu singen. Ich eröffne ja nur den Reigen, die Woche darauf ist ein anderer geplant, der dann singt.

Insofern habe ich ja die Gelegenheit, mehreres auszuprobieren, wie man die Info unter die Leute kriegt. Mit Sicherheit wird man ein großes Augenmerk darauf legen müssen, wie das Flugblatt drucktechnisch
aussehen soll. Das muss optisch schon raffiniert gemacht werden, - aber da habe ich meine Druckerei ums Eck, die haben da immer gute Ideen.

Auf jeden Fall wird das Ganze auf Video festgehalten, - wenn mir noch jemand den Trick verrät, wie man das in "cloud" oder sonst was reingibt, damit man sich diese GBs herunterladen kann, dann mach ich das, auch fürs Forum. Mal sehen, was dabei rauskommt. Überhaupt bin ich auf die Reaktion des Bürgermeisters gespannt, schließlich propagiert man in unserer Stadt den R-Faktor von 7. Und ich lach mich schief dazu.

E guets Nächtle, - wie der Schwabe zu sagen pflegt.

Ich schließe mich Mabraton an: Als Flugblatt zu komplex.

Griba @, Dunkeldeutschland, Montag, 16.11.2020, 09:06 vor 1275 Tagen @ mabraton 1609 Views

Flugblatt: kurz fassen, einfach formulieren, die Emotionen ansprechen - die Menschen da abholen, wo sie sich befinden (setzt voraus, daß man die Volksmeinung bereits kennt).

Und: Ziel formulieren!

Letzteres ist das schwerste, weshalb ich bisher auf solch eine Aktion verzichtet habe. Es reicht nämlich nicht aus, etwas nicht zu wollen; man muß klar formulieren, was man will. Und das geht offenbar nicht innerhalb des bestehenden Systems.

--
Beste Grüße

GRIBA

Senf 2

b.o.bachter @, Montag, 16.11.2020, 14:03 vor 1275 Tagen @ helmut-1 1533 Views

Hallo helmut-1,

Deine sympathische Idee würde gerne unterstützen, habe aber jetzt nicht die Zeit für einen „ordentlichen“ Beitrag. Zudem stehe ich bei dem Thema auf dünnem Eis, bzw. mit beiden Beinen fest in der Luft. Nimm also meine Aussagen nicht als „Wissen“ sondern, so Du magst, als Ausgangspunkt für Recherchen.

Grundsätzlich schließe ich mich den bisherigen Kommentaren an: Viel zu viel Text für ein Flugblatt, welches wohl am besten in der Form eines Zick-Zack-Faltblattes daher käme.
Vielleicht kann ich später noch ein paar Ideen zur Konzeption beitragen. Für jetzt nur, was mir zu Deinem Text ein- und auffiel.

Aus den Studien ergibt sich eindeutig, dass nur eine Maske mit Standard FFP 3 vor Ansteckung mit Covid 19 sicher schützt.

Gelten nicht FFP Atemschutzmasken ab Klasse 2 als geeignet? Klasse 3 bietet jedoch den höchsten Schutz.

Warum dürfen die Toten in Rumänien nicht in der üblichen Form bestattet werden, in dem man ihnen die letzte Ehre erweist, wie das in den christlichen Hemisphären üblich ist? In anderen Ländern in Europa geht das doch auch?

Frage:
Wenn Masken vor lebenden Bio-Kampfstoff-Terroristen schützen, wirken diese dann nicht auch gegenüber einem Leichnam auf einer Beerdigung?

Warum empfiehlt man den Leuten, bei jeder Gelegenheit medizinische Desinfektionsmittel zu verwenden, was völlig übertrieben ist und letztlich zu einer Resistenz von vielen Keimen führen kann?

Desinfektion führt zu Resistenzen bei Viren (← um die geht es ja)? Verwechselst Du das vielleicht mit der Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika?

Frage:
Warum ergehen keine Empfehlungen dahingehend, wie das Imunsystem gestärkt werden kann, was überhaupt erst die Basis für einen Schutz wäre?

Es ist mittlerweile offiziell, dass der PCR-Test keinen Nachweis darüber bringen kann, ob jemand als infektiös gilt. Das heißt, man kann nicht über den Test nachweisen, ob jemand in der Lage ist, andere Personen anzustecken. Daraus ergibt sich auch die hohe Fehlerquote bei diesen Testverfahren.

Dass der PCR-Test keinen Nachweis darüber bringen kann, ob jemand
infiziert ist,
infektiös ist,
erkrankt ist,
ist seit dessen Erfindung bekannt. Die hohe Fehlerquote ergibt sich daraus, dass dieser Test prinzipiell für diese Bestimmungen kaum geeignet ist und zusätzlich noch falsch eingestellt (Amplifizierungszyklen) und angewendet (Bedingungen bei Probenentnahme, Transport, Auswertung) wird.
Der Test erkennt einzig und allein, ob 1 oder 2 (mehr ist besser) Fragmente des Erbgutes, von denen man annimmt, diese seinen typisch für SarsCov-2, vorhanden sind. Nur das.

Frage
Warum verwendet man einen ungeeigneten Test, stellt diesen falsch ein und basiert auf dessen Null-Aussage alle Maßnahmen?

Allerdings ist der PCR-Test einem DNA-Test gleichzusetzen.

Guck mal nach, was ein DNA-Test ist, seine verschiedenen Zwecke sind und was eine vollständige Genom-Sequenzierung ist.

Beim Test einer Person wird nicht nur das Ergebnis festgehalten, sondern auch Datum, dessen Name, Anschrift und die Personenkennnummer.

Wie sonst sollte man das Testergebnis übermitteln können?

Man spricht davon, dass dadurch eine systematische Datenspeicherung der DNA für die gesamte Bevölkerung beabsichtigt ist.

Ja, davon spricht man. Ist die entnommene Probe nach dem PCR-Test (= x-malig aufgekocht) nicht verbraucht und für eine Genom-Sequenzierung noch brauchbar? Und wie sieht es mit den erforderlichen Laborkapazitäten aus?

Viel Erfolg und viele Grüße

Dann fasse ich das alles mal zusammen, was ich bis jetzt in Erfahrung gebracht habe

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 16.11.2020, 22:58 vor 1274 Tagen @ helmut-1 1416 Views

Wobei ich mich auf alle Zuschriften beziehe, auch auf die per Mail, - danke jedenfalls!

Ums nochmal zu unterstreichen: Ich muss aufpassen, wie ich mich auf diesem Flugblatt äußere. Die Regierung resp. bestehende Gesetze oder Anordnungen kritisieren, -das kann gefährlich werden. Deshalb muss ich mir in Sachen Rhetorik für das Flugblatt was einfallen lassen.

Wenn ich mich auf Fakten beziehe, die nachlesbar und beweisbar sind, dann ist das eine klare Sache. Kann mir keiner was am Zeug flicken. Jetzt gehts um die Konfrontation. Werfe ich der Regierung vor, dass sie Dinge falsch macht, wirds wieder griffig. Deshalb bin ich auf den Trichter gekommen, einfach zu den Themen Fragen zu stellen. Unbequeme Fragen zwar, aber fragen darf man jederzeit.

Jetzt gehts um die optische Ausgestaltung des Flugblattes, kurz, bündig,spektakulär. Beim Bild, das ja provokant sein muss, wenns was bringen soll, wirds bereits wieder gefährlich, weil man es als tendenziös ansehen kann.

Jetzt muss man noch wissen, an welche Zielgruppe das gehen soll. Diejenigen, die sich meine Darbietung anhören und dabei auch das Flugblatt lesen oder mitnehmen, kommen zum überwiegenden Bereich aus dem Metier, das sich bereits kritisch/unschlüssig/unzufrieden/zweifelnd mit den Covid-Maßnahmen beschäftigt. D.h., die meisten wissen schon was und warten auf weitere abklopfbare Infos, um deren persönliche Position zu stärken. Es kommen keine Zigeuner oder Leute mit nicht abgeschlossener Schulbildung.

Das aber bedingt - m.M.n., dass ich da schon was liefern muss, was Hand und Fuss hat, also auch begründet ist. Vage Behauptungen ohne Hinweis auf Überprüfbarkeit, - das bringts nicht.

Deshalb die Konstellation abklopfbare (durch links oder Videos oder wissenschaftliche Studien) Behauptung, und danach die unbequeme Frage. Ich wüsste nicht, welchen anderen Weg ich hier gehen sollte. Sticks zu verteilen, stößt hier auf Skepsis, und in der Schnelle kann ich auch keine eigene Webseite produzieren, wo man das alles genauer nachlesen kann.

Den Inhalt des Flugblattes auf wenige und markante Themen mit nicht zu umfangreichen Text zu beschränken, das leuchtet ein. Wobei ich bei der Kürzung/Reduzierung darauf achten muss, nicht irgendwas wegzulassen, was man dann als Gegenargument gegen die Frage verwenden kann. Ich bin mir auch darüber unschlüssig, ob das Sinn macht, auf dem Flugblatt einen link anzugeben. Den kann man ja nicht wie auf dem Monitor abkopieren, und Buchstaben - und Zahlencodes danach einzugeben, ich weiß nicht, ob das jemand macht.

Soviel zur Form. Jetzt zum Inhalt:

- das mit FFP 2 und FFP 3 ist für mich nicht ganz nachvollziehbar. In keiner der (meist englischen) Studien habe ich gelesen, dass auch FFP 2 vor Infektion durch das Virus schützt, immer war nur von FFP 3 die Rede. Also, das bleibt derzeit für mich noch offen.

- das nächste ist die Sache mit der Schmierinfektion. Es gibt keinen einzigen Hinweis, dass sich jemand durch Berührung angesteckt hat, zumindest habe ich nichts gefunden. Immer wieder sagt man, dass man es nicht ausschließen könne. Weiter: Dieses ständige Desinfizieren mit medizinischen Desinfektionsmitteln (Sagrotan, etc.)hat doch schon zu Resistenzen, insbesondere auch in Krankenhäusern, geführt. Resistenzen gegen Keime, so sagt man.

Sollen Viren davon nicht betroffen sein? Warum nicht? Kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe bereits festgestellt, dass gewisse Unkrautpflanzen gegen gewisse Herbizide resistent geworden sind, und die sind in der Kategorie weit höher als die Einzeller oder Viren. Also, auch da schwimme ich, - finde zumindest keine eindeutige Aussage darüber.

- das mit dem Bio-Kampfstoff-Terroristen und der Maske auf der Beerdigung hinkt etwas. Der Terrorist atmet, der Tote weniger. Ich sehe keine Logik dabei, wegen eines mit Covid infizierten Toten sich eine Maske bei der Beerdigung aufzusetzen.

- der Vergleich PCR-Test mit DNA-Test ist womöglich ungenau. Aber genauso ungenau habe ich das im Internet vorgefunden, - wenn man überhaupt was in dieser Richtung findet. Denke, da muss ich noch ein paar Hausaufgaben machen, um da genau dahinter zu kommen.

- die Frage, wie man das Testergebnis ohne die vollständigen Angaben übermitteln kann, ist einfach zu beantworten. Derjenige weist sich beim Labor vor dem Test über seinen Ausweis aus, dass er eben der ist und nicht jemand anderer. Dann gibt er seine Mailadresse an, und darauf bekommt er ja das Testergebnis geschickt. So läuft das hier. Testergebnis mit sämtlichen Daten in einer Datenbank zu speichern, ist eigentlich unnötig.

- den letzten Satz von b.o.bachter verstehe ich nicht. Ich dachte mir, dass die DNA-Daten nach der Auswertung in die Datenbank kommen, wofür braucht man da ein Labor?


Vielleicht kommt da noch was an Infos. Trotzdem danke erst einmal dafür!

Hallo Helmut, zuerst muss das Labor für ca. 30 US$ aus der Speichelprobe die Raw Daten erzeugen, dann kommt der Datensatz anonymisiert in die DB

Amos, Dienstag, 17.11.2020, 07:58 vor 1274 Tagen @ helmut-1 1302 Views

bearbeitet von Amos, Dienstag, 17.11.2020, 08:43

Zuerst muss das Labor aus der Speichelprobe die Raw Daten erzeugen (Kosten ca. 30 US$), erst danach kann man den Datensatz mit den bekannten SNP Markern anonymisiert in einer Datenbank speichern.

Es gibt spezielle SNP Marker für alles Mögliche, z.B. auch welche die für die sportliche Leistung relevant sind.
Diese Gene werden Sportler-Gene genannt. Es wurde eine Liste veröffentlicht, die ca. 30 Sportler-Gene aufzeigte. Durch die intensive Forschung werden weitere interessante Sportler-Gene entdeckt, die für das Gendoping in Frage kommen können.
Die drei Haupt-Ansatzpunkte des Gendopings sind die Skelettmuskulatur, die Sauerstoffversorgung und die Energie-Bereitstellung.
Zur Verbesserung der Skelettmuskulatur zählen alle Gene, die für mehr Kraft und Ausdauer, für eine stärkere Struktur, ein besseres Wachstum oder schnellere Regeneration sorgen.

Das Myostatin Eiweiss hemmt den Muskelaufbau und verhindert somit unkontrolliertes und übermäßiges Muskelwachstum.
Um mehr Muskelmasse zu erreichen, wird versucht das Gen gezielt zu unterdrücken.
Die beiden Rinderrassen, Weißblauer Belgier und Piemonteser Rind, produzieren von Natur aus kein Myostatin, wodurch sie stark ausgeprägte Muskelmassen aufweisen.

https://www.chemie.de/lexikon/Myostatin.html

Im Jahr 2000 wurde in Berlin ein Junge geboren, der ebenfalls kein Myostatin bildete. Er zeigte schon im Kindesalter eine ausgeprägte Muskulatur und konnte mit vier Jahren zwei 3 kg Hanteln stemmen.
Ein gewolltes Muskelwachstum kann erreicht werden, wenn gezielt das Myostatin produzierende Gen in den Muskelzellen des Menschen ausgeschaltet wird.

Das ist jetzt nur ein Beispiel von vielen und alle sind wider die Natur! Die Zauberlehrlinge mit ihrem Halbwissen glauben es im Griff zu haben, verbocken es und dann muss es Meister Natur wieder richten.

Warum können es manche alte Knacker nicht verkraften, dass sie keinen mehr hoch bekommen und lassen sich für 20.000.- Euro pro Kilogramm seltene Raupenpilze einfliegen oder fressen Yohimbin? Das ist doch Dekadenz im Endstadium, oder?

Viele Grüße
amos

O.k., das hab ich nun verstanden

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 18.11.2020, 05:46 vor 1273 Tagen @ Amos 1200 Views

Es ist mir auch von mehreren Seiten zugegangen, dass das ein komplizierterer Akt und auch teuer ist. Das heißt, diese Teststäbchen der PCR-Test müssten fachgerecht eingelagert werden, - um dann in weiterer Folge, wenn man das will, auch von der Finanzierung und vom Aufwand her, diese für einen DNA-Test zu verwenden.

Mein Bekannter, der da optimal informiert ist, schreibt mir:

Der PCR Test der zur Ermittlung der DNA einer Person durchgeführt wird, z.B. in der kriminaltechnischen Forensik, ist ein aufwändiger teurer Prozess den die Labore derzeit gar nicht in der Lage sind und auch nicht befugt sind um ihn auszuführen. Ein solcher Test wird in Deutschland nur durchgeführt sofern man basierend durch andere Beweise eine Person schon als möglichen Täter inhaftiert hat. Bei Mordfällen werden ggf. Bewohner einer Ortschaft auf freiwilliger Basis getestet, dito so in USA. Die Daten dieser Personen dürfen nicht gespeichert werden.

Somit: Sofern diese jetzigen Abstriche der D-Bürger professionell eingelagert werden könnte man später einen DNA Test machen und die DNA mit den pers. Daten der Person in einer Datenbank ablegen.
Könnte! Jedoch ist das aus Datenschutzgründen derzeit gar nichtzulässig. In Bezug auf Daten ist Deutschland Mittelalter, aktuell wird in D in Sachen Covid immer noch viel telefoniert, nämlich um einem getesteten Bürger das Ergebnis zu übermitteln.
Daher die Frage: Werden in D oder in anderen Ländern die Speichelproben inkl. Der pers. Daten der getesteten Person professionell eingelagert oder nicht?

Natürlich kann ich die letzte Frage nicht beantworten. Ich wüsste auch nicht, von wo ich darauf eine glaubhafte Antwort bekommen könnte.

Wie komme ich eigentlich darauf, auf diese Kombination PCR-DNA? Ganz einfach. Ich hab zwei Enden von verschiedenen Schnüren miteinander verknüpft. Welche Schüre sind das:

Zum einen die psychologische Kriegsführung der Regierung und der hörigen Massenmedien, Otto Normalo durch diese Corona-Angst-Psychosen dazu zu bringen, sich freiwillig testen zu lassen, - eben mit PCR-Test.

Die andere Schnur : https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/european-1-million-genomes-initiative
Wenn man sich das genau durchliest, dann ist das doch die Ergänzung im Sinne von "konvex - konkav". Das mit Datenschutz usw. kann man doch (und wird sicher) unter dem Vorwand der medizinischen präventiven Wissenschaft aushebeln. So lese ich das zumindest aus dem link heraus.

Wenn man sich dann fragt, wofür denn das alles gut sein könnte, diese DNA-Daten zu sammeln und auszuwerten, dann könnte ich mir (als Laie) da schon mehrere Dinge drunter vorstellen. Dein Beispiel von Skelettmuskulatur etc. ist ja nur eine Seite, - da gibts sicher ungeahnte Möglichkeiten, in späterer Kombination mit allen möglichen "Schutzimpfungen". Die Schiene über die Aufdeckung von Kriminalfällen ist dabei ein praktischer Nebeneffekt.


Bezüglich meines Schriebs:
Sagen wir mal so, - da ich mir vorstellen kann, dieses komplexe Thema nicht in der Schnelle klären zu können: Ich werde die Möglichkeit der DNA-Auswertung durch PCR in einen Konjunktiv stellen. Dazu werde ich die Aussagen über die Masken modifizieren. Letztlich das Ganze kürzen und nur auf die wesentlichsten Argumente eingehen, - die Aufmachung überlasse ich der Druckerei, - die kennen die rumänische Les- und Eigenart viel besser als ich.

Ich denke, das wars dann eigentlich, vom Inhalt her, zumindest von der Hauptsache her.

Da bleibt noch was zu klären

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 18.11.2020, 06:02 vor 1273 Tagen @ helmut-1 1248 Views

Da hab ich mich gestern mit einem Arzt unterhalten, der in der Intensivabteilung arbeitet. Natürlich waren unsere Anschauungen in gewissen Themenbereichen unterschiedlich. Alleine, was die Masken angeht.

Aber es geht um die Schmierinfektion. Er meint, dass z.B., wenn jemand, der infiziert ist, in die Hand niest, dann mit der Hand auf eine Türklinke greift, danach ein Nicht-Infizierter auch diese Türklinke in die Hand nimmt, und dann anschließend mit derselben Hand in der Nase bohrt, automatisch zum Infizierten wird. Über die Rate und die Schwere der möglichen Erkrankung meint er, - je mehr Viren man bekommt, umso schwerer die Erkrankung.

Nun habe ich nirgends einen nachgewiesenen Fall gelesen, wo jemand durch Kontaktübertragung infiziert wurde. Immer nur heißt es, man könne das nicht ausschließen. Man schreibt auch, dass die Viecher soundso lange auf glatten Oberflächen lebensfähig bleiben, - aber diese Tests hat man im Labor und in der Dunkelheit gemacht, wie ich gelesen habe. Dazu die letzte Erkenntnis mit den UV-Lampen, was bedeutet, dass die Kerle im UV-Licht (sowas solls auch im Sonnenlicht geben) kaputt gehen (können/werden).

Weiß da jemand was Konkretes dazu?

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