Das werden die sehr Empfindlichen bzw. die mit Vorerkrankungen sein.

Die Langzeitwirkung über 2-5 Jahre dürfte ganz andere Größenordnungen annehmen.

Es geht um die Auslöschung der Dummen und davon gibt es halt viel mehr, wenn Du beim Einkaufen

Dich umschaust, es wollen alle freiwillig ersticken vor lauter Angst vor dem Kommunistenvirus.

Viel Spaß

Arbeiter

Heftiges Interview von Milena Preradovic mit Tokikologe und Pharmakologe Stefan Hockertz. Die knappe Stunde sollte man sich jetzt am Wochenende wirklich mal reinziehen. Vieles wird jeder hier schon gehört haben, manches aber vielleicht noch nicht.

"...Hier wird ganz bewusst mit Menschenleben gespielt... Wir haben es nicht nur mit einer neuen Impfung, sondern mit einem neuen Impfprinzip zu tun... und die Verwendung von messenger-RNA ist noch nie für den Menschen zugelassen worden." Und bei dieser Impfung hier fehlen alle nötigen toxischen Studien und Sicherheitsforschungen."

In der Studie bei AstraZeneka ist während der klinischen Studie bereits "transverse Myelitis" aufgetreten.

Was ist eine transverse Myelitis und was hat die mit dem Knochenmark zu tun?
Myelin istt die Isolationsschicht, welche die Nerven umgibt, damit die elektronischen Signale in den Nerven sich fortpflanzen können, also das Kabel sozusagen. Eine Myelitis ist wie ein Kabelbrand. Dann klappt es mit der Signalübertragung nicht mehr so richtig. Das ist so, wie wenn du deinen Arm oder deine Augen bewegen willst und nichts rührt sich oder du kannst nichts mehr fixieren, sondern alles erscheint dir verschwommen. Aber was das mit dem Knochenmark zu tun haben soll ist mir schleierhaft.

Das ist eine Autoimmunkrankheit gegen das Knochenmark - auch nicht mehr heilbar - da sind zwei Fälle jetzt aufgetreten, trotzdem wird die Studie weitergemacht - das nur am Rande - ...wir müssen damit rechnen bei einem schlecht entwickelten Impfstoff, dass 0,1% der Impflinge versterben werden, und das sind sage und schreibe 80.000 Menschen, das sind Städte wie Bamberg oder Konstanz..."

Solche Meldungen dienen nur der Ablenkung von der eigentlichen Agenda, welche den Tod von Milliarden Menschen vorsieht, die dem Klimawandel geopfert werden sollen.

Man arbeitet demnach bereits an einer Darreichungsform, bei der keine Spritzen, sondern Pflaster mit Mikronadeln zum Einsatz kommen könnten

Stammt aus der Diabetesbehandlung. Mit solchen Pflastern soll das Insulin dem Körper kontinuierlich zugeführt werden und damit ein kontinuierlicher Zuckerspiegel erhalten werden, wie bei Gesunden. Der Schock mit der regelmäßigen Insulinspritze -->Überzucker -->Spritze -->Unterzucker und damit die Folgeschäden sollen damit minimiert werden.

und man zusätzlich zum m-RNA-Impfstoff auch Spuren von Luminol in die Hautschichten einbringt, damit man unter Schwarzlicht

Was ist Schwarzlicht? Vielleicht wäre es hilfreicher, wenn du deutsche Quellen heranziehen würdest statt den amerikanischen Nonsens. Da würden aus dem Schwarzlichr sehr schnell UV-Strahlen.

sofort als "geimpft" erkannt werden kann[/b].

Was ist Luminol? Ist das etwas, was bei Anreicherung im Körper einen unerträglichen Juckreiz erzeugt, der nur mit Cortison bekämpft werden kann?

https://www.youtube.com/watch?v=RJue8CKkD8M

Schöne neue Welt. :(

Gruß
stocksorcerer

Gruß Mephistopheles

Das Interview ist sehr interessant - jedes Wort bis zum Schluss.
Mich erinnert das sehr an die Spanische Grippe. Da sind auch die, die geimpft wurden dann an der spanische Grippe erkrankt.
Genau das haben sie mit einem Challenge Test an Frettchen beim RNA Impfstoff festgestellt. Alle die damit geimpft waren und danach mit Corona infiziert wurden s t a r b e n.
Die ungeimpfte Kontrollgruppe lebte fröhlich weiter.

Aber das ist nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus dem Interview. Jeder Satz in dem Interview ist hochinteressant. Könnte man mehrfach anhören.

Viel Spaß

Arbeiter

Hallo stocksorcerer,

Hier ein aktuelles Interview mit Hockertz:

https://youtu.be/0uuOqDy4TEo

Text von Radio München dazu:

"UPDATE mRNA-Impfung: Wo sind die validen Studien?

Geht es beim Thema Corona noch um unser Wohl? Das stellen immer mehr Menschen in Frage, weil allein die gesundheitlichen Kollateralschäden übermächtig werden. Eine in Aussicht gestellte Sars-Cov-2-Impfung lässt uns erneut diesen Punkt betrachten: eine noch nie zuvor zugelassenen Technik, ein genetischer Eingriff in den Menschen, die sogenannte mRNA-Impfung. Schon vor etwa vier Monaten war der Immunologe und Toxikologe Prof. Stefan Hockertz mein Gesprächspartner zu diesem Thema. Damals war ihm gar nicht wohl, er warnte vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung durch unausgereifte und unserem bis heute entwickelten Standard nicht angemessen getestete Impfstoffe. Heute stellen uns zum Beispiel die Unternehmen Biontech und Curevac für sehr bald ihre Impfkandidaten in Aussicht. Was konnte Prof. Hockertz bis heute erfahren über die Wirkmechanismen, die Studienlage und die Zulassungsformalien? Hören Sie jetzt ein UPDATE zur Corona-Impfung. Es geht ganz basal los. Wovor soll der Impfstoff nun genau schützen? Vor der Krankheit per se, vor einem schweren Krankheitsverlauf oder davor, andere anzustecken?

Professor Stefan Hockertz war Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 2003 bis Ende 2004. Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002 und von 1986 bis 2001 arbeitete er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover. Seine erste akademische Ausbildung als Diplombiologe erhielt Hockertz 1985. Prof. Stefan W. Hockertz ist zum „Eurotox Registered Toxicologist“ ernannt, zudem hält er die Ernennung zum Herstellungs- und Kontrolleiter gemäß § 15.1 und §15.3 des Arzneimittelgesetzes. Hockertz ist Dr. rer. nat. in Biologie an der Universität Hannover, habilitiert für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und Professor für Molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Heute arbeitet er als geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult GmbH, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa."

MfG