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Da hat man anonyme Blutproben verwendet, und einige koennen von Plasma-Spendern fuer COVID-19-Antikoerper gestammt haben (siehe unten). Also kein reines Random-Sampling, sondern was man so in den Blutbanken gefunden hat.

Neuer Test: Mindestens 11 von 100 haben Antikörper gegen das Coronavirus in der Region Stockholm
Aktualisiert gestern 13: 04Veröffentlicht am 20. April 2020

In einem neuen Koronatest an Blutspendern in der Region Stockholm stellte sich heraus, dass mindestens 11 von 100 Antikörpern entwickelt hatten. Es wird angenommen, dass die tatsächliche Zahl höher ist.
"Es sind genug Informationen, die wir nicht behalten können", sagt Jan Albert, Professor für klinische Mikrobiologie am Karolinska University Hospital.
Später haben die Forscher hinter der Studie Informationen veröffentlicht, dass sie unsichere Daten verwendet haben und dass die Zahlen nicht mehr korrekt sind.

Das Karolinska University Hospital und das Karolinska Institutet haben zusammengearbeitet, um einen neuen Antikörpertest im Kampf gegen Covid-19 zu entwickeln. In den letzten Wochen haben Forscher Testtests in zwei Sitzungen mit jeweils 100 Personen durchgeführt. Bei den Tests wurde Blut von Blutspendern verwendet. Die zweite Runde, die letzte Woche durchgeführt wurde, zeigte, dass mindestens 11 von 100 Personen Antikörper gegen das Coronavirus entwickelt hatten.

Jan Albert ist Berater für klinische Mikrobiologie am Karolinska University Hospital und hat an der Vorbereitung der Proben gearbeitet. Morgen werden die Tests in größerem Maßstab in Betrieb genommen.

- Wir freuen uns über einen Test, von dem wir wissen, dass er in Ordnung ist. Es ist nicht zu 100 Prozent empfindlich, es hat eine Empfindlichkeit von 70-80 Prozent. Einige werden negativ testen, obwohl sie es hatten. Aber niemand wird falsch positiv testen. Diejenigen, die wir getestet haben und die negativ sein sollten, waren, sagt Jan Albert.
Ein guter Anfang

Der erste Blutspendetest ist keine Facette, kann aber als Hinweis auf das Ausmaß angesehen werden - auch wenn angenommen wird, dass er höher ist. Zum Beispiel angesichts der Genauigkeit des Tests und der Tatsache, dass er nur an einer Person durchgeführt wurde, die seit mindestens zwei Wochen von Covid-19 gesund ist.

- Man kann keine Schlussfolgerungen über die genauen Prozentsätze ziehen, aber wir wissen, dass die 11 Prozent es hatten. Es ist zu wenig für einen Forschungsbericht, aber zu wichtig, um sich festzuhalten, sagt Jan Albert und sagt, dass weitere Forschung übrig bleibt.

- Wir werden weiterhin immer klarer werden. Wir werden diese Woche weitere Blutspender untersuchen. Es wäre am besten, eine große zufällige Auswahl zu haben, sagt Jan Albert.
Neuer Antikörpertest im Kampf gegen Covid-19 Foto: SVT
Ein Drittel war infiziert

Tom Britton, Professor für mathematische Statistik, sagt, dass ein Drittel der Stockholmer bereits infiziert ist. Nach seinen Berechnungen ist der Spread immer noch groß, nimmt aber langsam ab.

- In ungefähr einem Monat ist die schlimmste Ausbreitung der Infektion in Stockholm vorbei. Dann sind wir nahe an der sogenannten Herdenimmunität, sagt Tom Britton gegenüber SVT.

Obwohl die Berechnungen von Tom Britton nicht vollständig mit den von Jan Albert durchgeführten Tests übereinstimmen, ist Tom Britton der Ansicht, dass zwischen den beiden Studien keine Widersprüche bestehen.

- Beide Studien weisen Unsicherheiten auf. Wenn meine Einschätzung etwas hoch und die andere etwas zu niedrig ist, liegt die Wahrheit wahrscheinlich irgendwo dazwischen, sagt Tom Britton.

Die Informationen in diesem Artikel wurden von den Forschern hinter der Studie korrigiert. Lesen Sie hier mehr.

Uebersetzt mit https://translate.google.com

https://www.svt.se/nyheter/inrikes/11-procent-av-stockholmarna-har-antikroppar-mot-covi...

Unsichere Schlussfolgerungen des neuen Antikörpertests
Aktualisiert heute 02: 18Veröffentlicht gestern 12:07

11 Prozent der Stockholmer sind möglicherweise mit Covid-19 infiziert. Die Aufgabe wurde in den gestrigen Nachrichten von Jan Albert, Professor für klinische Mikrobiologie und Chefarzt, vorgestellt. Jetzt ziehen die Forscher den Bericht zurück - weil er möglicherweise auf unsicheren Beweisen beruht.
- Es ist wichtig, darüber zu erzählen, sagt Jan Albert.

Gestern erzählte Jan Albert Aktuellt von einer neuen Studie des Karolinska Institutet und des Karolinska University Hospital, die durchgeführt wurde, um Krönungstests für das Gesundheitspersonal zu erstellen. Die Studie stützte sich bereits auf bestehende Tests von gesunden Blutspendern.

Die vorläufigen Ergebnisse zeigten, dass 11 von 100 bar Antikörper gegen das Coronavirus in Stockholm enthielten. Heute hat die Gruppe hinter der Forschung Informationen veröffentlicht, dass dies nicht der Fall ist - sie haben unsichere Beweise verwendet.

- Es fühlt sich wirklich nicht lustig an, sagt Jan Albert zu SVT.
Unbeschriftete Blutuntersuchungen

Bei dem Test wurden anonyme Proben aus Blutproben verwendet, die im letzten Jahr und in den letzten Wochen 2020 durchgeführt wurden. Nun hat sich herausgestellt, dass die Forscher nicht ausschließen können, dass ein geringerer Anteil der Blutproben an Personen mit Covid-19 entnommen wurde, die Blut für die Produktion gespendet haben Plasma zur Behandlung von Covid-Patienten.

- Damit die Studie ethisch vertretbar ist, haben wir sorgfältig darauf geachtet, die Blutproben zu identifizieren, was bedeutet, dass wir jetzt keinen Unterschied zwischen ihnen feststellen können. Es kann sein, dass man mit jemandem abnimmt, der unter den anderen Tests Covid-19 hatte, sagt Jan Albert.

Dies könnte somit die Ergebnisse der Studie beeinflussen.

- Wir wissen auch nicht, ob die Schätzung fehlerhaft ist, können aber auch nicht garantieren, dass dies nicht der Fall ist. Daher ist es wichtig, darüber zu berichten, sagt Jan Alberts.
"Willst du ehrlich sein"

So können weniger als 11 von 100 infiziert sein, aber wie viele können nicht sagen, bis sie die Studie durchgeführt haben. In den kommenden Wochen werden sie von vorne beginnen. Die bereits durchgeführten Tests werden verschrottet.

- Was wir jetzt tun werden, ist genau wie geplant, wir werden die Tests in den kommenden Wochen verlängern. Jetzt sind wir uns des Problems bewusst und können daran arbeiten. Da wir nicht ganz sicher sind, ob unsere Proben von gesunden Blutspendern stammen, möchten wir dies signalisieren. Wir wollen ehrlich sein.
Ein vorläufiges Ergebnis

Die Zahl von 11 Prozent, die in Stockholm infiziert waren, war ein vorläufiges Ergebnis, das laut Jan Albert weiterverfolgt werden musste, was bereits geplant war.

- Wir haben die Kapazität und Leistung der Tests überprüft, sie haben sich nicht geändert. Da wir uns über das Ergebnis nicht sicher sind, wollen wir dies signalisieren, sagt Jan Albert gegenüber SVT.
Uebersetzt mit https://translate.google.com

https://www.svt.se/nyheter/inrikes/11-procent-av-stockholmarna-har-antikroppar-mot-covi...

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...angenommen dort passiert nichts. Werden unsere Medien davon berichten? Und werden wir ihnen glauben? Oder angenommen sie präsentieren uns Bilder die katastrophale Zustände zeigen, glauben wir es ihnen dann? Das tun ja jetzt schon viele nicht mehr, sogar wenn es nur nahe Nachbarländer betrifft!

In einer Welt, in der ständig zur Erreichung irgendwelcher Ziele gelogen wird, hängt man informativ in der Luft... man kann eigentlich nur noch ernst nehmen, was man selbst erlebt oder von Vertrauten erfahren hat.

Googel einfach mal nach Corona + Superinfektion + Sepsis.

Sicher machen sich auch Bakterien gern über geschwächte Immunsysteme her. Das ist bei Corona aber nur Nebenschauplatz. Da ist eher die Sepsis gefährlich, also die Überreaktion des Immunsystems mit Angriff auf die eigenen Organe.

"Unumstritten ist hingegen die Gefahr einer sogenannten Superinfektion. Ist das Lungengewebe bereits durch das Coronavirus entzündet, können sich viel leichter zusätzlich auch Bakterien ansiedeln. Von den ersten 50 Covid-19-Patienten in der Uniklinik Aachen hatten vier eine solche Superinfektion, drei von ihnen mussten künstlich beatmet werden. Aus diesem Grund werden Erkrankte zum Teil mit Antibiotika behandelt, obwohl diese nichts gegen das Coronavirus ausrichten können."

Wurde die Öffentlichkeit in den letzten Wochen darauf eingestimmt, dass es ja "nur" über 80-jährige (möglichst mit Vorerkrankungen) traf, so wird inzwischen das Alter stückchenweise heruntergesetzt. Über 80 % der "Toten" sind über 70. Dann kann der Bürger sich ja entspannen (die haben ja wohl auch lange genug gelebt, geht uns nix an). Nähern wir uns jetzt den 60 als "kritischer" Grenze?

Sehr gut beobachtet

.... Es sei denn, dass sie sich ganz schnell aus dem Staube gemacht haben..... Einige scheinen das vorzuhaben. Aber NOCH sind die Grenzen ja dicht.... "Abhauen" ist nicht!

„Abhauen“ geht wohl demnächst auch nur noch, wenn man seine Ersparnisse abgibt.

Vergiss nicht die Georgia Guidestones, die "Orientierungssteine"!

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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

"Die ersten vorläufigen Daten für das Jahr 2020 geben aktuell noch keine Hinweise auf eine Übersterblichkeit durch COVID-19 mit auffälligen Abweichungen nach oben. Im Januar 2020 starben nach dieser Auszählung etwa 85 000 Menschen. Im Februar 2020 waren es mindestens 79 000 Personen. Auch in der ersten Märzhälfte ist bislang kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen erkennbar. Da die Grippewelle 2020 seit Mitte März als beendet gilt, könnte ein möglicher Anstieg von Sterbefallzahlen im weiteren Verlauf des Jahres 2020 in einem Zusammenhang mit der Corona-Pandemie stehen."

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebense...

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Gruß ©
"Dummheit ist ein menschliches Privileg" (S. von Radecki)
"Versuche niemals in keinem System die herrschende Macht mit Vernunftgründen zu überzeugen." (@Meph)

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Hier die neuen Zahlen:

Schweiz wurde heute noch nicht upgedatet: 171 Tote/Mio.
Schweden: 192 Tote/Mio

Bei Schweden ist das nach gestern +11.7% heute wieder bei +9.7%

Mit +9.7% Toten hat Schweden wieder mit Abstand die höchste Steigerungsrate.

Zum Vergleich, Deutschland liegt bei etwa 3% Steigerungsrate

Quelle: Worldometers countries

LG Zürichsee

Schweden: Epidemie ohne Lockdown zu Ende
Die neuesten Zahlen zu Patienten und Todesfällen zeigen, dass die Epidemie in Schweden dem Ende entgegen geht. Auch in Schweden entstand die Übersterblichkeit hauptsächlich in Pflegeheimen, die man nicht gut genug geschützt habe, wie der Chefepidemiologe erklärte.

Die schwedische Bevölkerung profitiert nun im Vergleich zu anderen Ländern zudem von einer hohen natürlichen Immunität gegen das Covid19-Virus, die sie vor einer möglichen „zweiten Welle“ im nächsen Winter insgesamt besser schützen dürfte.

Es ist davon auszugehen, dass Covid19 in der schwedischen Gesamtsterblichkeit 2020 nicht sichtbar sein wird. Das schwedische Beispiel zeigt, dass „Lockdowns“ medizinisch unnötig oder sogar kontraproduktiv sowie gesellschaftlich und ökonomisch verheerend waren.

https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

Leider war ich so nachlässig und habe 10 Tage die Daten nicht fortgeführt.
Trotzdem sieht man auf den ersten Blick, dass die Epidemie in Schweden nicht
zu Ende ist. Ganz im Gegenteil, sie nimmt so richtig Fahrt auf.

Die letzten beiden Tage mit 185 und 172 Toten sind absoluter Rekord.

Und ich kann den Zwischenraum vom 10.-21.April auch mitteln
(1765 - 870) / 11 = 81 Tote täglich

Statistik Schweden
Datum-------Täglich Tote-----Anzahl Tote
30.03.2020--------------------146
31.03.2020 --------34 --------180
01.04.2020 --------59 --------239
02.04.2020 --------69 --------308
03.04.2020 --------50 --------358
04.04.2020 --------15 --------373
05.04.2020 --------28 --------401
06.04.2020 --------76 --------477
07.04.2020 -------114 --------591
08.04.2020 --------96 --------687
09.04.2020 -------106 --------793
10.04.2020 --------77 --------870
...
21.04.2020 -------185 -------1765
22.04.2020 -------172 -------1937

Oder siehst du in diesen Zahlen ein Ende der Epidemie in Schweden?

LG Zürichsee