Corona - die Impfung....

ottoasta @, Montag, 20.04.2020, 16:32 vor 1488 Tagen 4084 Views

...ist ein Artikel bei Dr. Strunz überschrieben, hier ein Auszug:

*
Die große Hoffnung. Sogar die einzige Hoffnung. Der Sonnenstrahl, der durch die düsteren Wolken der Corona-Verzweiflung bricht. Hätten wir – schon – eine Impfung, würden wir gewinnen. Zunächst die Epidemie abschwächen, dann überwinden. Da sind wir uns ganz sicher.

Erzählt man uns.

Wissen Sie, ich bin alt genug. Bin seit 48 Jahren medizinisch tätig. Tag für Tag. Ich habe alles schon gehört. Und leider (fast) alles schon erlebt. Impfung?

Da schwächt man das Virus künstlich ab, wohlüberlegt, und infiziert den Menschen. Der bildet jetzt Antikörper, wird immun. So stellt man sich das vor.

Na, dann lassen wir doch einfach die Wissenschaft sprechen. Also nicht die Virologen selbst, nicht das Robert-Koch-Institut, sondern THE LANCET. Eines der ehrwürdigsten medizinischen Journale dieser Welt. Dort finden wir eine Studie, die nachschaut, wie gut denn nun Impfung wirklich hilft. Wohl verstanden: Gegen Influenza. Also genau die Viren, um die es hier geht.

Da wurden 5.707 Artikel gefunden, und daraus 31 Studien “destilliert“. Die strengen Ansprüchen genügten. Gleich die Zusammenfassung:

Influenza-Impfung kann mäßigen Schutz bieten gegen virologisch bestätigte Influenza. Dieser Schutz ist massiv reduziert oder gar nicht vorhanden in manchen Jahren (Seasons).

Es gibt keinen Beweis, dass ältere Patienten über 65 Jahre durch die Impfung geschützt sind.

Den besten Schutz fand man nach Impfung von Kindern (6 Monate – 7 Jahre).

Tja. In dürren Worten: Gerade die Altersgruppe, auf die es ankommt, nämlich 60 Jahre aufwärts (95% der Toten) kann man natürlich impfen. Jederzeit. Ein Schutz ist bisher wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Hätten Sie das gedacht?

Leser wissen:

An Corona sind bisher gestorben zu 95% nur die 60-jährigen und älter.
Stimmt nicht. Kein einziger dieser Senioren ist an Corona gestorben, außer, er hat vorher schon an gravierenden Erkrankungen gelitten (Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, Herzschwäche, Diabetes, durch Diabetes zerstörte Niere). Das waren 99%.
**

von hier, da gibt es noch mehr kluges zu lesen:
*
https://www.strunz.com/de/news/corona-die-impfung.html
*

Ich lese seit Jahren bei Dr. Strunz, habe mein Leben zu grossen Teilen danach gerichtet und bin mit meinen 82 Jahren dankbar für seine Seiten!

Otto

--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

Schutz der Bürger oder gezielte Vernichtung von Schulden und Vermögen?

nereus @, Montag, 20.04.2020, 17:34 vor 1488 Tagen @ ottoasta 3113 Views

@Otto, ich hänge das mal hier drunter und hoffe auf Dein Verständnis. [[zwinker]]

V-Theoretiker – also u.a. ich [[freude]] - unterstellen bei der Corona-Pandemie einen geplanten Schachzug, um das Weltschulden-Problem einer Lösung zu zuführen.
Details erspare ich mir – es wurde hier schon alles x-mal durchgekaut.

Gibt es nun Indizien, daß die federführenden Politiker genau dieser Strategie folgen, die notwendigerweise eine lang andauernde Auszeit erfordert?
Ein kurzer wirtschaftlicher Abschwung brächte ja nichts, es muß jetzt richtig rasseln im Karton!

Ja, ich denke, diese Hinweise könnte es geben.

Ursprünglich wollte Deutschland eine Überlastung der Krankenhäuser vermeiden, und am 28. März versprach Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem Podcast, der Lockdown könne beendet werden, sobald die Verdopplungszeit (also die Zeit, in der sich die gemeldeten Fälle verdoppeln), in Richtung zehn Tage wachse.
Diese Zielmarke war rasch erreicht, weshalb Kanzleramtschef Helge Braun nachschob, wünschenswert seien zehn bis vierzehn Tage.

Quelle: https://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article207268361/Gastbeitrag-Schweden-Vorbi...

10 oder 14, wir wollen einmal nicht so pingelig sein.

Inzwischen beträgt die Verdopplungszeit mehr als 30 Tage. Der Lockdown besteht indes weiterhin.

Jetzt wird es interessant.

Und warum?
Weil RKI und Politik den Indikator gewechselt haben und nunmehr die Reproduktionszahl hervorheben.

Gibt es dafür medizinische Gründe?

Anders als die direkt messbare Verdopplungszeit hängt diese aber von unbekannten Faktoren ab; sie ist schlicht nicht überprüfbar. Eine Reproduktionszahl von Eins bedeutet, dass die gemeldeten Neuinfektionen stabil bleiben.
In seiner Pressekonferenz vom 3. April erklärte RKI-Chef Lothar Wieler, der Wert Eins sei erreicht, das „wisse man“. Ohne Aufmerksamkeit zu erregen fuhr Wieler fort, er wolle die Reproduktionszahl künftig auf Werte unter Eins drücken.
Damit ersetzte das RKI das Eindämmungsziel durch ein Ausrottungsziel.

Wie kömmt's? [[hae]]
Man benutzt einen Faktor, der Parameter aufweist, die auf nicht soliden Daten fundieren.
Wie gewinnt man Zeit?
So gewinnt man Zeit.

Obwohl das Institut nach abermaligem Wechsel der Berechnungsmethode inzwischen wieder höhere Werte meldet, muss man diesem Kurswechsel aus drei Gründen grundsätzlich widersprechen.
Erstens ist es nicht sinnvoll, jeden einzelnen Sterbefall infolge einer Coronainfektion zu eliminieren. In Anbetracht unzähliger Verkehrs-, Arbeits- und Freizeitunfälle müsste man dann alle menschlichen Aktivitäten untersagen.
Zweitens sinkt beim Ausrottungsziel die Zahl derjenigen Personen, die trotz Infektion gesund bleiben und anschließend immun sind. Will man zum Start der nächsten Virensaison einen neuen Lockdown? Jedes Jahr?
Drittens müssen Sterbefälle mit Coronadiagnose gegen andere Sterbefälle aufgerechnet werden, die erst durch den Lockdown entstehen.
Wer zählt die Menschen, die wegen verschobener Operationen gestorben sind?
Wer zählt die Suizide, die erfahrungsgemäß schon bei leichten Rezessionen zunehmen? Und wer bedenkt, dass eine marode Volkswirtschaft auf Dauer auch im Gesundheitssystem kürzen muss?

Das mag alles stimmen, aber die alles entscheidende Frage ist doch:
Was hat die „Reichskanzlei“ und den Leibarzt „Morell“ veranlaßt den Indikator zu wechseln?

Die neue Berechnungsmethode liefert die gewünschten Ergebnisse.
Böse Behauptung, nicht wahr?
Nur dürfen die Gegner solcher Theorien gerne einen guten Grund für das Ändern der Berechnungsmethodik anführen.
Ich lerne gerne dazu.

Was sagte Virologe Prof. Christian Drosten vor Wochen zum Thema?

Zehn Tage, zwölf Tage, vierzehn Tage – wie lange soll die Verdopplungszeit denn nun sein, damit die derzeitigen Coronavirus-Maßnahmen gelockert werden können?
Die Politik wechselt hier derzeit häufiger die Meinung und auch der Charité Chefvirologe Christian Drosten kann in seinem täglichen NDR-Podcast keine definitive Zahl nennen.
„Es gibt hier keine Pauschalregeln“, sagt Drosten.
Die Zeit, in welcher die Anzahl der Infektionen verdoppelt wird, liegt in Deutschland derzeit bei etwa zwölf Tagen. Eine solche Zahl gebe Auskunft darüber, wie viele Patienten ins Krankenhaus aufgenommen werden müssen und wie dies die Intensivmedizin belasten könnte, so Drosten.

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/wissen/christian-drosten-sieht-geringe-ansteckungsgefahr-es...

Der Meister läßt es offen, warum eigentlich?
Die Frankfurter Rundschau berichtet aktuell, daß Deutschland bei einer Verdoppelungsrate von etwa 14 läge.

Die Verdopplungszeit, also der Zeitraum, in dem sich die Anzahl der bestätigten Infektionen bei derzeitiger Dynamik verdoppeln würde, ist noch einmal deutlich angestiegen. Legt man die Entwicklung der letzten fünf Tage zugrunde, liegt die Verdopplungszeit nun bei 13,7 Tagen.
Die Bundesregierung nannte in der Vergangenheit eine Verdopplungszeit zwischen 12 und 14 Tagen als Richtwert, um über Lockerungen der Corona Maßnahmen nachzudenken.

Quelle: https://www.fr.de/panorama/corona-krise-tagesaktuellen-fallzahlen-deutschland-zr-136346...

Doch ziehen wir einmal die Statistik vom 13.4. zu Rate, also vor 7 Tagen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104844/umfrage/verdoppelungszeit-der-co...

Dort lesen wir eine Zahl von 25!
Wie passt das zusammen?
Hatte die Frankfurter Rundschau nicht mitgeteilt, daß die Verdoppelungszeit WEITER angestiegen wäre?
Wenn ein Wert von 25 auf 14 sinkt, dann kann ich hier keinen Anstieg erkennen.
Doch ich stelle eine sonderbare Differenz bei Zahlen und ihrer Berichterstattung fest.

Der Süddeutsche Beobachter liefert uns allerdings eine Begründung.

Bis vor kurzem galt die Verdoppelungszeit als Nonplusultra zur Erfassung des Infektionsgeschehens. Auch die SZ hat in ihren Grafiken zum Verlauf der Epidemie diesen Wert angegeben. Er besagt, nach wie vielen Tagen sich die Zahl der Infizierten auf das Zweifache erhöht. Doch die Berechnung der Verdoppelungszeit ist nicht unproblematisch, es gibt verschiedene Modelle dafür.
Vor allem aber schwindet die Bedeutung dieses Werts umso mehr, je besser die Ausbreitung des Virus in Schach gehalten wird.

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wissen/reproduktionszahl-corona-covid-19-rki-1.4880030

Ein Wert, der die Ausbreitungsrate indiziert, wird unbedeutender wenn die Ausbreitung des Virus sich vermindert? [[hae]]

Denn die Verdoppelungszeit ist zwar gut geeignet, um exponentielle Wachstumsprozesse zu beschreiben; wenn sich das Virus langsamer ausbreitet, erlaubt sie hingegen keine gute Einschätzung.

Wahrscheinlich fehlt mir da etwas IQ.
Das langsamere Ausbreiten des Virus – aus welchem Grund auch immer – müßte sich doch in einem immer weiter ansteigenden Wert manifestieren, oder etwa nicht?
Vorausgesetzt man ändert an der Berechnung nichts.
Warum taugt denn dann dieser Wert auf einmal nicht mehr viel?

Aufgrund der vielfältigen Maßnahmen gegen die Corona-Epidemie lässt sich in Deutschland und in vielen anderen Ländern derzeit keine exponentielle Ausbreitung des Virus mehr feststellen. Das ist eine gute Nachricht und deutet darauf hin, dass die getroffenen Maßnahmen ihre Wirkung zeigen.

Wie schön.

Aber die Verdopplungszeit ist dadurch kein guter Indikator mehr.

Kann mich bitte einmal jemand aufklären?
Dunkelziffern gelten nicht, denn dieses Problem gab es von Anfang an.

mfG
nereus

Was ist der Hauptzweck des Corona-Wahnsinns?

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Montag, 20.04.2020, 18:01 vor 1488 Tagen @ nereus 2835 Views

Hier gibt es nichts zu verstehen, die Begründungen wechseln nach Lust und Laune. Erst wurde die Verdopplungszahl als Indikator propagiert, als diese aber zu schnell anstieg, wurde sie durch die Reproduktionszahl ersetzt. Beides Zahlen, die man sich aufgrund das unbrauchbaren Datenmaterials praktisch aus den Fingern saugt. Galt eine Reproduktionszahl von unter 1 vor ein paar Tagen noch als Benchmark, ist sie heute mit 0,7 schon wieder obsolet. Jetzt hören wir von Merkel den ominösen Ausspruch, dass wir uns "keine Sekunde in Sicherheit wiegen" dürfen. Vermutlich sind ab jetzt Merkels "Gefühle" der entscheidende Indikator für eine Aufhebung des Shutdowns.

Bemerkenswert ist die Penetranz, mit der sämtliche Erkenntnisse, die für eine wesentlich geringere Gefährlichkeit des Virus sprechen, ignoriert werden. Sowohl Medien als auch Politik hängen wie gebannt an den Lippen derjenigen Virologen, die die schwärzesten Bilder malen. Bislang konnte bis auf einen einzigen Auftritt von Prof. Streeck bei Markus Lanz kein einziger Kritiker seine Worte an die Öffentlichkeit bringen. Ihre Auftritte auf Youtube wurden sofort als Verschwörungstheorien gebrandmarkt, ihre Namen damit diskreditiert.

Die Show soll offensichtlich noch lange andauern. Zu welchem Zweck das geschieht, ist mir nach wie vor unklar. Das am Ende eine Massen-Zwangsimpfung stehen soll, kann man als sicher ansehen.

Ebenso sicher ist aber auch, dass es sich dabei nicht um den Hauptzweck dieser Wahnsinns-Aktion handelt. Dafür wären die erzeugten Kollateralschäden einfach zu groß, sogar für die Politik.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Zweck: gibt´s nicht

valuereiter @, Montag, 20.04.2020, 18:05 vor 1488 Tagen @ Otto Lidenbrock 2507 Views

Seuchen kommen vor - wie Erdbeben, Hurricans, Kernschmelzen im Atomkraftwerk, usw.

Die Frage ist allenfalls, wer die "vom Himmel gefallene" Gelegenheit SPONTAN wie nutzt um welche Agenda durchzuziehen?!

(und da dürfte nicht nur einer an einem Strang ziehen <img src=" /> )

Zahlenzauberei

cassi @, Mitten in der EUdSSR, Montag, 20.04.2020, 19:14 vor 1488 Tagen @ nereus 2029 Views

könnte das klärende Stichwort lauten. [[zigarre]]

Also "How to lie with statistics" und wie man sie mit netzwerkeigenen Medien weltweit verbreitet.

Bilder haben auch hier wieder eine enorme Aussagekraft
[image]
wer an eine Montage denkt, schaut bitte hier
https://www.alicorn.blog/books/how-to-lie-statistics

und das wissen ja bereits die meisten
[image]

--
Gruß ©
"Dummheit ist ein menschliches Privileg" (S. von Radecki)
"Versuche niemals in keinem System die herrschende Macht mit Vernunftgründen zu überzeugen." (@Meph)

In der Regel verändert man solche Dinge, wenn sich andere Erkenntnisse über den "Gegenstand" der Betrachtung ergeben haben.... oder sonstige "zwingende"... Gründe

Olivia @, Montag, 20.04.2020, 19:54 vor 1488 Tagen @ nereus 1799 Views

Erinnere Dich daran, dass Drosten zu Beginn Corona als eine "leichte Grippe" bezeichnete, die 80 % der Bevölkerung nicht gefährlich werde. Er äußerte auch, dass es keinen Zweck habe, die Flughäfen zu schließen. Da er wissenschaftlich gut vernetzt ist, dürfte er gewußt haben, dass man in China bereits im Nov/Dez. in ärztlichen Kreisen wußte, dass "dieses" Virus da und "unterwegs" war. Da er gleichzeitig auch wußte, wieviele Menschen aus China jährlich/monatlich von und zu D unterwegs waren (er äußerte die Zahl in den Medien und sagte, wir könnten das für den Monat selbst ausrechnen - ich errechnete 100.000 bis 120.000 Personen), ging er wohl davon aus, dass das "Ding" wirklich relativ harmlos war..... den trotz des "intensiven" Flugverkehrs war ja nichts geschehen. Keine bekannten Ansteckungen bis auf den Webasto-Fall. ALLE waren ganz locker. Merkel erzählte noch ganz locker im TV, dass sich 60 - 70 % der Bevölkerung mit diesem Virus beschäftigen müßten. - Diese Lockerheit war dann plötzlich weg.... als die Zahlen exponentiell an die Decke gingen. - Und... als weitere Informationen über dieses "Kreatur Corona" aus allen möglichen Laboren hereinfluteten. Denke doch an die Briten....

Wie man dem Drosten dann die "Handlungen" in China erklärt hat - die mit den Kranken- und Totenzahlen ja nun in überhaupt keinerlei Korrelation standen - das weiß ich nicht. Möglicherweise hat man ihm angedeutet, dass es eine politische "Säuberungsaktion" gewesen sei oder was auch immer. DENN normalerweise wird jeder Mensch unruhig, wenn er solche "Maßnahmen" sieht. Und Drosten ist Virologe, der müßte also noch unruhiger geworden sein.

Trump hat ja auch gedacht, es sei alles FAKE und beschwert sich, dass die Chinesen zu lange Ausmaß und Gefahren der Pandemie verheimlicht hätten.

Inzwischen flimmern ja nun alle möglichen Bilder von Corona-Horror-Aktivitäten über die Bildschirme und die Labors garnieren die Bilder mit immer weiteren Horrorstories, von denen niemand weiß, ob die jetzt zutreffen oder nicht.

Die letzten:
- Geht ans Gehirn
- Geht ans ZNS
- Geht an die Geschlechtsteile und macht unfruchtbar
- Geht an das Herz und weitere innere Organe etc. etc.

Nun geht es auch noch über die "Luft". Aus den USA kommen VTs, dass man "irgend etwas" freigesetzt habe in "Großveranstaltungen" und dass deshalb.....

Kein Mensch kennt sich mehr aus.

Jedenfalls hat Seehofer bereits vor einigen Wochen gesagt, dass ihre Strategie jetzt sei, das "Ding" auszurotten.....
Wobei nun aus Indien die Nachricht kommt, dass sie dort "eine ganz neue Abart dieses Dings" gefunden haben, sodass alle Forschungsanstrengungen zu dessen Bekämpfung wieder neu angesetzt werden müssen. Nun, bisher ist es ja nur in Indien "aufgefallen". Wie viele Inder kommen eigentlich derzeit mit dem Flieger ins Land? Söder sagt in seinen Interviews er hätte ANGST gehabt.... wer weiß?

Das hier habe ich heute zufällig gefunden, als ich eigentlich nach Payseur gegockelt habe. Habe nur den Anfang kurz gelesen und dachte, das fällt vielleicht in dein Metier.
https://www.cia.gov/library/abbottabad-compound/FC/FC2F5371043C48FDD95AEDE7B8A49624_Spr...

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For entertainment purposes only.

Schau mal in den Rückspiegel

D-Marker @, Montag, 20.04.2020, 21:16 vor 1488 Tagen @ nereus 1659 Views

Wie sind Schulden und Vermögen entstanden?

Der Rückwärtsgang ist eingelegt.

Nur, der ist schneller als alle Vorwärtsgänge zusammen.


LG
D-Marker

Der Horror kommt erst noch

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Montag, 20.04.2020, 17:46 vor 1488 Tagen @ ottoasta 3866 Views

Ob eine solche Impfung einen positiven Nutzen für die Menschheit hat oder nicht, spielt bei der geplanten weltweiten Massenimpfung gegen den "Coronavirus" absolut keine Rolle. Big Pharma hat Milliarden Dollar investiert und will das größte Medikamentengeschäft der Menschheitsgeschichte machen. Die Aussicht auf mehr als 7 Milliarden Impfdosen, für die man praktischerweise jeden beliebigen Preis verlangen kann, lässt bei den Verantwortlichen auch den allerletzten Rest an Skrupeln zum Teufel gehen.

Was sich hier anbahnt, wird vermutlich der größte Betrug der bisherigen Menschheitsgeschichte sein. Selbst der menschengemachte Klimawandel wird dagegen sowohl monetär als auch ethisch geradezu als Lausbubenstreich anzusehen sein.

Selbst die unmoralischen und lachhaften eigenen Standards der Branche wird dieses Vakzin gegen den "Coronavirus" locker unterbieten. Mit nur wenigen Monaten "Entwicklungszeit", nahezu ohne adäquate wissenschaftliche Austestung, ohne jegliches Wissen über Langzeitschäden wird den vor Angst schlotternden Erdenbürgern irgendeine Versuchsbrühe injiziert werden, vor deren möglichen Auswirkungen uns schon heute das kalten Grausen überkommt. Der pure Horror wenn man an die Impfaktionen in Kenia (Tetanusimpfung, die Frauen unfruchtbar machte) und Indien (Polioimpfung, die einen Ausbruch der Krankheit forcierte) denkt.

Der vermeintliche "Impfstoff" gegen die "Schweinegrippe" war ein ähnliches Zeug. Tausende von naiven, sich vor Angst in die Hose machenden Versuchskaninchen ließen sich den Experimentalimpfstoff spritzen. Heute leiden viele von ihnen an mysteriösen Erkrankungen, u.a. Narkolepsie (Schlafkrankheit).

Das ficht unsere großartigen, dem "Wohle des deutschen Volkes" verpflichteten, Regierungsmitglieder aber nicht an. Das Schweinegrippedesaster von 2009 ist in ihren Köpfen nicht mehr präsent - vermutlich aus guten Gründen!

Obwohl alle verfügbaren Zahlen und Daten zeigen bzw. bestätigen, dass es sich bei dieser Infektionswelle um eine minderschwere Krankheit mit weitgehend harmlosem Verlauf handelt, die zudem bereits deutlich abklingt, wird so getan, als ob jedwede Änderung der Maßnahmen zu einem Crash unseres Gesundheitssystems führen könnte.

Selbst die eigenen Vorgaben werden mittlerweile missachtet. Galt noch vor drei Wochen eine Reproduktionszahl von unter 1 als Schallmauer für eine Lockerung, ist heute selbst ein Wert von 0,7 noch nicht ausreichend.

Man darf gespannt sein, wann die ersten naiven Schlafschafe aufwachen und feststellen, dass sie grandios hinter die Fichte geführt wurden. Vermutlich erst dann, wenn die Wirtschaft zusammenbricht und die wirtschaftliche Existenz mit dem Verlust des Arbeitsplatzes infrage gestellt wird.

Wenn ich mich allerdings so umschaue, kommen mir doch Zweifel ... [[wut]]

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

sei realistisch ...

valuereiter @, Montag, 20.04.2020, 19:28 vor 1488 Tagen @ Otto Lidenbrock 2228 Views

... oder ein wenig sarkastisch?

... Mit nur wenigen Monaten "Entwicklungszeit", nahezu ohne adäquate wissenschaftliche Austestung, ohne jegliches Wissen über Langzeitschäden wird ... irgendeine Versuchsbrühe injiziert werden, vor deren möglichen Auswirkungen uns schon heute das kalten Grausen überkommt. Der pure Horror ...

übertreib nicht!

ich würde den Schnellentwicklern eine 50 % bis 70 %-Chance geben, dass der Impfstoff funktioniert und keine relevanten Nebenwirkungen hat ... und eine 30 % bis 70 %-"Chance", dass irgendwas schief gehen KANN ...
(wirkt nicht oder nur 3 Wochen lang/Nebenwirkungen/Virus zu schlecht passiviert = 10 % der Geimpften erkranken)

wer´s eilig hat: Überraschung!

wer ein paar Monate warten kann
(es wird eh nicht gleich für ALLE genug Impfstoff da sein)
kann erst mal schauen, was bei dem GROSSEN Feldversuch bei raus kommt <img src=" />

Es gibt weltweit noch keinen einzigen Impfstoff gegen auch nur irgendeinen der vielen Coronaviren

Chris11 @, Montag, 20.04.2020, 20:04 vor 1488 Tagen @ valuereiter 1967 Views

Der SARS-CoV2 Virus mutiert mit einer Rate von ca. 1x pro Monat. Das wird spannend eine Impfung zur dauerhaften Immunität zu erzeugen. Das schafft nicht mal ein Homo Sapiens der eine typische Corona Virusinfektion durchgemacht hat. Gegen die ca. 15% Corona Influenza Viren, erzeugt er keine Immunität, die über 1 Jahr anhält, da ein Coronavirus eh dauernd mutiert.

https://www.scmp.com/news/china/science/article/3080771/coronavirus-mutations-affect-de...

Mit freundlichen Grüßen
Christian

Was lassen sich die Leute denn dann jährlich immer spritzen?

Olivia @, Montag, 20.04.2020, 20:31 vor 1488 Tagen @ Chris11 1860 Views

Ich mache das nicht, weil ich es für sinnlos halte. Meine Schwester und Freunde machen das aber regelmäßig und sagen es mir dann ganz stolz. Ich sage nix dazu.

--
For entertainment purposes only.

Äpfel und Birnen

valuereiter @, Montag, 20.04.2020, 20:37 vor 1488 Tagen @ Olivia 1807 Views

Es gibt weltweit noch keinen einzigen Impfstoff gegen auch nur irgendeinen der vielen Coronaviren - Chris11, 20.04.2020, 20:04 […]

-->

Was lassen sich die Leute denn dann jährlich immer spritzen?

Vielleicht einen Influenza- bzw. Grippe-Impfstoff?

Grippeimpfungen sind "Schüsse ins Blaue"

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Dienstag, 21.04.2020, 08:43 vor 1487 Tagen @ Olivia 1353 Views

Die jährlich neu auf den Markt kommenden sogenannten "Grippeimpfstoffe" basieren auf der Annahme, dass der neue mutierte Influenzavirus genetisch eine möglichst große Ähnlichkeit mit seinem Vorgänger hat, dessen Genom bekannt ist. Die Grippeimpfung ist damit eine Art "Schuss ins Blaue", wobei man sozusagen die grobe Richtung kennt, aber nicht genau weiß, wie der Gegner eigentlich aussieht.

Und deshalb funktionieren die Grippeimpfungen auch so schlecht.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Wenn er mutiert...

Mephistopheles, Dienstag, 21.04.2020, 00:11 vor 1488 Tagen @ Chris11 1467 Views

Der SARS-CoV2 Virus mutiert mit einer Rate von ca. 1x pro Monat. Das wird spannend eine Impfung zur dauerhaften Immunität zu erzeugen. Das schafft nicht mal ein Homo Sapiens der eine typische Corona Virusinfektion durchgemacht hat. Gegen die ca. 15% Corona Influenza Viren, erzeugt er keine Immunität, die über 1 Jahr anhält, da ein Coronavirus eh dauernd mutiert.

https://www.scmp.com/news/china/science/article/3080771/coronavirus-mutations-affect-de...

um so schlechter kann er aber dann an das Humangenom andocken und die Zelle zwingen, ihn zu reproduzieren. Wenn er nicht andocken kann, dann ist er völlig harmlos und nur ein nmFettklößchen im Blut und wird ausgeschieden.

Fazit: Mit jeder Mutation wird das Virus harmloser.

Gruß Mephistopheles

Da fehlt noch so Einiges

D-Marker @, Montag, 20.04.2020, 19:15 vor 1488 Tagen @ ottoasta 2220 Views

"An Corona sind bisher gestorben zu 95% nur die 60-jährigen und älter.
Stimmt nicht. Kein einziger dieser Senioren ist an Corona gestorben, außer, er hat vorher schon an gravierenden Erkrankungen gelitten (Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, Herzschwäche, Diabetes, durch Diabetes zerstörte Niere). Das waren 99%."

Die Statistik verschweigt zusätzlich den überhöhten Anteil der Personen, denen durch Schulmediziner bei Zeiten wichtige Körperorgane wie Blindarm oder Mandeln entnommen wurden, welche sebstverständlich im Gesamtystem des Körpers ihre entsprechenden Funktionen nicht mehr verrichten können.


LG
D-Marker

auch die sind effektiv an Corona verstorben ...

valuereiter @, Montag, 20.04.2020, 19:21 vor 1488 Tagen @ ottoasta 2347 Views

An Corona sind bisher gestorben zu 95% nur die 60-jährigen und älter.
Stimmt nicht. Kein einziger dieser Senioren ist an Corona gestorben, außer, er hat vorher schon an gravierenden Erkrankungen gelitten (Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, Herzschwäche, Diabetes, durch Diabetes zerstörte Niere). Das waren 99%.


... WENN sie OHNE Corona noch 5 Jahre zu leben gehabt hätten!

deshalb ist das Entscheidende wohl einfach der statistische Abgleich aktuelle Sterberaten (je 100.000 Leute in einer bestimmten Region/Altersgruppe) vs. Mittelwert der entsprechenden Kalenderwoche der letzten X Jahre

"normale" Grippe bisher mit mehr Verstorbenen

Socke ⌂ @, Montag, 20.04.2020, 21:37 vor 1488 Tagen @ valuereiter 1699 Views

.. vs. Mittelwert der entsprechenden Kalenderwoche der letzten X Jahre

wird so lange nicht funktionieren, so lange die Anzahl der an "normaler" Grippe verstorbenen Patienten viel höher ist wie die jetzt mit Corona Verstorbenen! So sieht es nämlich aus.
Und Winter 2017/2018 mit 25.000 Grippetoten allein in D hat auch keiner gekräht. Außer einem 3-Zeiler in der Apothekenpostille, dass die Grippesaison diesmal besonders übel sei habe ich dazu nichts weiter gelesen, geschweige denn von einer Massen-Hysterie etwas bemerkt.

--
Notquartier für das Gelbe:
http://derclub.xobor.de/
(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=509208

5 Jahre sind ein Ammenmärchen

Linder, Montag, 20.04.2020, 23:07 vor 1488 Tagen @ valuereiter 1637 Views

Der Durchschnitt liegt bei knapp unter 80 Jahren, die Corona-Toten sind in >80% über 80.
Nix mehr los mit 5 Jahren.
Erzähl doch keinen solchen Mist, das entbehrt jeglicher Realität!

--
◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Der Median ist um die 80 Jahre. Der Durchschnitt wäre einiges tiefer. (OT)

Zürichsee, Montag, 20.04.2020, 23:38 vor 1488 Tagen @ Linder 1462 Views

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