Erhöht eine Grippeimpfung das Risiko, an Corona schwerer zu erkranken?

Zweistein, Montag, 16.03.2020, 18:50 vor 1503 Tagen 413 Views

bearbeitet von Zweistein, Montag, 16.03.2020, 19:17

Ja sagt eine Studie, die in der renommierten Fachzeitschrift "Vaccine" veröffentlicht wurde.
Und zwar um 36%.

https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/coronavirus-kann-eine-grippeimpfung-schuetzen/

Vielleicht erklärt das auch, warum so viele Alte versterben. Denen wurde doch eine Grippeschutzimpfung immer empfohlen.
Der notorische Quertreiber Zweistein hat die aber immer abgelehnt.[[top]]

Jeden Tag was Neues.[[hüpf]]

Selbstverständlich!

Linder, Montag, 16.03.2020, 19:01 vor 1503 Tagen @ Zweistein 362 Views

Eine Impfung stellt eine Infektion, wenngleich nur eine leichte, dar und schwächt das Immunsystem. Deswegen sollen Grippeschutzimpfungen auch vor der Saison durchgeführt werden, damit der Körper bis dahin ausreichend Antikörper gebildet und das Immunsystem sich voll erholt hat.
Würden nun Ältere, Kranke, Geschwächte oder Leute wie Du (mit Angst im Nacken), jetzt eine solche Impfung durchführen lassen, wären sie hochgradig gefährdet, da ihr Immunsystem nicht zu 100% einsatzfähig ist.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Wenn sich das bestätigt, dann wäre das das G.O. für 'Pflege-&Gesundheitsindustrie' und Notdienste... (mkT)

QuerDenker @, Montag, 16.03.2020, 19:11 vor 1503 Tagen @ Zweistein 381 Views

bearbeitet von QuerDenker, Montag, 16.03.2020, 19:18

Hallo Zweistein,

das ist ähnlich 'spannend', wie die diversen wissenschaftliche Abhandlungen bzgl. ACE2-Kopplung von CoV.
Also 'kleine' Risikogruppen wie beispielsweise Raucher, Hypertoner, Diabetiker und sogar Ibu-'Selbstverordner'...

Denn wenn wir uns jetzt überlegen, wo+wer oftmal 'automatisch' geimpft ist, dann sind das nicht nur 'Altenheime' und generell die Älteren, sondern das wird sehr viele Mitarbeiter im Gesunsdheitssystem und Pflegesystem aber auch den Notdiensten betreffen!
Bei Kindergartenpersonal und Lehrern, ebenso wie Beamte 'mit Parteiverkehr' soll es auch 'usus' sein!

[[trost]]

Beste Grüße

QuerDenker

--
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Nach meinen Erfahrungen ist die Grippeschutzimpfung kontraproduktiv

Plancius @, Montag, 16.03.2020, 19:26 vor 1503 Tagen @ Zweistein 364 Views

Ich habe mich 3 mal einer Grippeschutzimpfung im September/Oktober unterzogen (so mit Mitte 30) und habe mir genau 3 mal im Monat November eine heftige Grippe zugezogen. Ich war niemals so krank wie zu diesen Zeitpunkten mit 40° Fieber, Schüttelfrost, Schwindelgefühlen usw.

Seitdem ich mich nicht mehr impfen lasse, habe ich vielleicht mal eine leichte Erkältung und das war's dann.

Meine Schwiegermutter lässt sich leider jedes Jahr vom Hausarzt beschwatzen und liegt auch immer pünktlich im November flach.

Bei mir git das Motto: Hände weg von der Grippeschutzimpfung! Nicht vom Hausarzt beschwatzen lassen!

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Das würde auch erklären warum Corona ...

Steppke, Montag, 16.03.2020, 20:20 vor 1503 Tagen @ Zweistein 363 Views

bearbeitet von Steppke, Montag, 16.03.2020, 20:24

... scheinbar nur in Ländern mit guter bis sehr guter medizinischer Versorgung grassiert, während Länder mit desolater medizinischer Versorgung nur minimal bzw. gar nicht betroffen sind.

In Indien, Afrika, Pakistan, Indonesien & Co. gibt es zwar keine Massen-Corona-Tests aber die Sterblichkeit müsste in diesen Ländern viel höher sein, da es dort für die breite Bevölkerung keine Intensivbetreuung gibt (so wie das in westlichen Ländern (oder China) der Fall ist). Dort müsste es viele zusätzliche Tote geben, was messbar wäre.

In diesen Ländern scheint das Leben aber ganz normal weiterzugehen. Von „Leichenbergen an den Straßen“ ist nichts zu lesen.

Grippeimpfungen für die breite Masse gab und gibt es dort jedenfalls nicht.

Afrika

rodex, Montag, 16.03.2020, 20:31 vor 1503 Tagen @ Steppke 328 Views

Für Afrika liegt die Ursache vermutlich darin, dass das Durchschnittsalter dort in vielen Ländern < 20 Jahre ist. In Italien liegt es irgendwo um 45 Jahre. In Afrika wird es keine Leichenberge geben. Aber das Virus kann sich dort ausbreiten und ggf. sogar langfristig festsetzen.

Vorerkankungen + HIV!

Steppke, Montag, 16.03.2020, 20:37 vor 1503 Tagen @ rodex 357 Views

bearbeitet von Steppke, Montag, 16.03.2020, 20:57

Für Afrika liegt die Ursache vermutlich darin, dass das Durchschnittsalter dort in
vielen Ländern < 20 Jahre ist. In Italien liegt es irgendwo um 45 Jahre. In
Afrika wird es keine Leichenberge geben.

Doch, müsste es, denn in vielen afrikanischen Ländern gibt es Mangelernährung und daraus resultieren viele Vorerkrankungen, auch bei jungen Menschen.

Auch HIV ist in Afrika weit verbreitet und die damit verbundene Immunschwäche.

Und hundertausende Chinesen bauen dort große Infrastrukturprojekte und die MÜSSTEN Corona schon frühzeitig eingeschleppt haben (wie das ja in Italien behauptet wird: Chinesen, die dort (illegal) in der Textilindustrie arbeiten).

Für Corona wäre Afrika "das Paradies" - da gibt es zahllose geschwächte Opfer - es müsste endlose Tote geben, ganze Berge davon.

In der Realität ist das aber nicht der Fall.

Dafür grassiert die Krankheit (scheinbar) im Ländern, in denen es weder Mangelernährung noch desolate medizinische Versorgung gibt. Selbst der Iran, der stark betroffen ist, hat eine gute medizinische Versorgung (für die breite Masse). Kein Vergleich zu Afghanistan, Irak, Pakistan & Co., wo aber Covid-19 praktisch keine Rolle spielt.

Und DAS ist eigenartig.

Wer dafür ein logische Erklärung hat, bitte ich um Aufklärung.

Ärztefunktionär: Wir müssen eine Menge gesunder Menschen behandeln, um finanziell klarzukommen.

Avicenna @, Montag, 16.03.2020, 21:11 vor 1503 Tagen @ Steppke 359 Views

Hi Steppke,
es ist eigenartig, stellst Du fest und fragst nach einer logischen Erklärung, warum Corona in Ländern grassiert, die "eine gute medizinische Versorgung (für die breite Masse)" haben?

Der Arzt für Allgemeinmedizin Jens Wasserberg in Bedburg gab gegenüber dem "Ärztenachrichtendienst" in einem Interview am 08.03.2020 (vor einer Woche) das Geständnis: "Wir müssen eine Menge gesunder Menschen behandeln, um finanziell klarzukommen."

Zitiert nach https://angstambulanz.plus/#fn17-

Logisch?
Ein Grund, nach dem Staatsanwalt zu rufen, weil Gesunde krank gemacht werden?
Gibt es diesen lebensgefährlichen und bisweilen tödlichen Zielkonflikt zwischen Arzt und Patient möglicherweise in den armen Ländern nicht?

Eine sehr spannende Denksportaufgabe!

--
"Niemand ist mehr Sklave als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein" (Johann Wolfgang von Goethe, 1809)

Ergänzung: Ist HIV/AIDS eine Krankheit?

kieselflink @, Montag, 16.03.2020, 23:27 vor 1503 Tagen @ Avicenna 339 Views

Die Menschen in Afrika sterben nicht an AIDS.

Meint Dr. med. Claus Köhnlein. Nicht ohne dies stichhaltig zu begründen:

VirusWahn (1h24m22s, 31..03.2011) - Warum die Medizin-Industrie Seuchen wie AIDS oder Vogelgrippe erfindet, wie die entsprechenden Tests „funktionieren” und warum antivirale Substanzen die gleichen Symptome verursachen, wie das „Virus”, gegen das sie entwickelt wurden.

Oder etwas kürzer:
11. AZK “Viruswahn: AIDS und Hepatitis C - Realität oder Etikettenschwindel?” (49m17s)

Das ist wahrlich Denksport.

Da bekommt sogar ein Robert Stein Muskelkater im Kopf:
Der globale Ausnahmezustand - Gerhard Wisnewski bei Stein Zeit (42m28s)

--
cheers - kieselflink

Jede, auch die Grippe("schutz")impfung erhöht das Risiko

D-Marker @, Dienstag, 17.03.2020, 06:38 vor 1503 Tagen @ Zweistein 1450 Views

bearbeitet von D-Marker, Dienstag, 17.03.2020, 06:44

Kann man kaum besser als Franz Konz beantworten.
Deshalb bis zum Ende des Beitrages ein paar Zitate aus dem großen Gesundheitskonz ("Manuskript"vor ca 40 Jahren entstanden):

Wie ist das z. B. mit den Impfungen gegen die Grippe?
Wenn die Ärzte glauben, daß die so einen guten Schutz darstellen, warum warnen dann die Beipackzettel davor, sie Kranken zu spritzen, die etwas an der Lunge oder an den Nieren oder am Herzen haben? 0769, 0759
Jahr für Jahr wird geimpft und Jahr für Jahr kehrt die Grippe in schlimmerer Form wieder
. Und die vorgebrachten medizinischen Argumente sind nur hohl: "Die Viren ändern sich halt..." Doch wie durch einen glücklichen Zufall hält die Impfung immer nur einen Winter vor... Und warum ist das Impfen fehlindiziert bei Leuten, die an Krebs oder Anämie leiden? Frag Dich mal, wenn’s doch gefahrlos ist!

(Anmerkung D-Marker: Rein zufällig die Krankheiten, bei deren Kombination mit Corona häufig Sterbefälle zu beklagen sind...)

Und wenn Du z. B. noch nicht weißt, ob Du an Krebs leidest, weil sich die Anzeichen erst viel später bemerkbar machen? Dann genügt das eingeimpfte Chemiegift oft schon, die Krankheit zum Ausbruch zu bringen.
Im Beipackzettel heißt es bereits vorher, daß dieses Serum nur für einen Grippestamm geeignet sei - es gebe jedoch mehrere davon! Genau: Es gibt über hundert verschiedene Grippestämme. Wenn Du also keine Grippe nach dem Impfen bekommst, dann verdankst Du es dem Mittel und wenn Du sie bekommst, dann war es leider ein fremder Grippestamm... 0759, 0769

Sieh Dir im Literaturverzeichnis 0801/3/5 die statistischen Kurven an, wie sich Antibiotika und Diphtherieimpfung sogar nachteilig in England auf Keuchhusten, Scharlach, Masern und Diphtherie ausgewirkt haben und wie die Krankheitskurve bei Tb und Typhus verläuft - wobei Du im Auge behalten mußt, daß in den USA und England dagegen nie geimpft wurde. Erkenne auch klar den Anstieg der (bereits im Abklingen begriffenen Krankheit) Diphtherie, als in Deutschland mit dem Impfen begonnen wurde. 9515
Deine Dir im Gesicht stehende Frage will ich Dir beantworten: Du weißt das deshalb nicht, weil Du von der mächtigen, medienbeherrschenden Mediziner- und Pharmalobby nur mit Erfolgsmeldungen überschüttet wirst und deren Fachbücher und -literatur nicht kennst, die ich Dir im Literaturverzeichnis aus aller Welt ausgegraben habe.
Jeder normal Gesunde hat sein eigenes von der Natur ihm eingebautes Immunsystem, das alle nötigen Funktionen selbsttätig reguliert, solange ihm keine Gifte zugeführt werden.


Wie mischen die denn eigentlich so einen Impfstoff an?

Es war sehr schwer, etwas darüber zu erfahren, denn die Pharmaindustrie läßt sich nicht gern in die Karten gucken. Ich bin Mauern von Schweigen begegnet. Das geht so: Zuerst entnimmt man kranken Tieren oder Menschen Eiter oder Lymphe und spritzt das in kleinen Mengen in Eier. Dann wartet man ab, bis sich die Bakterien oder Viren darin genügend vermehrt haben und kippt sodann den Inhalt in ein Gefäß. Die stinkende Brühe wird mit Karbolsäure vermischt - ein ganz schlimmes Gift - um die Kraft der Mikroben abzuschwächen. Manchmal kommen auch noch Antibiotika hinzu. Dann wird diese Dreckmischung durch noch feinere Siebe getrieben, die schmutzige Farbe herausgebleicht und mit Formaldehyd haltbar gemacht. (Ja, Du hörst recht, genau das gleiche Formaldehyd, das man erst vor kurzem als so stark giftig erkannte, und was uns und unsere Kinder aus Schulwänden, Möbeln, Kunststoffteppichböden und Deckenplatten vergiftet). Als letztes setzt man dann noch Glyzerin und Chloroform hinzu und nennt das Giftgebräu dann stolz »Serum«.

Und was sagt der eigene Körper dazu? Z.B. zur Masernimpfung?
Gegen das eingeimpfte Fremdeiweiß sucht er sich durch Verhärten seiner Zellwände zu schützen. Dadurch wird der Stoffwechsel gestört, die Schlacken werden durch Rückstau festgehalten, der Weg für andere Krankheiten wird geöffnet.
Beim nicht geimpften Kind dagegen können die Viren ungehindert in die Zellmembranen dringen. Sie lösen Antikörper aus und sterben ab, wenn sie auf ein gesundes Gewebe treffen. Stoßen sie auf ein weniger gesundes oder durch Vorimpfung der Mutter erblich belastetes Milieu, dann veranlaßt die Weisheit des Körpers mit Hilfe der Viren eine gründliche Reinigung: Indem er
1. Viren und Schadstoffe weg von den wichtigen inneren Organen an
die Peripherie (durch Pustelbildung) verbringt. Was selbigen zufolge der diesmal nicht verhärtet verbliebenen, offenen Zellmembranen leicht fällt.
2. Indem er diese durch Anschwellen der Nasenschleimhäute dort ansammelt, um sie besser nach außen oder in die Leber abzuleiten,
3. Indem er diesen Vorgang durch Beschleunigen des Blutkreislaufs vorantreibt, welche zwangsläufig das Erhöhen der Körpertemperatur einleitet. Die wiederum bezweckt, die hitzeempfindlichen Viren abzutöten. Denn letztere haben inzwischen ihre von der weisen Schöpfung (Gott) übertragene Aufgabe erfüllt, den Körper von vererbten und durch die heutige Fehlernährung aufgenommenen Schadstoffen zu befreien.

Daß diese Reinigung nach einer Impfung nicht mehr geschehen kann, das ist der eigentliche und schlimmste Schaden!
Die Spätschäden des Impfstoffs, die Glycerin und Chloroform verursachen, sind:
Blutungen, Blutunterdruck, Leberschäden, Nierenschäden, Lungenschäden, Harnblasenschwierigkeiten, Gehirnentzündungen (die am meisten bei Kindern nach dem Impfen vorkommen), Fieberschübe, Magenschleimhautentzündungen, Gewebeschäden, Neuritis, Aufbrausen, Überempfindlichkeitsreaktionen...

Ja, ich weiß schon: Du hast die Bilder aus den Pharmaziefabriken im Sinn, wo behandschuhte junge Frauen mit weißen Kitteln, Kopfhauben und mit weißem Mundschutz an blendend weißen Tischen in vor Sauberkeit spiegelnden Glasbehältern die Impfflüssigkeiten aufbereiten. Da hast Du in Deinem Kopf gespeichert: Von dort kann keine Gefahr drohen! In diesen sorgsamst sterilisierten Ampullen kann doch kein gefährlicher Dreck drin sein!

Wisse:
Gewöhnlicher Dreck ist ungefährlicher als die Stoffe von heute, die sich Medikamente nennen.
Nämlich die feinen Fasern des über der Decke des Zubereitungsraumes gespritzten Asbests, der langsam aus den Ritzen quillt. Oder die feinen Härchen der Glaswolle oder des langsam zerbröselnden Schaumstoffs. Mit denen die vielen Rohrleitungen ummantelt sind und die sich mit der Luft im Raum vermischen. Oder die abgetrocknet aufwirbelnden Giftstoffe der chemischen Reinigungs- und Desinfektionsmittel, die sich mit den Impf- bzw. Medikamenteneinzelstoffen verbinden. Hättest Du übrigens gedacht, daß Impfungsgifte Rheuma auslösen können? Oder Mumps? Darüber schweigen die Ärzte Dir gegenüber still. Wär ja möglich, daß Du auf die Idee kämst, einen Schadenersatzprozeß deswegen zu führen.

Merke:
Impfungen sind die größten Volksverdummungs- und Vergiftungsaktionen der Welt.
Auch wenn keine virulenten Erreger im Impfstoff enthalten sind: Immer handelt es sich bei Impfstoffen um Fremdproteine, die vom menschlichen Organismus stets als Fremdkörper aufgefaßt werden, sofern die ins Blut gelangen. Das kann lebensbedrohende Allergien auslösen.

Zur Malaria:
Menschen in den malariaverseuchten Regionen bilden Antikörper gegen die Erreger und besitzen deshalb, falls gesund, genügend Immunität. Bei Europäern fehlt dieser Schutz, den aber auch Malariamittel nicht geben können. Kein Wirkstoff vermag die Malariaerreger in allen Stadien ihrer fortwährenden Verwandlung zu erfassen.
Dafür macht der vorbeugende Malariapillenkonsum die Erreger zunehmend resistent.
Erst dieser Tage haben Forscher ihren vorläufig jüngsten Abwehrtrick entdeckt: die Einzeller befördern die Gifte, bevor sie wirken können, mit einer Art »biochemischer Pumpe« aus ihrem Innern hinaus.

Glaub mir: Für jeden, der nur ein bißchen gesund lebt, sind die Bedrohungen, die hinter einer Impfung stehen, weitaus schlimmer als die Gefahren, die von der Krankheit zu erwarten sind.

»Warum warnen die Behörden denn nicht die Menschen?«

Der Staat muß die Wirtschaft doch am Laufen halten! Und wären dann nicht auch Arbeitsplätze in Gefahr? Man will die Bevölkerung doch um Himmelswillen nicht beunruhigen! Es ist nicht mal möglich, in einer kinderärztlichen Fachzeitschrift über Impfschäden zu berichten. Diese Arbeiten werden von den (meist ärztlichen) Redakteuren nicht angenommen.
Fachzeitschriften leben halt auch von den Anzeigen der Pharmazeuten. Und was nicht in den Fachzeitschriften steht, das kann auch nicht in Tageszeitungen veröffentlicht werden - und Du hast deshalb noch nie was von der UrMedizin gehört.
Neuerdings gehen einige Ärzte sogar zu Erpressungen über. Sie drohen Eltern, ihre nicht geimpften Kinder (bislang zwar nur vereinzelt, aber immerhin!) aus den Kindergärten zu werfen. Heimlich hoffend, daß die Eltern ihnen schnell ihre Chipkarten nebst Kindern überbringen, um sie nachträglich impfen zu lassen...

Von der Medizin gegen Krankheiten eingesetzte Mittel »wirken« deshalb dann erst - was sich die Medizin unberechtigt als ihren Erfolg anrechnet -, wenn eine Krankheits- oder Seuchenart (z. B. wegen verbesserter Hygiene oder besserer Lebensumstände) bereits sowieso im Abklingen begriffen ist! Die Mittel der Medizin selbst besitzen jedoch keinerlei Einfluß auf den Rückgang der betreffenden Krankheit - wohl aber oft auf deren Anstieg. Denn sie enthalten ja meist - wenn auch in abgeschwächter Form - die Keime, vor denen sie zu schützen vorgeben. Aber viele abwehrgeschwächte Menschen sind natürlich dafür anfällig und werden dann schlimmstens krank.

Ich stelle fest:
Für die im Ansteigen begriffenen Krankheiten (etwa AIDS, Krebs, Rheuma) gibt es keine wirksamen Mittel. Für die abklingenden Leiden (etwa Pocken, Kinderlähmung, Tuberkulose) gibt es angeblich wirksame Mittel. Sieh Dir zum Vergleich doch mal kurz im Literaturverzeichnis die Kurvenverläufe der Tuberkulose oder Diphtherie zu der Entwicklung von Krebs an, und Du erkennst es deutlich.
Welch bessere Beweise willst Du für die Richtigkeit des Vorgenannten noch fordern?

Ende Zitate


LG
D-Marker

kommt drauf an: Coronavirus und Grippe(impfung)

valuereiter @, Dienstag, 17.03.2020, 14:53 vor 1502 Tagen @ Zweistein 407 Views

eine Grippeimpfung im Oktober oder November wäre wohl sinnvoll gewesen:

ist sicherlich nicht gut, GLEICHZEITIG zwei Infektionen zu haben - und eine Grippeschutzimpfung vermindert das Risiko - wenn´s blöd läuft gleichzeitig mit SARS-Cor-2! - sich einen der 3 oder 4 dem Impfstoff zugrundeliegenden Influenza-Stämme "einzufangen"!
(blöd halt, wenn noch eine fünfte Grippe-Variante in Umlauf ist und man diese erwischt ;) )

es ist allerdings auch nicht gut, sich kurz vor oder nach der Grippeimpfung mit SARS-Cor-2 zu infizieren ...
also z.B. zur Impfung zu gehen, WÄHREND man gerade in der Inkubationszeit ist!
(und dies evtl. gar nicht merken würde, weil das Immunsystem OHNE die Zusatzbelastung durch eine Impfung mit SARS-Cor-2 fertig wird ohne dass es zur Erkrankung kommt?)

--> JETZT erscheint mir die Grippeimpfung eher riskant!

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