Die Furch vor einer neuen Pandemie ist real

harryinfo, Dienstag, 21.01.2020, 09:38 vor 1558 Tagen 4723 Views

Amngeblich haben sich bislang nur rund 200 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Doch das Londoner Zentrum für die Analyse globaler Viruserkrankungen geht bereits von mehr als 1700 Infizierten weltweit aus. Außerdem gehört das Coronavirus zur Gruppe der Sars-Viren...

Mit besorgten Gruß!
Harryinfo

Der nächste Krankheits-Irrsinn im Anmarsch?

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Dienstag, 21.01.2020, 10:13 vor 1558 Tagen @ harryinfo 3882 Views

Mal sehen, ob die Pharmaindustrie mit Unterstützung der Politik auch in Europa ordentlich Kohle machen will. Wir erinnern uns an BSE, SARS, Vogel- und Schweinegrippe und die plötzliche Bedeutung des "Friedrich-Loeffler-Instituts" auf der Insel Rügen. Wegen der Schweinegrippe hatten sich damals sogar ein paar arme Leichtgläubige impfen lassen, ein paar davon sind später an Narkolepsie erkrankt. Von dem Grippemittel "Tamiflu" bestellte die Regierung große Mengen, um die Bevölkerung angeblich vor einer Pandemie zu schützen. Zu einem großflächigen Einsatz kam es nie, die Charge wurde später größtenteils vernichtet. Für die Pharmahersteller bedeutete der Hype allerdings einen Milliardenumsatz.

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2012-01/tamiflu-cochrane-wirksamkeit

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Sicher ist sicher. Die Bevölkerung ist so oder so am Sülzen

trosinette @, Dienstag, 21.01.2020, 11:01 vor 1558 Tagen @ Otto Lidenbrock 3361 Views

Guten Tag,

Von dem Grippemittel "Tamiflu" bestellte die Regierung große Mengen, um die
Bevölkerung angeblich vor einer Pandemie zu schützen.

Wenn dann aber was passiert und Vater Staat nicht maximale Vorsorge getroffen hat ist die Bevölkerung auch am Sülzen.

Das gehört zum Zeitgeist, der sich auch auf den Wetterbericht niederschlägt.
Sowie irgendwo irgendeine Wahrscheinlichkeit dankbar ist, dass der Wind theoretisch vielleicht möglicherweise etwas stärker blasen könnte, gibt es eine Sturmwarnung.
Am Ende passiert meistens doch nix. Warnen und für alle Eventualitäten Vorsorgen steht ganz ganz oben auf der Agenda und ist offenbar besser als sich im Fall der Fälle im Nachhinein anhören zu müssen: "warum habt ihr nix gesagt bzw. getan".

Mit freundlichen Grüßen
Schneider

Re: Der nächste Krankheits-Irrsinn im Anmarsch?

valuereiter @, Dienstag, 21.01.2020, 12:09 vor 1558 Tagen @ Otto Lidenbrock 3048 Views

... Wir erinnern uns an BSE, SARS, Vogel-
und Schweinegrippe

wir sollten uns allerdings auch an die "Spanische Grippe" erinnern - an der 1918 bis 1920 zwischen 25 und 50 Millionen Menschen gestorben sind
(zum Vergleich: der "Erste Weltkrieg" in den vier Jahren zuvor hat nur ca. 17 Millionen Tote gefordert!)

oder an diverse andere "Pestilenzen" in den früheren Jahrhunderten ...

im 16. Jahrhundert "Cocoliztli" ... ein hämorrhagisches Fieber ... in Mexiko an dem (obwohl NUR auf Mexiko beschränkt) knapp 3 Millionen Menschen gestorben sind ...
gut (für "uns" Europäer), dass da niemand schon Infizierter schnell noch vor Ausbruch der Krankheit den Interkontinentaljet genommen hat ;)

im 14. Jahrhundert bei uns(en Vorfahren) die Pest - die gerne mal ein Drittel der Bevölkerung weggerafft hat

im 2. Jahrhundert n.Chr. die Antoninische Pest im Römischen Reich
wurde von heimkehrenden Legionären ... aus Mesopotamien eingeschleppt ... Die Folge war ein Massensterben, das mit nur kurzen Unterbrechungen fast 24 Jahre anhalten sollte und zu einer großflächigen Entvölkerung im Römischen Reich führte.

--> es ist also "normal", dass alle paar Jahrhunderte eine verheerende Seuche ausbricht!


blöd halt, dass auf EINE wirklich gefährliche Seuche (alle 200 oder alle 500 Jahre) 20 oder 50 "Fehlalarme" kommen!

Wegen der
Schweinegrippe hatten sich damals sogar ein paar arme Leichtgläubige
impfen lassen, ein paar davon sind später an Narkolepsie erkrankt. Von dem
Grippemittel "Tamiflu" bestellte die Regierung große Mengen, um die
Bevölkerung angeblich vor einer Pandemie zu schützen. ...

Dein Vorschlag wäre also, immer erst mal abzuwarten, ob sich eine neue Krankheit wirklich weltweit ausbreitet ... und daran auch wirklich ein relevanter Anteil der Erkrankten verendet ...

... um - wenn die erste Million Toten auf den Krankenhausfluren rumliegt - mal langsam Impfstoffe und Medikamente zu bestellen?!
(die dann 8 Wochen Lieferzeit ab Bestellung haben)

Und Du winselst auch nicht rum, wenn während dieser Lieferzeit Du oder ein paar Deiner Lieben krepieren?

Helfen tut sich die Pharmaindustrie höchstens selbst

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Dienstag, 21.01.2020, 13:01 vor 1558 Tagen @ valuereiter 2651 Views

... Wir erinnern uns an BSE, SARS, Vogel-
und Schweinegrippe


wir sollten uns allerdings auch an die "Spanische Grippe" erinnern - an
der 1918 bis 1920 zwischen 25 und 50 Millionen Menschen gestorben sind
(zum Vergleich: der "Erste Weltkrieg" in den vier Jahren zuvor hat nur ca.
17 Millionen Tote gefordert!)

Um die "Spanische Grippe" ranken sich ja so allerhand Mutmaßungen und Geschichten, aus welchem Grund diese Grippe so viele Menschen töten konnte. Interessant in dem Zusammenhang ist neben den kriegsbedingten Zuständen auch der massenhafte Einsatz von "Impfstoffen" gewesen.

--> es ist also "normal", dass alle paar Jahrhunderte eine verheerende
Seuche ausbricht!

Finde ich nicht. Wenn man mal von den großen Pest-Epidemien absieht, gab es ansonsten keine weiteren Seuchen, die sich auch nur annähernd so verheerend ausgewirkt hätten. Und im Unterschied zu den sogenannten "viralen" Krankheiten, wird die Pest durch ein streng wissenschaftlich nachweisbares Bakterium hervorgerufen, nicht durch irgendwelche Bruchsteine von Zellen, die man mit Hilfe der PCR-Methode künstlich vervielfältigt und dann im Rasterelektronenmikroskop fotografiert, um sie der schaudernden Weltöffentlichkeit zu präsentieren.

blöd halt, dass auf EINE wirklich gefährliche Seuche (alle 200 oder alle
500 Jahre) 20 oder 50 "Fehlalarme" kommen!

Na ja, gerade das führt ja die Seuchenjäger ad absurdum: Wer ständig lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht.


Dein Vorschlag wäre also, immer erst mal abzuwarten, ob sich eine neue
Krankheit wirklich weltweit ausbreitet ... und daran auch wirklich ein
relevanter Anteil der Erkrankten verendet ...

... um - wenn die erste Million Toten auf den Krankenhausfluren rumliegt -
mal langsam Impfstoffe und Medikamente zu bestellen?!
(die dann 8 Wochen Lieferzeit ab Bestellung haben)

Mein Vorschlag wäre, eine Krankheit zunächst nach streng wissenschaftlichen Standards zu analysieren und sich dann zu fragen, ob es außer hygienischen Maßnahmen überhaupt Sinn macht, Patienten vorbeugend oder akut mit irgendwelchen gerade zur Verfügung stehenden pharmazeutischen Mitteln zu behandeln, die ursprünglich gar nicht dafür vorgesehen waren bzw. deren Nutzen sowieso infrage steht.


Und Du winselst auch nicht rum, wenn während dieser Lieferzeit Du oder
ein paar Deiner Lieben krepieren?

Wenn tatsächlich Pharmazeutika "geliefert" würden, die den Betroffenen vorbeugend oder akut Hilfe bedeuteten, hätte ich selbstverständlich absolut nichts dagegen. Die von mir geschilderten Fälle haben aber gezeigt, dass von "Hilfe" für die Erkrankten bzw. Gefährdeten in keiner Weise die Rede sein konnte. Geholfen haben sich nur die Pharmahersteller, deren Umsätze steil nach oben gingen.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Quelle bitte!

valuereiter @, Dienstag, 21.01.2020, 13:28 vor 1558 Tagen @ Otto Lidenbrock 2474 Views

Um die "Spanische Grippe" ranken sich ja so allerhand Mutmaßungen und
Geschichten, aus welchem Grund diese Grippe so viele Menschen töten
konnte. Interessant in dem Zusammenhang ist ...
... auch der massenhafte Einsatz von "Impfstoffen" gewesen.

komisch ...
nachdem erstmals
Klinische Versuche mit abgeschwächten Influenzaviren ... von 1935 bis 1941 ... 1942 wurde erstmals bivalenter Impfstoff ... in der allgemeinen Bevölkerung eingesetzt
können die Impfstoffe wohl kaum 17 Jahre VORHER schon irgendwelchen Schaden angerichtet haben!

(so rein von der Kausalität her)

... Und im Unterschied zu den sogenannten
"viralen" Krankheiten, wird die Pest durch ein streng wissenschaftlich
nachweisbares Bakterium hervorgerufen,

naja, vor der Erfindung bzw. Entdeckung der Antibiotika war eher egal, ob man sich ein Virus oder ein Bakterium eingefangen hat ...

blöd halt, dass auf EINE wirklich gefährliche Seuche (alle 200 oder

alle

500 Jahre) 20 oder 50 "Fehlalarme" kommen!


Na ja, gerade das führt ja die Seuchenjäger ad absurdum: Wer ständig
lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht.

nein

ich stelle nur fest, dass auf 20 oder 50 "Alarm-Meldungen" EIN Ernstfall kommt ... und die anderen 19 oder 49 sich als Fehlalarm erweisen ...

... und leider WÄHREND der Alarm eingeht nicht feststellbar ist, was von beidem aktuell der Fall ist!

(ok, wenn wie bei dem aktuellen Coronavirus 1.700 Erkrankte gemeldet werden und "nur" eine einstellige Zahl an Toten, dann ist´s wohl nicht gefährlicher als eine "normale" Grippe;
vor 17 Jahren die Zahlen bei SARS waren wesentlich beunruhigender!)

Die Soldaten des 1. Weltkriegs wurden im großen Stil geimpft

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Dienstag, 21.01.2020, 13:49 vor 1558 Tagen @ valuereiter 2923 Views

Um die "Spanische Grippe" ranken sich ja so allerhand Mutmaßungen und
Geschichten, aus welchem Grund diese Grippe so viele Menschen töten
konnte. Interessant in dem Zusammenhang ist ...
... auch der massenhafte Einsatz von "Impfstoffen" gewesen.


komisch ...
nachdem erstmals
Klinische
Versuche mit abgeschwächten Influenzaviren ... von 1935 bis 1941 ... 1942
wurde erstmals bivalenter Impfstoff ... in der allgemeinen Bevölkerung
eingesetzt

können die Impfstoffe wohl kaum 17 Jahre VORHER schon irgendwelchen
Schaden angerichtet haben!

(so rein von der Kausalität her)

Auch Anfang des 20. Jahrhunderts wurde schon munter mit Impfstoffen an der Bevölkerung experimentiert. Bei den Soldaten des 1. Weltkriegs kamen dann zur Impfung gegen Pocken noch die Tetanusimpfung und allerdings eher selten in Anspruch genommene Impfung gegen Typhus hinzu.

https://www.diepresse.com/1512982/der-krieg-als-massenexperiment

Die Spanische Grippe ist auch hundert Jahre nach ihrem ersten Auftreten ein medizinisches Faszinosum. Sie war vielleicht die am schnellsten um sich greifende und tödlichste Massenepidemie der gesamten bekannten Menschheitsgeschichte und stellt sogar die Pest in den Schatten. Interessant ist die Statistik der Opfer, denn vielen Quellen nach wurden vor allem junge und gesunde Menschen ihr Opfer, weniger alte und kranke. Ihren Ursprung soll sie trotz ihres Namens in den USA gehabt haben, man vermutet den "Patienten Null" in einer Kaserne in Kansas, der die Krankheit dann mit dem Truppentransport nach Europa gebracht haben soll.

https://www.nzz.ch/gesellschaft/spanische-grippe-1918-ein-toedliches-fieber-geht-um-die...

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

das ist kein Wunder ...

valuereiter @, Dienstag, 21.01.2020, 14:04 vor 1558 Tagen @ Otto Lidenbrock 2713 Views

Die Spanische Grippe ist auch hundert Jahre nach ihrem ersten Auftreten
ein medizinisches Faszinosum. Sie war vielleicht die am schnellsten um sich
greifende
und tödlichste Massenepidemie der gesamten bekannten
Menschheitsgeschichte
und stellt sogar die Pest in den Schatten.

Ohne Eisenbahn und schnelle Ozeandampfer = buchstäblich im Schritttempo KONNTE sich bis ins 19. Jahrhundert keine Epidemie bzw. Pandemie so schnell ausbreiten!

Und das m.E. einzige wirklich beunruhigende seitdem war m.E. SARS 2002/´03:

- hatte sich mittels Interkontinentalflügen schnell ausgebreitet
(und konnte wohl gerade so im letzten Moment noch eingedämmt werden!)

- sehr ansteckend, siehe Erkrankungen bei dem Krankenhauspersonal!

- hat rund 10 % der Erkrankten getötet!


alle anderen Epidemien sind entweder weniger ansteckend ODER weniger tödlich (dass von 1.000 Erkrankten einer stirbt: who cares?) ODER sind zu (schnell) tödlich!

Dazu empfehle ich: Plaque Inc

Hyperion @, Dienstag, 21.01.2020, 21:43 vor 1558 Tagen @ valuereiter 1961 Views

alle anderen Epidemien sind entweder weniger ansteckend ODER weniger
tödlich (dass von 1.000 Erkrankten einer stirbt: who cares?) ODER sind zu
(schnell) tödlich!

Das wird einem schnell klar, wenn man ein wenig dieses gute alte Spiel hier zockt:

https://www.ndemiccreations.com/en/22-plague-inc

Hat mir immer sehr viel Spaß gemacht.

etwas mehr differenzieren bitte!

valuereiter @, Dienstag, 21.01.2020, 11:45 vor 1558 Tagen @ harryinfo 3015 Views

Außerdem gehört das
Coronavirus zur Gruppe der Sars-Viren...

eher andersrum:

das Sars-Virus gehört zur Gruppe der Coronaviren ... wie auch ganz "normale" Erkältungsviren ...

Amngeblich haben sich bislang nur rund 200 Menschen mit dem Coronavirus
infiziert. Doch das Londoner Zentrum für die Analyse globaler
Viruserkrankungen geht
bereits
von mehr als 1700 Infizierten
weltweit aus.

jedes Jahr infizieren sich zig Millionen Deutsche mit Coronaviren ...
umgangssprachlich gesagt: erkälten sich!

die entscheidende Frage ist halt, mit WELCHEM Coronavirus man sich infiziert?!
bzw. ob dieses - im Falle von Sars - 10 % der Erkrankten tötet ... oder ob (fast) alle nach 1 bis 2 Wochen wieder gesund sind ...

2017 in D gemeldet: 300.000 Grippefälle 1.000 Grippetote

Martin @, Dienstag, 21.01.2020, 18:52 vor 1558 Tagen @ valuereiter 2167 Views

Außerdem gehört das
Coronavirus zur Gruppe der Sars-Viren...


eher andersrum:

das Sars-Virus gehört zur Gruppe der Coronaviren ... wie auch ganz
"normale" Erkältungsviren ...

Amngeblich haben sich bislang nur rund 200 Menschen mit dem Coronavirus
infiziert. Doch das Londoner Zentrum für die Analyse globaler
Viruserkrankungen geht

bereits

von mehr als 1700 Infizierten[/link] weltweit aus.


jedes Jahr infizieren sich zig Millionen Deutsche mit Coronaviren ...
umgangssprachlich gesagt: erkälten sich!

die entscheidende Frage ist halt, mit WELCHEM Coronavirus man sich
infiziert?!
bzw. ob dieses - im Falle von Sars - 10 % der Erkrankten tötet ... oder
ob (fast) alle nach 1 bis 2 Wochen wieder gesund sind ...

Re: 2017 in D gemeldet: 300.000 Grippefälle 1.000 Grippetote

valuereiter @, Dienstag, 21.01.2020, 20:16 vor 1558 Tagen @ Martin 2027 Views

so wenige???

zum Vergleich:
Die Grippewelle 2011/12 sei mit 2,1 Millionen zusätzlichen Arzt-Konsultationen zwar relativ schwach verlaufen, habe aber eine hohe Exzess-Mortalität gehabt (7400).

wobei anscheinend in Deutschland bis zu ca. 20.000 zusätzliche Todesfälle bei einer Grippewelle (siehe Tab. 1) durchaus normal sind ...
(bzw. bei meistens "über 90 Prozent der Influenza-Toten über 60 Jahre alt":
zum Großteil vorgezogene Todesfälle von Patienten, die eh schon in der einen oder anderen Weise "angeschlagen" waren???)

die meisten Grippetoten waren schon vorher nicht mehr so richtig lebendig

SchlauFuchs ⌂ @, Neuseeland, Dienstag, 21.01.2020, 23:59 vor 1558 Tagen @ valuereiter 1871 Views

Grippe killt gerne Menschen mit schwachem Herz und Immunsystem. Die würden auch so sterben, nur etwas später und mit weniger Medienecho.
Man berücksichtige auch, eine Grippe-Impfung bei unerkannter Infektion kann verschlimmernd wirken.

https://medicalxpress.com/news/2013-08-vaccination-flu-worse-exposed-strain.html

Da sich ja jeder die kostenfreien Grippeimpfungen reinzieht, trifft es da auch so manchen. Vor allem mit der Anzahl an Leuten die da pro tag behandelt werden, von welchen jeder seine persönliche Besiedelung mit dem Personal und Mobiliar teilt, ergeben sich viele Infektionsgelegenheiten...

Werbung