Jan Deichmohle gegen feministische Fluten fern fruchtbarer Feuchtgebiete

n0by ⌂ @, Sonneberg, Samstag, 14.09.2019, 07:19 vor 1691 Tagen 3272 Views

https://n0by.blogspot.com/2019/09/jan-deichmohle-gegen-feministische.html


In mehreren längeren E-Mail-Scharmützeln entstand ein spannender Meinungsaustausch mit Jan. Er übernimmt einiger meiner Sätze für sein nächstes, neues Buch. Jan erkennt: "Meine Bücher weisen nach, daß urzeitliche Instinkte die sexuelle Selektion von Frauen bestimmen, außerdem schnell wechselnd Moden." Es fischt der Schreiberling mit aller Theorie vergeblich im Meer der Mädchen, eher angelt der wollüstige Wurm ein Weibchen bei seinen urzeitlichen Instinkten.

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Feminismus als Nationen-Zerstörer

aprilzi @, tiefster Balkan, Samstag, 14.09.2019, 12:04 vor 1691 Tagen @ n0by 2020 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 14.09.2019, 12:30

Hi,

also wenn das alles wahr sein sollte, dann bedeutet das, dass die Flutung West-Europas mit Migranten die Ursache darin hat, dass der Feminismus als eine hysterische Religion die einheimischen Männer zerstört hat.

Der wirtschaftliche Fortschritt ist aber meist durch Männer zu erreichen. Der Ausschluss der Männer aus der Gesellschaft führt in einer wirtschaftlichen Katastrophe.

Oder aber die Flutung der Migranten hat zum Ziel den Feminismus zu bedienen, indem die Feministinnen sich um die Migranten kümmern sollen und so an ihr Einkommen gelangen. Sozusagen eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme für feministische Frauen und Gender-Männer.

Also ist die Flutung durch Migranten ein Frauen-Problem. Es findet also ein offener Kampf Frauen gegen Männer statt auf dem Rücken von Migranten und auf Kosten des Sozialsystems.

Die Verachtung der Frauen auf die Verlierer in diesem System äußert sich in einer Aufstachlung zum Kampf zwischen Verlierern und erobernden Migranten.

Und wenn die Migranten gewinnen sollten, dann hat die Politik mehr Menschenmaterial, um Kriege zu führen. Denn mit den jetzigen geknechteten Männern ist kein Krieg möglich.

Gruß

Das Grundproblem von Feministinnen ist, dass wenn die Männer streiken, diese kein Feld im Arbeitsleben haben, wie diese sich gegenüber den Männern abheben können. Es bleiben nur ärztliche Berufe oder soziale Berufe übrig. Aber die These muss erhalten werden, Frauen sind wertvoller als Männer. Das ist ja der Feminismus.

Kein Mann kann sich vorstellen, als Sinn des Lebens einer hysterischen Ziege zu befriedigen. Das geht schief.

exakt aber weil Feministinnen extrem dumm sind

aman13 @, Montag, 16.09.2019, 01:50 vor 1689 Tagen @ aprilzi 921 Views

Können sie nicht realisieren, dass es schief läuft

in ihrer Wahrnehmung läuft es gut, weil sie mit Blödheit gewinnen.
Generell ist Intelligent welche auch zT Weibern gegeben ist, für sie nicht zum evolutionären Vorteil ..

Es.bleibt also spannend..

Hi,

also wenn das alles wahr sein sollte, dann bedeutet das, dass die Flutung
West-Europas mit Migranten die Ursache darin hat, dass der Feminismus als
eine hysterische Religion die einheimischen Männer zerstört hat.

Der wirtschaftliche Fortschritt ist aber meist durch Männer zu erreichen.
Der Ausschluss der Männer aus der Gesellschaft führt in einer
wirtschaftlichen Katastrophe.

Oder aber die Flutung der Migranten hat zum Ziel den Feminismus zu
bedienen, indem die Feministinnen sich um die Migranten kümmern sollen und
so an ihr Einkommen gelangen. Sozusagen eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme
für feministische Frauen und Gender-Männer.

Also ist die Flutung durch Migranten ein Frauen-Problem. Es findet also
ein offener Kampf Frauen gegen Männer statt auf dem Rücken von Migranten
und auf Kosten des Sozialsystems.

Die Verachtung der Frauen auf die Verlierer in diesem System äußert
sich in einer Aufstachlung zum Kampf zwischen Verlierern und erobernden
Migranten.

Und wenn die Migranten gewinnen sollten, dann hat die Politik mehr
Menschenmaterial, um Kriege zu führen. Denn mit den jetzigen geknechteten
Männern ist kein Krieg möglich.

Gruß

Das Grundproblem von Feministinnen ist, dass wenn die Männer streiken,
diese kein Feld im Arbeitsleben haben, wie diese sich gegenüber den
Männern abheben können. Es bleiben nur ärztliche Berufe oder soziale
Berufe übrig. Aber die These muss erhalten werden, Frauen sind wertvoller
als Männer. Das ist ja der Feminismus.

Kein Mann kann sich vorstellen, als Sinn des Lebens einer hysterischen
Ziege zu befriedigen. Das geht schief.

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