Warum es immer schwieriger wird, mit gewissen Leuten zu reden und warum auch keine Besserung zu erwarten ist!?

Reikianer @, Freitag, 13.09.2019, 21:40 vor 1688 Tagen 6058 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 13.09.2019, 22:02

"The Baffling Connection Between Vegetarianism and Depression":

https://www.psychologytoday.com/us/blog/animals-and-us/201812/the-baffling-connection-b...


[image]

Quelle: https://cdn.psychologytoday.com/sites/default/files/styles/article-inline-half-caption/...


"... In a 2018 study of 90,000 adults, French researchers examined the impact of giving up various food groups on depressive symptoms among meat eaters, vegans, true vegetarians, and vegetarians who ate fish. The incidence of depression increased with each food group that was given up. People who had given up at least three of four animal-related food groups (red meat, poultry, fish, and dairy) were at nearly two-and-a-half times greater risk to suffer from depression. ..."


"... The eight studies above, which involved a total of 131,125 subjects, found that vegetarians are more likely than meat eaters to suffer from depression. However, I also located three studies involving 1,244 subjects that came to different a conclusion..."


How Scary Are the Mental Health Risks of Vegetarianism?

https://www.psychologytoday.com/intl/blog/animals-and-us/201512/how-scary-are-the-menta...

[image]

Quelle: https://cdn.psychologytoday.com/sites/default/files/styles/article-inline-half/public/f...


"Can A Vegan Diet Lead to Brain Shrinkage?"

https://vegfaqs.com/vegan-diet-brain-shrinkage/

" Back in 2008, an Oxford professor published a study that concluded that low vitamin B12 levels in the elderly correlated to brain shrinkage.

It was a well-done study, published in one of the most respected peer-reviewed journals. Here’s a PDF of the study if you’d like to read it.

http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.509.9234&rep=rep1&type...

... There’s no vitamin B12 in plants themselves, but there is B12 in animal products. That’s why vegans and certain types of vegetarians can develop a B12 deficiency if they’re not careful. ...

Vitamin B12 is vital for brain function, as the study above shows, so it is mandatory for vegans to get it through a supplement.

Grüne Jugend NRW seit 2011 vegan:

https://gj-nrw.de/blog/2011/03/27/gruene-jugend-nrw-ernaehrt-sich-vegan/

Bei den Linken läuft's noch nicht so rund:

https://solid-rlp.de/2019/umweltthemen-beim-bundeskongress-der-linksjugend-solid-2019/

"...so wurde letztes Jahr beschlossen auf linksjugend-Veranstaltungen wenn möglich nur veganes Essen anzubieten. Das war an diesem Wochenende allerdings nicht der Fall, der größte Teil des Essens war weiterhin „nur“ vegetarisch und das vegane Essen war oft zuerst leer, sodass Veganer*innen oft weniger bekamen..."

MfG

P.S.: Tut mir leid ob der fehlenden Zusammenfassung auf deutsch, ich hoffe, die Grafiken und Übersetzungsbots helfen.

Kausalität oder Korrelation?

Geminus @, Hessen, Samstag, 14.09.2019, 09:13 vor 1688 Tagen @ Reikianer 3257 Views

Hallo Reikianer,
ich finde die übersuperguten Veganer und ihre penetrante Missionierung ja auch nervig - aber die Studie sagt nichts darüber aus, ob Vegetarier/Veganer häufiger depressiv werden oder ob Depressive häufiger teils oder ganz auf tierische Lebensmittel verzichten oder ob beides aus einer gemeinsamen Ursache entsteht (mehr Empfindlichkeit gegenüber Tierleid könnte z.B. eine gemeinsame Ursache darstellen - ob's so ist weiß aber keiner).

Diese ganzen Studien kranken stets daran, dass niemals klar ist, ob eins das andere bedingt (und in welche Richtung die Kausalität geht) oder ob andere Ursachen für beide beobachteten Fakten da sind. So liest sich dann jeder heraus, was er herauslesen möchte und - was mich ärgert - behauptet dann, dass sei nun "wissenschaftlich belegt". Nein, ist es nicht.

Die Veganer selbst arbeiten auch mit solcher Pseudo-Wissenschaft.

Gruß,
Geminus (sekundärer Vegetarier*)

* = isst nur Fleisch von pflanzenfressenden Tieren ;)

--
---
Die Hoffart der Herren würde sofort aufhören, wenn die Knechte nicht mehr vor ihnen kriechen!

Vegerarisch heisst auch High Carb

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 14.09.2019, 10:43 vor 1687 Tagen @ Geminus 3042 Views

Eine mögliche Therapie gg. Depression ist die Low Carb Diät ... wenig Kohlenhydrate, viel ausgewogene Fette, ausreichend Eiweiß. Hilft auch bei Diabetes II ...

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Der deutsche Irrsinn muß auch in die Küche und auf den Teller

Tempranillo @, Samstag, 14.09.2019, 11:06 vor 1687 Tagen @ Geminus 3083 Views

"The Baffling Connection Between Vegetarianism and Depression":

Für mich gehört es zu den Symptomen des deutschen Wahnsinns, der durch angloamerikanische Einflüsse noch den Turbolader zugeschaltet bekommen hat, daß übers Essen diskutiert wird, verbissen und ideologisch verbohrt wie man das früher bei Christen beobachten konnte und heute bei Moslems, aber ohne auch nur einmal den Genußaspekt zu erwähnen.

Das gehört zu den für dieses System und die OMF-BRD so bezeichnenden Erscheinungen, die einem das Leben immer mehr vergällen, und jedesmal, wenn es darum geht, Einschränkungen und Verbote durchzusetzen, kreischt der selbstgerechte deutsche Kotzm...enabschaum in vorderster Line.

Gruß,
Geminus (sekundärer Vegetarier*)

* = isst nur Fleisch von pflanzenfressenden Tieren ;)

Diese Bemerkung war jetzt ein Lichtblick!

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Laßt uns übers Essen reden

Tempranillo @, Samstag, 14.09.2019, 14:47 vor 1687 Tagen @ Tempranillo 2714 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 14.09.2019, 14:51

Aber bitte so wie hier:

https://fromagefreres.de/collections/franzoesische-kaese

https://cuisine.journaldesfemmes.fr/recette/1009933-gigot-d-agneau-a-l-ail-et-au-romari...

https://www.marieclaire.fr/cuisine/saumon-a-l-oseille,1206822.asp

Wann geht der nächste Flieger dorthin, wo zwei Stauferkaiser begraben sind?
https://www.dissapore.com/locali/pasticcerie-migliori-catania-messina/

Innerhalb dessen, was Desserts betrifft, habe ich in meinem Leben nichts Besseres kennengelernt als Pasticcerie und Caffè aus Sizilien.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Danke.

SevenSamurai @, Samstag, 14.09.2019, 14:37 vor 1687 Tagen @ Geminus 2373 Views

Hallo Reikianer,
ich finde die übersuperguten Veganer und ihre penetrante Missionierung ja
auch nervig - aber die Studie sagt nichts darüber aus, ob
Vegetarier/Veganer häufiger depressiv werden oder ob Depressive häufiger
teils oder ganz auf tierische Lebensmittel verzichten oder ob beides aus
einer gemeinsamen Ursache entsteht (mehr Empfindlichkeit gegenüber
Tierleid könnte z.B. eine gemeinsame Ursache darstellen - ob's so ist
weiß aber keiner).

Danke.

Das war auch mein erster Gedanke.

Ich würde vermuten, dass Depressive eher zu Vegetariern oder Veganern werden.

Weil sie viel grübeln.

Mal davon abgesehen finde ich sehr oft das Fleisch, was wir im Supermarkt oder gar bei ALDI, Lidl, Netto usw. angeboten bekommen sehr schlecht. Oft ist das Fett tranig und das Fleisch voller Sehnen. Da kann man schnell zum Vegetarier werden. Proteine kann ich aus aus Eiern, Hülsenfrüchten etc. beziehen.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Darauf ein Pferdewürstchen mit lauwarmem Kartoffelsalat

b.o.bachter @, Samstag, 14.09.2019, 15:04 vor 1687 Tagen @ Geminus 2525 Views

Gruß,
Geminus (sekundärer Vegetarier*)

* = isst nur Fleisch von pflanzenfressenden Tieren ;)

Hallo Geminus,

eine sehr löbliche Einstellung - besten Dank für diese Bezeichnung.

Weiter gilt: Alles unter 500 Gramm ist Aufschnitt und auf den Weihnachtsteller gehören Hackplätzchen vom Wild mit einer Auswahl leckerer Dips für zwischendurch. Und nicht vergessen: Am Valentin selbiges auf der Basis von Geflügel für's holde Weib bereitstellen.

So, is getz nomma schön Wetter un ich mach noch ne Runde mit mein Grillator.

Mit freundlichem Grinsen,

b.o.bachter

Ja, schönes Beispiel, aus einer Korrelation die falsche Kausalität zu schließen. Ich würde in dem Fall die Kausalität eher umgekehrt

BerndBorchert @, Samstag, 14.09.2019, 16:47 vor 1687 Tagen @ Geminus 2313 Views

vermuten: Wenn jemand eine Neigung zur Depressivität hat, kommt er eher auf die Idee, Vegatarier zu werden, um die armen Tierlein zu schützen.

Bernd Borchert

Aber meistens ist es sogar so: wenn A und B korrelieren, dann ist weder A der Grund für B, noch B der Grund A, sondern ein C ist Grund für A und gleichzeitig B.

Wie beim berühmten Beispiel Störche/Geburtenrate: in Schweden halbierte sich von 1960 bis 1970 die Storchpopulation, und es halbierte sich in der gleichen Zeit die Geburtenrate bei den Menschen. Kausalität?

Keine Wissenschaft ist so von Glaubensbekenntnissen verseucht wie die Ernährungswissenschaften.

Reikianer @, Samstag, 14.09.2019, 21:44 vor 1687 Tagen @ Geminus 2111 Views

Danke für die Antworten!

Den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität kenne ich.

Ich muss nochmal recherchieren, es gibt jedenfalls einen sehr engen Zusammenhang zwischen Absetzung bzw. Einnahme einer bestimmten Lebensmittelgruppe und psychischer Befindlichkeit.

Viele Ärzte haben wiederholt sofort Erfolge erzielen können, wenn z.B. durch Supplementierungen oder Ernährungsumstellung die fehlenden Nährstoffe zugeführt wurden, auch wenn die Probanden nichts an ihren inneren Einstellungen geändert haben.

Wer behauptet, alles durch pflanzliche Nährstoffe zuführen zu können und dass pflanzliche Proteine besser oder gleichwertig sind, liegt IMHO falsch.

Gruß an die Lebertranfans:-)

MfG

Das alles berührt mich nicht!......

ottoasta @, Samstag, 14.09.2019, 22:06 vor 1687 Tagen @ Geminus 2190 Views

......denn ich wohne hier auf dem Land, rundum Bauern, die teilweise selbst noch schlachten (lassen).

Ich habe gerade vorige Woche wieder mein 10kg Paket Angus [[top]] Fleich geholt, gemisch mit Suppenfleisch, Braten, Rouladen, Gulasch usw.

Schön portioniert und die Gefriertruhe gefüllt. Schmeckt super, da die Rinder auf der Weide gehalten werden, direkt an der tschechischen Grenze!

Dann noch von einem befreundeten Jäger etliches Hirschgulasch, mhhh..!

Davon kann ein Veganer, Vegetarier nur träumen!

Ich kenne einige, mit verbitterten Gesichtszügen, im Alter vorzeitig ergraut, fehlt halt das B12 usw.

Merke was schon Paracelsus sagte: Die Dosis macht was Gift ist!

Otto

--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

Fleisch ist nur zusammen mit Kohlehydraten schädlich.

Mephistopheles, Samstag, 14.09.2019, 22:27 vor 1687 Tagen @ ottoasta 2329 Views

......denn ich wohne hier auf dem Land, rundum Bauern, die teilweise selbst
noch schlachten (lassen).

Ich habe gerade vorige Woche wieder mein 10kg Paket Angus [[top]] Fleich
geholt, gemisch mit Suppenfleisch, Braten, Rouladen, Gulasch usw.

Schön portioniert und die Gefriertruhe gefüllt. Schmeckt super, da die
Rinder auf der Weide gehalten werden, direkt an der tschechischen Grenze!

Dann noch von einem befreundeten Jäger etliches Hirschgulasch, mhhh..!

Davon kann ein Veganer, Vegetarier nur träumen!

Ich kenne einige, mit verbitterten Gesichtszügen, im Alter vorzeitig
ergraut, fehlt halt das B12 usw.

Merke was schon Paracelsus sagte: Die Dosis macht was Gift ist!

Otto

Ist es eigentlich mal jemandem aufgefallen, dass bei sämtlichen Studien, die sich mit der angeblichen Gesundheitsgefährdung durch rotes Fleisch beschäftigen, der Kohlehydratverzehr der Probanden unterschlagen wird?

Gruß Mephistopheles

Trennkost

Rotti @, Pampa, Sonntag, 15.09.2019, 10:52 vor 1686 Tagen @ Mephistopheles 1938 Views


Ist es eigentlich mal jemandem aufgefallen, dass bei sämtlichen Studien,
die sich mit der angeblichen Gesundheitsgefährdung durch rotes Fleisch
beschäftigen, der Kohlehydratverzehr der Probanden unterschlagen wird?

Gruß Mephistopheles

Servus Mephistopheles!
Zielst du auf Trennkost ab?

M.f.G.
Rotti

--
Ich esse und trinke, also bin ich.

Fänden wir die Lösung wieder einmal innerhalb Europas?

Tempranillo @, Sonntag, 15.09.2019, 11:49 vor 1686 Tagen @ Rotti 1910 Views

Schon mal daran gedacht, sich ein Kochbuch mit italienischen Rezepten zu besorgen, Fleischgerichte zu reduzieren und stattdessen mehr Nudeln, Gemüse und Fisch zu servieren?

Irgendeinen Grund muß es haben, daß in der Mittelmeerregion die Lebenserwartung ähnlich hoch ist wie bei uns, aber mit einer deutlich weniger anspruchsvollen ärztlichen Versorgung.

Nicht wenige Studien, deren wissenschaftlichen Charakter ich nicht beurteilen kann, legen nahe, daß die Ursache in der Ernährung liegt, wobei auch Rotwein eine sehr segensreiche Rolle spielen soll.

Wäre ich Ernährungsberater, würden sich meine Empfehlungen daran orientieren, vor allem dem Bild rechts oben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Französisches_Paradox

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Diäten

Rotti @, Pampa, Sonntag, 15.09.2019, 12:41 vor 1686 Tagen @ Tempranillo 2000 Views

.


Wäre ich Ernährungsberater, würden sich meine Empfehlungen daran
orientieren, vor allem dem Bild rechts oben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Französisches_Paradox

Tempranillo

Servus Tempranillo!
Das Bild oben rechts in deinem link, da bin ich dabei. Lediglich beim Alkohol gehe ich nicht mit, da ich Wein nicht mag. Wenn schon, dann ab und zu ein Stamperl Blutwurz oder ein gepflegtes Weißbier genießen.
Die mediterrane Küche riecht doch auch nach Trennkost.
Bei mir selbst hilft Intervallfasten ............. wobei ich da auch von einem psychologischen Effekt ausgehe.

M.f.G.
Rotti

--
Ich esse und trinke, also bin ich.

*Eines schickt sich nicht für alle*, Goethe

Tempranillo @, Sonntag, 15.09.2019, 13:14 vor 1686 Tagen @ Rotti 1730 Views

Hallo Rotti,

Das Bild oben rechts in deinem link, da bin ich dabei. Lediglich beim
Alkohol gehe ich nicht mit, da ich Wein nicht mag. Wenn schon, dann ab und
zu ein Stamperl Blutwurz oder ein gepflegtes Weißbier genießen.
Die mediterrane Küche riecht doch auch nach Trennkost.

Damit hast Du einen sehr wichtigen Punkt getroffen. Was für den einen, mich, hervorragend paßt, kann für den anderen eine mittlere Tortur sein.

Es ist halt so wie immer: man muß herausfinden, was für einen selbst das Beste ist und darf angesichts des propagandistischen Trommelfeuers nicht an sich selbst irre werden.

Bei mir selbst hilft Intervallfasten ............. wobei ich da auch von
einem psychologischen Effekt ausgehe.

Bei mir helfen italienische Kochrezepte, Espresso, französischer Rohmilchkäse und Rotwein; in jedem Fall, was Lebensqualität und Gewichtskontrolle betrifft, das andere ist mir wurscht.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Tut mir leid, ...

Tempranillo @, Sonntag, 15.09.2019, 14:36 vor 1686 Tagen @ Tempranillo 1646 Views

... aber ich kann nicht anders, als alles, was aus den USA kommt, als riesengroße Tsunami-Welle aus infernalischer Scheiße zu bezeichnen.

Peter Sellars hat im Rahmen der Salzburger Festspiele Mozarts Idomeneo als globalistische Wichsvorlage benutzt und das Stück als Polemik gegen den Klimawandel inszeniert. Irgendwo scheint er auch eine Anspielung auf die UNO-Vollversammlung reingequetscht zu haben.

Brauchen wir das wirklich, daß von den Amis zuerst Deutschland, danach Europa und zuletzt dessen Reste seines kulturellen Erbes kaputt gemacht werden, abgesehen von allen anderen Abscheulichkeiten, die über die transatlantische Cloaca maxima hereingespült werden?

Der Dirigent Teodor Currentzis hat bei diesem Salzburger Projekt der Kulturvernichtung bedauerlicherweise nicht nur keine Einwände gegen Peter Sellars' szenische Defäkationen erhoben, er gestattete sich unentschuldbare Eingriffe in Mozarts Text.

Ein Großteil der Recitativi Accompagnati wurde gestrichen und zwei Nummern aus anderen Werken eingefügt, u.a. Thamos, König in Ägypten, als sei der Idomeneo als Pasticcio gedacht gewesen.

Das Herauskürzen vieler Rezitative betrachte ich als Geständnis, daß er dem, was das Werk an Problemen stellt, nicht gewachsen ist und das Publikum für zu blöd hält, den Text zu verstehen und sich deshalb trotz Mozarts dramatischer Kraft zu langweilen beginnt.

Wenn man schon weiß, eine Sache nicht bewältigen zu können, warum läßt man dann nicht die Finger weg und lehnt den Auftrag ab?

Der Lockruf des Geldes war wohl zu stark, nicht wahr Herr Currentzis?

Mit dem Geld, seinen Versuchungen und seiner Herrschaft hätten wir auch gefunden, was Currentzis, Sellars und das deutsche Feuilleton zusammenhält.

Es scheint wirklich nirgendwo mehr in ganz Europa eine Instanz zu geben, die das Rückgrat hat, sich der pestartig um sich greifenden angloamerikanischen Bestialität wenigstens im Rahmen seiner Rezensionen etwas entgegenzuhalten.

Nie zuvor habe ich den Tod Joachim Kaisers zu sehr bedauert wie beim Überfliegen der Besprechungen dieser Salzburger Hinrichtung eines in München uraufgeführten Werkes, das zum Großartigsten gehört, was Europa je hervorgebracht hat.

Um das zu erkennen, muß man sich halt die Mühe machen, das Stück zu verstehen, wozu in unseren Zeiten nicht einmal mehr Dirigenten und Regisseure bereit sind. Daß sich Regisseure, von wenigen Ausnahmen abgesehen, einen Dreck um die Werke scheren, weiß ich seit Langem, inzwischen gilt das auch für Dirigenten.

Wäre ich gläubig, würde ich jetzt beten, daß uns Gott oder wer auch immer so schnell wie möglich von der alles erstickenden amerikanisch-demokratischen Scheiße erlöst.

Für meine Ausdrucksweise bitte ich noch einmal um Verständnis, aber wie bereits eingangs geschrieben, kann ich nicht anders.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Sellars' und Currentzis Methode ist ausbaufähig

Tempranillo @, Sonntag, 15.09.2019, 15:23 vor 1686 Tagen @ Tempranillo 1581 Views

Wenn *wir* schon so weit sind, daß aus Idomeneo wesentliches herausgestrichen und durch anderes ersetzt wird, könnte man, weil es für die Ausführenden zu schwer oder das Publikum zu anspruchsvoll ist

- in Hamlet den Monolog streichen,

- Schillers Don Carlos um den Dialog Marquis Posa-König Philipp erleichtern, der mit seiner Forderung nach Gedankenfreiheit ohnehin nicht mehr in unsere Zeit paßt und nur von Revisionisten und Neonazis instrumentalisiert werden kann,

- es einem Pianisten, der technische Probleme hat, freistellen, die schwierigsten Passagen aus Beethovens Hammerklaviersonate zu streichen, den Schlußsatz vielleicht völlig wegzulassen, weil nach dem Adagio ohnenhin alles gesagt ist und op. 111 auch nach dem langsamen Satz aufhört,

- die Spitzentöne aus der Arie der Königin der Nacht entfernen,

- Brahms' Violinkonzert um 20 Minuten verkürzen, da für den Solisten sonst zu anstregend,

- in Strauss' Heldenleben das Violinsolo weglassen, wenn der Konzertmeister gerade einen schlechten Tag hat .... und und und.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Was ist mit Indern?

Hyperion @, Samstag, 14.09.2019, 16:23 vor 1687 Tagen @ Reikianer 2636 Views

Was ist mit Indern? 40% aller Inder sind Vegetarier, der Rest isst so wenig Fleisch wie sonst kein anderes Volk auf der Welt.

Sind die auch alle depressiv? Nach kurzer Google-Recherche scheint das Gegenteil der Fall zu sein.

"Vegetarische" Ernährung der Inder ist ein Märchen

Julius Corrino @, Sur l'escalier des aveugles, Samstag, 14.09.2019, 19:32 vor 1687 Tagen @ Hyperion 2760 Views

Nachweislich nehmen praktizierende Hindus so viele tierische Eiweiße in Form von Insekten, die im Obst und Gemüse hausen, zu sich, daß von einer "vegetarischen" Ernährung beileibe nicht die Rede sein kann.

--
Ainsi continue la nuit dans ma tête multiple... elle est complètement dechirée... ma tête.
- Luc Ferrari

Selektion? Ähnlich bei den Innuit. (oT)

Reikianer @, Samstag, 14.09.2019, 22:27 vor 1687 Tagen @ Hyperion 2007 Views

- kein Text -

Nix Selection.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 15.09.2019, 06:21 vor 1687 Tagen @ Reikianer 2078 Views

Innuit, die sich westlich ernähren, also kohlenhydratlastig, leiden plötzlich an den gleichen Zivilisationskrankheiten wie z.b. Europäer.

Europäer können auch Innuit-Diät vertragen ... es dauert nur ein paar Tage, bis der Körper in Ketose geht, und auch der Zucker-Janker verschwindet.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Zustimmung, weitere Infos/Fragmente

Reikianer @, Sonntag, 15.09.2019, 20:01 vor 1686 Tagen @ FOX-NEWS 1633 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 15.09.2019, 20:15

Ja, Irrtum meinerseits, die Ernährungsgewohnheiten der Inuit können vermutlich von den meisten ohne Probleme übernommen werden, im Gegensatz zu einer rein pflanzenbasierten Ernährung.


Hier eine Studie, wo die Kohlenstoff-/Stickstoff-Verhältnisse der Ausscheidungen von 30 Säugetieren verglichen werden. Im Vergleich zu Menschen haben nur Erdmaennchen und Meerkatzen ein krasseres C-/N-Verhaeltnis:

https://www.nature.com/articles/s41564-018-0267-7

[image]

Quelle: https://media.springernature.com/m312/springer-static/image/art%3A10.1038%2Fs41564-018-...

(sehr schlechte Bildqualität, nature.com-Artikel 8,99$)


Das Verhältnis von Dünndarm zu Dickdarm stimmt auch nicht mit Pflanzenfressern überein, wir haben quasi einen verkümmerten Dünndarm, der nicht zur Verdauung von viel Pflanzenmaterial gebaut ist (Den Link zur Studie finde ich nicht...).
Die Darmlaenge insgesamt ist weniger aussagekräftig, aber da sind wir auch Allesfresser.


"I am sick of arguments that humans are naturally herbivores":

https://www.quora.com/Are-humans-herbivores-carnivores-or-omnivores

MfG

Übersetzungsfehler: "Meerkat" sind ebenfalls Erdmaennchen-aehnlich, keine Affen. (oT)

Reikianer @, Sonntag, 15.09.2019, 22:22 vor 1686 Tagen @ Reikianer 1359 Views

- kein Text -

Sehr informative Doku zum Thema, was Essen im Körper alles bewirken kann

Waldläufer @, Mittwoch, 18.09.2019, 13:56 vor 1683 Tagen @ Reikianer 1456 Views

Nichts für oberflächliche Leser und Gucker!

https://www.youtube.com/watch?v=0vj47QaL8Y0 Unser Hirn ist, was es isst | Doku | ARTE

eine knappe Stunde

-was Junkfood bewirkt
-Omega 3 für die Neuronen und die Gehirnentwicklung selbst für Föten schon wichtig...Omega 3 hat in unserer Nahrung sehr abgenommen (mein Tip dazu: Freilandfleisch, nur Butter von Weidekühen je gelber und je weicher, desto besser (!!); nur Eier von Freilandhühnern- Bio reicht da nicht!!! und fetter Fisch und Nüsse)
-Mais und der Hamster am Aussterben; vom Fehlen des Vit. B3
-weniger Aggressivität bei proteinhaltiger Nahrung im Vergleich zu kohlenhydratreicher Nahrung (dachte ich mir schon fast :-) )
-von ängstlichen Mäusen
-auch Veränderungen am Hippocampus durch zu energiehaltige Nahrung
-über Entzündungen im (Fett des) Körper(s), der auch evtl. auf das Gehirn überspringen kann
-und noch mehr

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg

Dr. Georgia Ede: "Our descent into madness - modern diets and the global mental health crisis"

Reikianer @, Donnerstag, 18.06.2020, 15:30 vor 1409 Tagen @ Reikianer 591 Views

bearbeitet von Reikianer, Donnerstag, 18.06.2020, 15:50

https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=TXlVfwJ6RQU

Dr. Georgia Ede spricht in 33 Minuten unter anderem über die Auswirkungen der modernen Ernährung auf den Körper und das Gehirn, die Gefahren einer rein pflanzlichen Ernährung, wie eine ketogene Ernährung helfen kann u.a. Gefunden bei www.freizahn.de , Danke!

Bemerkenswert fand ich auch ihre Aussage über ihr Psychologiestudium: "Ich glaubte, das Gehirn sei nur ein Sack Neurotransmitter, der dazu geschaffen wurde, mit Medikamenten beeinflusst/manipuliert zu werden."...

MfG

Edit: aus einem der Kommentare unter dem Video noch dieser Link:

https://www.verywellmind.com/gluten-and-schizophrenia-562957

Schizophrenie wurde früher "bread madness" (Brot-Wahnsinn) genannt - wenn man das Brot aus der Ernährung gestrichen hat, war die Krankheit verschwunden:-)

Mit gesunder Ernährung 94 Jahre werden

Tempranillo @, Donnerstag, 18.06.2020, 19:37 vor 1409 Tagen @ Reikianer 634 Views

Jean Raspail hat's vorgemacht. Er ist mit Gänseleber, Bouillabaisse und Sancerre 94 Jahre alt geworden.

Die ganze hysterische Ernährungssch... kommt halt wieder mal in erster Linie aus den USA.

Sich an europäischen Methoden zu orientieren und natürlich darauf zu achten, daß man sich keine allzu vielen überflüssigen Pfunde einhandelt, wird am vernünftigsten sein und hat den Vorzug, die Lebensqualität mindestens zu erhalten, in der Regel sogar deutlich zu verbessern.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

"Vegetarier haben kleinere Gehirne" / Leber und Fischeintopf sind schon mal gut @Tempranillo

Reikianer @, Samstag, 20.06.2020, 18:23 vor 1407 Tagen @ Tempranillo 558 Views

bearbeitet von Reikianer, Samstag, 20.06.2020, 19:12

Leber enthält sehr viele B-Vitamine und Fisch (Bouillabaisse=Fischeintopf) und alles aus dem freien Meer (kein norwegischer Zuchtlachs z.B.) ist wohl für den Körper das Beste, was man tun kann (Ernährung). Lebertran, der auch natürliches Vitamin D enthält, ist mit Zimt vermischt übrigens essbar, geniessbar wäre übertrieben.

Hier noch ein Link zum Thema:

Vegetarians have smaller brains:

http://www.second-opinions.co.uk/vegetarians-have-smaller-brains.html#.Xu4w-zObGpZ

www.deepl.com -Übersetzung:


"Vegetarier haben kleinere Gehirne

Wenn Sie vorankommen wollen, besorgen Sie sich ein Gehirn

Es gibt überwältigende Beweise dafür, dass wir keine vegetarische Spezies sein können. 1972 wurde dies durch die Veröffentlichung zweier unabhängiger Untersuchungen bestätigt,[1] [2] die Fette betrafen. Etwa die Hälfte unseres Gehirns und Nervensystems besteht aus komplizierten, langkettigen Fettsäuren. Diese werden auch in den Wänden unserer Blutgefässe verwendet. Ohne sie können wir uns nicht normal entwickeln. Diese Fettsäuren kommen in Pflanzen nicht vor, Fettsäuren in einfacherer Form jedoch schon. Hier kommen pflanzenfressende Pflanzenfresser ins Spiel. Im Laufe des Jahres wandeln die Pflanzenfresser die einfachen Fettsäuren, die in Gräsern und Samen vorkommen, in intermediäre, kompliziertere Formen um. Indem wir die Pflanzenfresser fressen, können wir ihre Vorräte an diesen Fettsäuren in die von uns benötigten umwandeln.

Vor etwa 2,5 Millionen Jahren begannen tierische Nahrungsmittel einen immer wichtigeren Platz in den Speiseplänen unserer Vorfahren einzunehmen. Kleinere Molaren, weniger robuste Gesichtsmuskeln und Veränderungen in der Form der Schneidezähne aus dieser Zeit deuten darauf hin, dass Lebensmittel wie Fleisch, die weniger zerkleinert und mehr zerrissen werden müssen, einen größeren Stellenwert einnehmen.

Ein zunehmender Fleischanteil in der Nahrung hätte offensichtlich mehr tierisches Eiweiß geliefert, ein Faktor, der vielleicht mit der Zunahme der Statur zusammenhängt, die mit dem Übergang von Australopithecinen über den Homo habilis zum Homo erectus einhergegangen zu sein scheint[3], aber eine größere Verfügbarkeit von tierischem Fett war wahrscheinlich eine wichtigere Ernährungsänderung. Rohe Steinwerkzeuge erlaubten es den frühen Menschen, Knochen zu brechen, und ermöglichten ihnen den Zugang zu Hirn- und Knochenmarkfetten einer breiten Palette von Tieren, die durch Plündern oder Jagen gewonnen wurden. Diese und andere Schlachtkörperfette wurden wahrscheinlich von den frühen Hominiden ebenso geschätzt wie von den modernen menschlichen Jägern und Sammlern[4] Mehr tierisches Fett in der Nahrung bedeutete nicht nur erheblich mehr Energie, sondern war auch eine Quelle für fertige, langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, darunter Omega-6-Arachidonsäure (AA), Omega-3-Docosatetraensäure (DTA) und Omega-3-Docosahexaensäure (DHA). Diese 3 Fettsäuren machen zusammen über 90% der Fettsäuren aus, die in der Hirnsubstanz aller Säugetierarten gefunden werden[5].

Unser Gehirn ist wesentlich größer als das eines Affen. Wenn wir auf die fossilen Aufzeichnungen von den frühen Hominiden bis zum modernen Menschen zurückblicken, sehen wir eine bemerkenswerte Zunahme der Hirngröße von 375-550 ml zur Zeit des Australopithecus, auf 500-800 ml beim Homo habilis, 775-1.225 ml beim Homo erectus und 1.350 cc beim modernen Menschen (Homo sapiens). Es gibt zwar immer noch Spekulationen darüber, warum dies passiert sein soll, aber diese Zunahme der Hirngröße hätte ohne eine erhöhte Zufuhr vorgeformter langkettiger Fettsäuren, die eine wesentliche Komponente bei der Bildung von Hirngewebe sind, physiologisch nicht unterstützt werden können[6] Sie wäre nie eingetreten, wenn unsere Vorfahren kein Fleisch - mit seinem Fett - gegessen hätten. Die menschliche Muttermilch enthält die für die Entwicklung des Großhirns notwendigen Fettsäuren, die Kuhmilch nicht. Es ist kein Zufall, dass unser Gehirn relativ gesehen etwa 50 Mal so gross ist wie das einer Kuh.

Woher kommt die Energie für unser Gehirn?

Zwischen 20% und 25% der gesamten Energie, die wir verbrauchen, wird von unserem Gehirn verbraucht. Im Gegensatz zu den Menschenaffen, deren Gehirn nur etwa 8% verbraucht. Das macht unser Gehirn energetisch gesehen sehr teuer. Das bedeutet, dass unser Energieverbrauch im Vergleich zu unserer Körpergröße wesentlich höher sein sollte als der anderer Tiere. Doch das ist er nicht. Das gibt uns ein gewisses Rätsel auf: Woher nehmen wir Menschen die zusätzliche Energie, die wir für unsere grossen Gehirne aufwenden müssen? Die Forscher WR Leonard und ML Robertson kamen zu dem Schluss, dass die Entwicklung der Hirngrösse Veränderungen in der Nahrungsqualität während der Evolution der Hominiden impliziert. ....

Die Umstellung auf eine kalorienreichere Ernährung war wahrscheinlich notwendig, um die Menge an Stoffwechselenergie, die vom Gehirn des Hominiden verbraucht wird, wesentlich zu erhöhen. Während also Ernährungsfaktoren allein nicht ausreichen, um die Entwicklung unserer großen Gehirne zu erklären, scheint es klar, dass bestimmte Ernährungsumstellungen notwendig waren, um eine substanzielle Gehirnentwicklung zu erreichen"[7].

Dies bestätigt die Arbeit der Crawfords. Während unser vergrößertes Gehirn dadurch notwendig wurde, dass wir uns zu engeren Gemeinschaften mit mehr Individuen zusammenschlossen und somit die Notwendigkeit bestand, uns an mehr Individuen zu erinnern, war es möglich, eine Ernährung von ausreichender Qualität zu erhalten, die diese Gehirnerweiterung ermöglichte.

Aber es gibt noch einen anderen Aspekt. Zwei Wissenschaftler, Aiello und Wheeler, maßen die Größe des Gehirns und anderer Körperorgane im Verhältnis zur vorhergesagten Körpergröße[8] Sie fanden heraus, dass die größer als erwartete Größe des menschlichen Gehirns durch eine kleiner als erwartete Größe des Darms kompensiert wurde. Bei der Messung der anderen energieaufwendigen Organe des Körpers: Herz, Nieren, Leber und Magen-Darm-Trakt, da diese nach dem Gehirn die meiste Energie verbrauchen, und beim Vergleich der Organe eines 65 kg schweren nichtmenschlichen Primaten mit den Organen eines durchschnittlich 65 kg schweren Menschen stellten sie dramatische Unterschiede zwischen der erwarteten und der tatsächlichen Grösse des menschlichen Gehirns und des Darms fest: ...

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MfG

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