Man führe sich die Degeneriertheit dieser zivilisierten Ethik einmal vor
Augen: (Vermutlich) mit der Begründung, etwaige Impfschäden den Kindern
nicht antun zu wollen, wird auf Kinder verzichtet. Zum Schutze des Lebens
wird also das Leben selbst am Entstehen gehindert. Das ist vollendete
zivilisatorische Perversion, die den Vertretern solcher Ansichten
natürlich vernünftig und gut erscheint, hilft sie doch, den kulturellen
Todestrieb eines sich selbst überdrüssigen Volkes zu befriedigen.i

Zitat
Wachstum ist nicht die Leistung einer Gruppe oder der Politik, es ist eine persönliche Leistung. Gruppen erhöhen ihren mittleren Qualitätslevel nur in dem Masse, wie die Individuen innerhalb dieser Gruppen ein persönliches Bestreben haben, ihre individuelle Qualität zu erhöhen. Die Selbstverbesserung der Spezies ist also ihre Angelegenheit als Individuum. Nur Individuen die als Individuum handeln, machen den Unterschied.
Ende Zitat aus - My Big TOE von T. Campbell

Exakt so sehe ich das auch. Jeder hat seinen Job zu erledigen. Alles andere sind Ausreden. Meine Diagnose der Ursache: nach 2 Generationen Sozialstaat ist selbiger platt, man wird sich seiner selbst überdrüssig.
Gruss

--

Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Festzustellen bleibt angesichts dessen, daß die Entscheidung mit
Impfpflicht rein nichts zu tun hat.

Was du alles weißt...

Die kommt gerade recht, um einen Mangel
an Instinkt zu rationalisieren, der so oder so eine Fortführung der
Familie ausgeschlossen hätte. Wenn es nicht die Impfpflicht gewesen wäre,
dann wäre ein anderer dürftiger Grund vorgeschoben worden.

Genau, da gebe ich dir Recht, Impfpflicht war nur der letzte Tropfen in ein Fass, dass man auch Welt des Wahnsinns nennen kann.

Wenn wir schon die Zwangsehe in Schland importieren, demnächst die Zwangsschwangerschaft? Ich glaube wohl es hackt.
Wer bist du, dass du dir anmaßt, über Mangel an Instinkt, Schuld, Degeneriertheit und Ethik zu urteilen?

Man gebe also auch nicht der Regierung die Schuld für die geringen
Kinderzahlen. Es ist allein die Schuld derer, die sich dessen verweigern
und dies mit an den Haaren herbeigezogenen Sachzwängen begründen – und
die Schuld einer rasselosen Sozialisation und Erziehung.

Niemand gibt einer ReGIERung die Schuld. Die Entscheidung Pro/Contra Kind fällt jeder für sich selbst. Dumm nur, dass die Doofen sich wie die Karnickel vermehren, während sich die Klugen dem Gebähren verweigern.

Was sind denn deiner Meinung nach an den Haaren herbeigezogene Sachzwänge (Mehrzahl)??

Was verstehst du unter rasseloser Sozialisation?

Man führe sich die Degeneriertheit dieser zivilisierten Ethik einmal vor
Augen: (Vermulich) mit der Begründung, etwaige Impfschäden den Kindern
nicht antun zu wollen, wird auf Kinder verzichtet. Zum Schutze des Lebens
wird also das Leben selbst am Entstehen gehindert.

Vielleicht gehts garnicht um den Schutz des Lebens? Vielleicht gehts um Gängelung, um Eingriffe in die Freiheit und das Recht auf Selbstbestimmung, um finanzielle Nachteile (Kinder kosten richtig Kohle), um was weiß ich. Dazu ist kein Wort geschrieben. Das entspringt deiner subjektiven Meinung zum Thema und kann in Ermangelung der Kenntnis der geführten Gespräche von dir auch nicht ojektiv erfasst werden.

Das ist vollendete zivilisatorische Perversion, die den Vertretern solcher Ansichten
natürlich vernünftig und gut erscheint, hilft sie doch, den kulturellen
Todestrieb eines sich selbst überdrüssigen Volkes zu befriedigen.

Der Satz macht für mich auch nach mehrmaligem Lesen keinen Sinn.

Aber: Glaubst du ernsthaft, dein Beitrag wäre geeignet, einem Kinderlosen Paar das Kinderkriegen schmackhaft zu machen? Nicht ernsthaft, oder?

Gruss Chris

Gruß
Taurec

--
Gruß
Der_Chris

Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
*Verachten* Auslachen* Verhöhnen* Ignorieren*
Und niemals Aufmerksamkeit schenken!

https://www.focus.de/politik/deutschland/nochmal-wirbel_aid_82849.html

Zitat: "(...)

Nach seinen Äußerungen über deutsche Frauen sorgt der türkischstämmige Hamburger SPD-Europakandidat erneut für Wirbel.

„Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben“, zitierte die „Bild“-Zeitung am Mittwoch den Politiker unter Berufung auf die türkische Zeitung „Hürriyet“. „Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen.“

„Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“, so der türkischstämmige Touristik-Unternehmer mit deutschem Pass." Zitatende

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Nur eben nicht durch die Geschichtswissenschaft, die keine Naturwissenschaft ist, sondern durch die Ethologie. Jedes Tier benötigt ein Revier, um sich gedeihlich entwickeln zu können und jede Pflanze benötigt einen gewissen Raum, um sich artgemäß entwickeln zu können. Wenn nun die Saat zu eng erfolgt, Nachbarpflanzen zu eng gesetzt werden, dann verkümmern sie, werden kränklich und anfällig für Seuchen.
Kennt jeder Gärtner schon lange und jeder Bauer weiß genau, dass ein Feld von einer bestimmten Größe nur eine bestimmte Anzahl weidetiere verträgt, damit die Herde gesund bleibt.

Wie merken die Pflanzen das? Ganz einfach, indem nur immer wenige Samen aufgehen und sich zu ausgereiften Pflanzen entwickeln. Tiere merken das an der Frequenz der Artgenossen, denen sich täglich begegnen. Sind es zu viele , dann verlernen sie sich artgerecht zu verhalten. Das Mäuseexperiment Calhoun liefert überzeugende Ergebnisse.

Das gilt - Überraschung! Überraschung! - auch für Menschen. Für fast jede Art oder Pflanze ist die optimale Dichte von Individuen derselben Art bekannt. Nur nicht für Menschen.
Woran merken die Tiere das, dass sie zu viele sind? Sie stellen die Fortpflanzung ein mit der Verzögerung von 1 bis 2 Generationen die Fortpflanzung ein, die Weibchen gebären nicht mehr, die Männchen werden impotent oder haben nicht mehr ausreichend Spermien für eine Befruchtung, die Säugetiermütter können ihren Nachwuchs nicht mehr artgerecht pflegen und stellen die Brutpflege ein oder geben ihre Kinder ab in Kitas. Nicht die Kita ist schud, wenn sich das Kind nicht artgerecht entwickelt, sondern der Mutter sind aufgrund zu hoher Frequenz an Artgenossen die Brutpflegeinstinkte abhanden gekommen. Heraus kommen dann Mütter, die selber keine Brutpflege mehr betreiben können oder Männer, die von Mädchen sexuell stimuliert werden, die noch nicht das fortpflanzungsfähige Alter erreicht haben.

Der Mensch hat 3 Biotope, wo er sich artgerecht und gesund entwickeln kann: Als Wildbeuter, als Nomade oder als Bauer. Alles andere ist nicht mehr artgerecht und der Mensch ist daran nicht angepasst.

Ich schätze in Mitteleuropa die optimale Bevölkerungsdichte auf 0,1 Individuen/qkm bei Wildbeutern, 1 Individuum/qkm und bei Bauern auf 10 Individuen/qkm. Das würde bedeuten, dass in Mitteleuropa pro 100.000 qkm etwa 10.000 Wildbeuter oder 100.000 Nomaden oder 1.000.000 Landwirte artgerecht überleben können. Diese Menschen sind dann nach mehreren Generationen kulturfähig.

Nach dem, was wir wisssen, haben in Mitteleuropa ährend der Steinzeit, als es nur Wildbeuter gab, in etwa genau so viele Menschen gelebt und während der Zeit, als die Menschen gelernt hatten, Tiere zu zähmen, in etwa genau so viele Nomaden (das war wahrscheinlich zur Zeit der Germanen der Fall. Die haben kaum Getreide angebaut, sondern sich von ihren Tierherden ernährt. Dabei mussten sie allerdings wegen der Fruchtbarkeit des Bodens nicht umherziehen, sondern konnten Ortsfest verbleiben) Genau so Odysseus. Der ernährte sich von Schweinen, von Ziegen und von Rindern und Gemüse und vor allem Wein. aum, dass in der Odyssee oder Ilias mal Brot erwähnt wird.) Im beginenden Mittelalter dürften in Deutschland kaum mehr als 5 Mio Menschen auf 500.000 qkm gelebt haben.
Das deutet ein Dorf mit ca. 100 Einwohnern pro 10qkm, jedes Dorf war vom nächsten etwa eine halbe Wegstunde entfernt, man kannte die Leute aus dem Nachbardorf, aber kaum noch die Leute aus dem übernächsten Dorf und was 10km entfernt war, war eine Sensation, wenn man mal auf einen getroffen ist. So lebte die Bevölkerung hierzulande etwa 1.000 Jahre und wenn sie wuchs, dann brachen Seuchen aus oder Kriege oder die Üerzähligen wanderten ab in die Stadt.

Stadt war tödlich. Schon immer konnte eine Stadt sich nie erhalten, die Sterbequote war immer höher als die Geburtenquote.
Der Grund liegt darin, dass die Anzahl von Kontakten mit Artgenossen in der Stadt schon immer zu hoch war. Der Mensch ist darauf biologisch nicht eingerichtet. Nach 1 bis 2 Generationen stellt er die Fortpflanzung ein. Das fiel nur früher deswegen nicht auf, weil aus dem Lande immer mehr Bürger nachzogen, als in der Stadt wegstarben. Städte hatten schon immer ein Bevölkerungsdefizit.

Das ging lange gut - bis zu dem Moment, wo eben Stadt überall war. Stadt ist überall da, wo die Kinder in die Schule gehen müssen, statt sich artgerecht entwickeln zu können, überall da, wo man an einem Tag mehr Menschen begegnet, die man persönlich nicht kennt oder nur sehr, sehr oberflächlich als Menschen, die man spätestens seit der Adoleszenz kennt und überal da, wo man bei Krankheiten oder Beschwerden hingeht, etwa ins Krankenhaus oder die Gemeinschaftspraxis oder Psychotherapeut statt zum Dorfpfarrer.

Wenn irgendwann die Stadt überall ist, wenn man von überall her einen Arzt rufen kann, wenn die täglichen Lebensmittel von überallher kommen, dann hört folglich auch das Leben auf, die Geburtenzahl sinkt, und diejnigen, die noch geboren werden, entwickeln sich seelisch immer weniger zu erwachsenen Menschen.
Wer das sieht, der weiß, das Ende ist nahe. Das kann auch nicht durch Zuzug verzögert werden, weil die degenerieren noch schneller als die angestammte Bevölkerung. Im Schluss wird niemand mehr wissen, wie man mit Kulturgütern umgeht.

Das meine ich jeztzt nicht als Wiz sondern durchaus im Ernst, auch wenn keine größere Katastrophe passiert: In 2 bis 3 Jahrhunderten wird niemand mehr wissen, wie man Autos baut oder Flugzeuge oder Fernseher oder Computer oder Kühlschränke, niemand wird mehr wissen, wie man Infektionskrankheiten behandelt oder wie man bei einem Herzinfarkt das physische Sterben hinauszögern kann und noch ein paar Jshrhunderte, dann wird niemand mehr wissen, wer die Städte gebaut hat oder die Autobahnen. Man wird nicht wissen, wozu die da sind. Man wird sagen, das waren Aliens, die von fremden Sternen hierherkamen, das alles geschaffen haben und dann wieder verschwunden sind.

Gruß Mephistopheles

passender Text: https://gutenberg.spiegel.de/buch/also-sprach-zarathustra-ein-buch-fur-alle-und-keinen-...

gehalten: Stecke die Kinder mit Masern an und sie sind von der Impfpflicht
befreit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Masernparty

https://www.thieme.de/de/paediatrie/masernparties-sind-koerperverletzung-67641.htm

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Auswandern nuetzt leider auch nicht viel. Selbst im ultra-liberalen Kalifornien duerfen meine Kinder ohne Impfbescheinigung nicht die Schule besuchen.

Die Pharma-Industrie ist heute eine kriminelle Vereinigung. Gerade erst gelesen, auf jeden Bewohner in den USA kommen pro Jahr theoretisch 30 Opiod-Pillen (25.000 Tote pro Jahr), legal versteht sich, vom Arzt verschrieben.

76 Billion Opioid Pills: Bombshell Report Unmasks Who Is Responsible For Epidemic
https://www.zerohedge.com/news/2019-07-17/76-billion-opioid-pills-bombshell-report-unma...

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Stecke die Kinder mit Masern an und sie sind von der Impfpflicht befreit.

Auch gut!

Meine Idee hatte ich vor einigen Jahren, als intensiv über die Zwangsimpfung
"gegen" "Schweinegrippe" spekuliert wurde, das haben sie sich dann aber doch nicht getraut.

Ich wäre brav mit der Familie impfen gegangen, der Arzt hätte aus Versehen
den Körper der zu impfenden Personen verfehlt und dies nicht einmal bemerkt.
Wir hätten konforme Impfpässe gehabt. War schon ausgemacht.

Das geht natürlich nur mit einem echten, guten Arzt, wir habe glücklicherweise
so einen in unserem Viertel. Der kann auch Homöopathie.

Eben, wir haben eine allgemeine Schulpflicht. Sie können niemanden vom Schulunterricht ausschließen, nur weil das Kind nicht geimpft ist. Da wäre ich schneller beim Anwalt, als der Deutschlehrer "Suspendierung" buchstabieren kann.

Gruß,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Egoistisch ist es genauso, lärmende Blagen in die Welt zu setzen, die dann auch noch auf FfF-Demos latschen, nur weil man Kinder so toll findet.

Grüße

--

Läuft in Deutschland ...

Ich persönlich erfreue mich an meinen Kindern täglich mehr, es gibt
nicht besseres

Die “Kackbratzen“ sind einfach da. Fertig. Meistens nerven sie und sie sind ihrerseits genervt von Papi und Mami. Rational kann man den Quatsch, den man sich da antut, nicht erklären, moralisch schon garnicht. Ökonomisch schon. Ich möchte, dass meine Kinder Fussball- oder Superstars werden und ich ihr faulpelziger Manager werden kann. Mindestens.

Herzlich
Oblomow

Ich bin in dieser Beziehung auch sehr egoistisch unterwegs und freue mich über jedes neu angekündigte Enkel.

Das ist imho purer Egoismus,

So ist es, lieber uluwatu,

so, wie die Entscheidung gegen Kinder (egal, an welchem Anlass jetzt aufgehängt) eine egoistische ist, ist es die für Kinder auch.
Kinder können Profit geben, den ich nirgendwo sonst in diesem Masse bekommen kann - wahrhaftige Lebendigkeit und unglaubliches Vertrauen.

Die Eltern sind für Kinder grundsätzlich immer die ersten und wichtigsten Bezugspersonen (danach streben Kinder bis zur Selbstaufgabe).

Eltern kann es krankheitsbedingt (das ist nicht abwertend gemeint, sondern Beschreibung für systembedingt erlittene Schädigungen in der jeweiligen Elterngeneration) nicht gut gelingen, dieser Rolle gerecht zu werden.

Trotzdem werden Kinder immer eher zu ihren Eltern stehen wollen, als zu den anderen Menschen, bis sie dann in eine eigene Liebesbeziehung gehen wollen, um eigene Kinder zu erschaffen und zu begleiten.

Das gute daran ist, dass man als weiser und souveräner Alter immer wieder auf die Jungen zu gehen kann, selbst wenn inzwischen auch viel schief gelaufen sein mag.
Das klingt bei Einigen hier immer mal wieder an, ist aber noch kein Beinbruch weil man sich meistens bei den Jungen entschuldigen (sie sind immer die Unerfahreneren in Beziehungsdramen ohne ausreichendes Potential zu Mediation und erfahrenem "Umarmen eines Kaktus") und gemeinsam neu anfangen kann, auch wenn das im Einzelfall ziemlich holprig starten und ein weiter Weg sein mag.

jeder will nur noch konsumieren, Urlaub und
Freizeit haben und bloß keine Verantwortung tragen. Kinder passen da
einfach nicht mehr ins Konzept.

Es ist gesellschaftlich gepflegte Angst und emotionale Pest gegen die noch natürliche Lebendigkeit der Kinder (bezeichnend sind typische Fehlbegriffe wie "Respektlosigkeit", "Trotzphase" und abwertend verwendete "Pubertät").
Das kann man sich aber in jedem beliebigen Alter immer noch abgewöhnen, auch wenn es für den Einzelnen wirklich nicht so leicht sein mag.

Scheisse nochmal was ist ein Leben ohne Kinder ?

Sinn- und freudlos und angefüllt mit Ersatzhandlungen, Ersatzgefühlen und Ersatzbefriedigung.
Evolutionär sind wir auf der Welt um zu lernen und zu erfahren und uns fortzupflanzen, damit wir das gelernte und erfahrene weiter geben können.
Kinderlosigkeit wird von der Natur knallhart sanktioniert.

Es müssen ja nicht einmal die eigenen Kinder und Jugendlichen sein.
Es bedarf nur einer nicht zu unterschätzenden Selbstüberwindung, um wieder oder erstmalig in die Natürlichkeit zu finden, von Kindern und ihren unglaublichen Fähigkeiten zu profitieren.

Dann gibts noch Menschen die sich über Kinderlärm beschweren und mit
ihrem Hund ins Bett gehen.

Ich spreche inzwischen in meiner Zeit mit den Enkeln auf den Strassen jeden Menschen an, dessen wir habhaft werden und jeder bringt irgendeinen Profit für uns und jeder hat eine gewisse Zeit den Ausdruck von Glück im Gesicht, bevor er wieder zurück fällt.

Kinder und Hunde haben viel gemeinsam, wie z.B. anfänglich hohe Lebendigkeit, Selbstbewusstheit ein unglaubliches interaktives Gespür und die Befähigung zu nonverbaler Kommunikation sowie den meisterhaften Einsatz von Spiegelneuronen, Gestik, Psychomotorik und wahrscheinlich auch noch viel mehr bevor sie sich mit ihrer Sozialisation immer mehr in unserer Welt der Sprache, kulturellen Phänomenen, Zwänge und der gesellschaftlich gepflegten Abwehrmechanismen wie Rationalisierung, Verdrängung, Verleugnung usw. verheddern.

Ich persönlich erfreue mich an meinen Kindern täglich mehr, es gibt
nicht besseres

Das sehe ich auch so.
Ich möchte aber niemandem einen Vorwurf machen, der das nicht mehr oder noch nicht so sehen kann, wenn es dafür wirklich richtig triftige Gründe gibt (z.B. Selbstschutz in unserer insgesamt kinder- und lebensfeindlichen Gesellschaft).
Es ist nur einfach schade, weil die heutigen Kinder auch wirklich jeden von uns brauchen und jeder Einzelne hier von Kindern profitieren kann.

Liebe Grüße
Silke