zur Rentenfinanzierung

Manuel H. @, Sonntag, 07.07.2019, 09:50 vor 1761 Tagen 4078 Views

immer wieder wird hier der demographische Faktor diskutiert, ob Einwanderung notwendig ist usw.

Völliger Blödsinn.

1. Die Bedürftigen (Alte, Babys, illegal Eingewanderte, nicht arbeitende Clans) werden immer durch die Arbeitenden aus der laufenden produktion versorgt,
Steigtdie Produktion, steigt auch die Versorgung der Bedürftigen.
Wir produzieren inzwischen ein Vielfaches in 2019 gegenüber 1950.

2. Die Bedürftigen ausschließlich durch eine Geuppe zu finanzieren, die sozialversicherungspflichtig Angestellten, ist der Kokolores.

3. Zur Zeit versorgen drei Sozialversicherungspflichtige einen Rentner.
Das bedeutet, werden die drei Versorger alt, brauchen die schon neun Versorger, werden die neun alt derer schon 27. Da hilft selbst Grenzen auf und acht Milliarden ansiedeln nicht lange.

4. Eine Reduktion der Bevölkerungsdichte täte dem Land gut, da genügend produziert wird, werden auch alle satt. Eine Einwandeeung braucht es nicht

--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com

Mein Quark

Kaladhor @, Münsterland, Sonntag, 07.07.2019, 18:19 vor 1761 Tagen @ Manuel H. 2501 Views

Moin


2. Die Bedürftigen ausschließlich durch eine Geuppe zu finanzieren, die
sozialversicherungspflichtig Angestellten, ist der Kokolores.

Stimmt, die Bemessungsobergrenzen habe ich auch nie verstanden. Das aktuelle System ist alles andere als solidarisch, allein schon weil sich recht viele Berufsgruppen komplett daraus verabschiedet und eigene Systeme aufgebaut haben. Warum wird es nicht einfach wie in der Schweiz gemacht: Alle zahlen ein (bis zu einem bestimmten Maximalbetrag), jeder bekommt am Ende die gleiche Rente. Wer während der Erwerbstätigenzeit genug verdient hat, sollte in der Lage gewesen sein, zusätzlich noch etwas für die Altersvorsorge zurückzulegen, um damit den bisherigen Lebensstandard aufrecht zu halten.

3. Zur Zeit versorgen drei Sozialversicherungspflichtige einen Rentner.
Das bedeutet, werden die drei Versorger alt, brauchen die schon neun
Versorger, werden die neun alt derer schon 27. Da hilft selbst Grenzen auf
und acht Milliarden ansiedeln nicht lange.

Dieses Szenario gilt aber nur, wenn die Produktivitätsrate des einzelnen Arbeiters gleich bleibt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass diese Rate auch weiterhin ansteigen wird. Bedeutet u.U. das in Zukunft z.B. zwei Rentner von einem Arbeiter finanziert werden können. Man sehe sich einfach mal an, welche Arbeitsleitung heute von einer Person erbracht wird, und wie viele Arbeitskräfte man früher dafür brauchte.

4. Eine Reduktion der Bevölkerungsdichte täte dem Land gut, da genügend
produziert wird, werden auch alle satt. Eine Einwandeeung braucht es nicht

Ein Rückgang der Bevölkerung wäre sogar wünschenswert, da viele dieser Menschen schlicht heute nicht mehr benötigt werden, weder in der Industrie noch beim Militär.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Echter Quark ... ;-)

Lenz-Hannover @, Sonntag, 07.07.2019, 23:57 vor 1761 Tagen @ Kaladhor 1960 Views

Weniger Menschen wäre gut, dann brauchen wir weniger Häuser, Straßen, ...

DAS PROBLEM ist, wir werden nicht nur älter - und kassieren länger Rente, bzgl. Krankenkasse und Pflege explodieren die Kosten.
Meine Mama kostet heute -rein statistisch- die AOK schon mehr als Sie Rente bekommt.

https://www.youtube.com/watch?v=seH176z5hB4&t=1s

Wir landen immer wieder beim gleichen ....

NST @, Südthailand, Montag, 08.07.2019, 04:22 vor 1760 Tagen @ Kaladhor 1892 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 08.07.2019, 05:00

Warum wird es nicht einfach wie in der Schweiz gemacht:
Alle zahlen ein (bis zu einem bestimmten Maximalbetrag), jeder bekommt am
Ende die gleiche Rente. Wer während der Erwerbstätigenzeit genug verdient
hat, sollte in der Lage gewesen sein, zusätzlich noch etwas für die
Altersvorsorge zurückzulegen, um damit den bisherigen Lebensstandard
aufrecht zu halten.

..... Begriff - Sozial -.

So toll ist das in der Schweiz auch nicht. Die AHV - die Grundrente für alle, ist daran gekoppelt, dass du 4x Jahre arbeitest. Arbeitest du weniger, gibt es auch weniger - ich bekomme für meine 12 Jahre rund 600 CHF. Die Pensionskasse ist eine Option und in einem Handwerksbetrieb z.B zahlst du alles selbst. Ich war in einem Konzern, der ergänzte wenn ich es noch richtig im Kopf habe, meinen Pensionskassenbeitrag mit der gleichen Summe - ist natürlich nach oben gedeckelt (das sind immer ausgehandelte Verträge zwischen dem Arbeitnehmer Vertretungen und dem Arbeitgeber). Nach 12 Jahren hatte ich einen 6 stelligen Betrag den ich mir dann auszahlen liess. Das gibt es aber nicht bei der normalen Supermarktkassiererin oder Friseurin. Ungefähr klar wie das dort läuft?

Der Begriff - sozial - ist seit Dekaden kompromittiert. Überall wo er verwendet wird, passiert im Regelfall genau das Gegenteil. Es führt in jedem Land zu Entmündigung der Bürger, wenn ein Rentensystem durch den Staat verwaltet wird. Aus meiner Sicht sollte ein Rentensystem immer innerhalb einer Familienstruktur aufgebaut werden. Kinder wären so automatisch gezeugt worden, denn wer will schon im Alter von Politikern abhängig sein. In der Bildung wären Gender und Co. nie zu einem Thema geworden usw. Die Anreize müssten so gesetzt werden, dass so etwas möglich ist - z.B durch komplette Steuerfreiheit.

Die dann noch übrigen Einzelfälle - dafür ist der Staat und die Solidargemeinschaft der Steuerzahler dann zuständig. Dadurch wäre uns auch die Flut der Invasoren erspart geblieben und vieles andere mehr.

Hätte, hätte .... Fahrradkette.
Ihr wollte es sozial und jetzt habt ihr es sozial. Noch immer besteht die Möglichkeit dort hin zu gehen, wo es komplett unsozial ist. Eure Wahl.

Alle grossen Pensionskassen der Schweiz haben die Vermögenswerte grösstenteils bei den 2 Grossbanken UBS und Credit Swiss angelegt. Das ist natürlich das Sicherste was es gibt ..... [[freude]] selbst die amerikanischen Freunde sorgen sich darum, genau so besorgt sind sie ja auch um das deutsche Gold. [[top]]

Wenn ich mich nicht täusche, hat die -Schweizer Garde (das Volk)- seinen Mohrendienst erledigt, den Finanzplatz der Welt über ein Jahrhundert( WK1-2 und den Kalten Krieg) zu bewahren. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Die Privilegien sind verfallen. Ein neuer Finanzplatz wurde auserkoren, der alte muss noch abgewickelt werden. Das schöne daran, die Pensionskassenvermögen sind alle schön verpackt und gut angelegt bei Freunden. Die Abwicklung ist also reine Formsache nur das passende Bühnenstück muss noch aufgeführt werden.
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Vorbild Japan - Roboter pflegen Alte und Kranke

Socke ⌂ @, Montag, 08.07.2019, 06:18 vor 1760 Tagen @ Kaladhor 1663 Views

Ein Rückgang der Bevölkerung wäre sogar wünschenswert, da viele dieser
Menschen schlicht heute nicht mehr benötigt werden, weder in der Industrie
noch beim Militär.

Japan macht das wohl so. Dort lässt man keine ungebildeten Leute rein, dauerhaft wohnende Ausländer gibt es dort so gut wie gar nicht.
Stattdessen hat man sich auf eine alternde und schrumpfende Bevölkerung eingestellt und versucht vieles per Roboter zu lösen, welche die Alten pflegen und andere Dinge verrichten. Und größtenteils funktioniert es sogar! Zumindest weit besser als in D., oder hat schon mal jemand "Flüchtlinge"/Mohammedaner gesehen, die alte deutsche Menschen pflegen?

Mir wäre es sicher lieber, dass mich ein Roboter "pflegt", als jemand, der mich und meine Kultur hasst.

Olivia @, Montag, 08.07.2019, 07:04 vor 1760 Tagen @ Socke 1641 Views

Ein Rückgang der Bevölkerung wäre sogar wünschenswert, da viele

dieser

Menschen schlicht heute nicht mehr benötigt werden, weder in der

Industrie

noch beim Militär.

........................

Ja, darauf werden wir gerade wieder durch "Massenentlassungen" und "Kurzarbeit" aufmerksam gemacht.

Ich kann nur noch lachen, wenn ich das ganze Affentheater sehe.

Außerdem denke ich, dass sich die "alten Leute" gerne selbst umbringen, bevor sie im Alter und ggf. bettlägerig noch "umerzogen" werden. Die fallen dann ganz von selbst aus den "Sozialsystemen" heraus. Ich erinnere nur an die "gekippten" Städte und Stadteile in Deutschland, wo sich die "Alten" kaum noch aus dem Hause trauen können und die "Ausgeh-Zeiten" einhalten müssen, die ihnen die Jugendbanden vorschreiben.

Halbwegs vernünftige "Alte" werden versuchen, sich selbst rechtzeitig "geschützte" Altenkommunities aufzubauen. Möglichst nicht direkt in den Brennpunkten. Ganz besonders den "Kinderlosen" ist das anzuraten. Die dürften sich am meisten "verkalkuliert" haben. Andererseits ist ja wohl genau diese Personengruppe viel "gereist" und hatte bereits einen gehörigen "Teil von Kuchen". Also was solls? Das Leben ist kein Ponyhof, wie man so schön sagt.

--
For entertainment purposes only.

Richtig aber ....

NST @, Südthailand, Montag, 08.07.2019, 12:04 vor 1760 Tagen @ Socke 1542 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 08.07.2019, 12:10

Japan macht das wohl so. Dort lässt man keine ungebildeten Leute rein,
dauerhaft wohnende Ausländer gibt es dort so gut wie gar nicht.

.... dort werden jetzt schon massiv Leistungen beschnitten bei Rentnern, um damit junge Familien mit Kindern zu unterstützen.

Hier im Interview geht es um dieses Thema. Florian Homm zu Japan so ab Minute 8:00

Das ganze Interview ist keine verlorene Zeit, aber wie er seine Sachen rüber bringt ist nicht jedermanns Geschmack.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

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