Umlaufrendite bei MINUS 0,4 %, wo endet das? - werden Girokonten und Sparbücher bald negativ verzinst? - welche Strategien habt ihr?

sodele, Donnerstag, 04.07.2019, 00:17 vor 1760 Tagen 4577 Views

Christine Lagarde soll die neue Chefin der EZB werden. Die Zinsen fallen darauf hin.

In der schweizer Handelszeitung schreibt Klaus Wellershoff einen Artikel in dem er die Erwartungen der Finanzmärkte an die weitere Zinsentwicklung so zusammenfasst:

- Märkte gehen von weiter sinkenden Negativzinsen im kommenden Jahr aus
- vorauss. erst in SIEBEN Jahren wieder Zinsen um die Null-Linie

hier geht`s zum vollständigen Artikel: Wenn die Therapie krank macht

Und die deutsche Umlaufrendite? - wie tief kann sie noch fallen?

[image]


Deutsche Sparer werden - auch wegen ihrer tiefsitzenden Aversion gegen Aktien - schleichend enteignet solange die Inflation in Richtung zwei Prozent geht und der zu erzielende Zins auf Girokonto, Tagesgeldkonto und Sparbuch gegen Null tendiert.

Hier sind aktuell die von Deutschen präferierten Geldanlagen 2019 ersichtlich

(Sparbuch und Girokonto dominieren)

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für künftige flächendeckende Negativzinsen auf Girokonten aus eurer Sicht?

Und der DAX gehört überwiegend den Ausländern. Allein die darin vertretenen 30 Firmen schütteten 2018 insgesamt 36,1 Mrd. Euro an die Anteilseigner aus.

Viele Foristen investieren vor diesem Hintergrund bekanntlich in Gold, Silber und Minen, haben selbstgenutztes Wohneigentum und evtl. auch Wohneigentum zur Vermietung.

Gibt es darüber hinaus weitere sinnvolle Strategien? - Zum Beispiel für Mitmenschen, die aus diversen Gründen keine eigenen Immobilien besitzen und Metalle wegen der beim Abbau entstehenden Umweltschäden eher meiden.

Wäre jemand von euch daran interessiert, dass wir gemeinsam börsennotierte weitgehend konjunktur-resistente Unternehmen mit regelmäßiger Dividendenausschüttung ausfindig machen?

Ein praktisches Beispiel dazu:

Während des Aktiencrashs nach dem Jahr 2000 als die Dot-Com-Blase platzte, gab es werthaltige Firmen, die inmitten der allgemeinen Baisse zu ungeahnten Höhen anstiegen.

Eine davon ist die tschechische Philip Morris. Unten sieht man wie sie ab ca. 2001, nicht zuletzt wegen ihrer Dividendenrendite von mehr als 10%, sich mehr als verdoppelte:

[image]

Erst in 2005/6 kam es auch in diesem Substanzwert zu Übertreibungen, die dann während der Finanzkrise 2008/9 wieder korrigiert wurden.


Eure Meinungen sind willkommen.


Herzliche Grüsse

Wenn man Lagerfläche hat und nicht in der Stadt wohnt, . . . . . .

Dieter, Donnerstag, 04.07.2019, 01:41 vor 1760 Tagen @ sodele 4325 Views

Eure Meinungen sind willkommen.

Hallo sodele,

wenn man ausreichend Platz und ungenutzte Lagerfläche hat, gönnt man sich den Spaß gebr. ältere langlebige Werkzeuge, Maschinen zu kaufen und natürlich auch zu nutzen.
Die verlieren nicht an Wert und bringen noch einen Nutzen, sodaß man sich eine komplette Holz-, Metall-, Steinbearbeitungswerkstatt zulegen kann. Auch Baumaschinen sind sehr werthaltig.
(z.B. alte dt. gußeiserne Tischlereimaschinen aus den 60ern/70ern sind unzerstörbar, werden aber meist nicht mehr genutzt (Berufsgen.) und kosten fast nichts (ca. 1 Euro/kg) und das werden sie auch noch in 10 Jahren kosten.

Also ich habe viel Freude daran. Bei den Möbeln unseres Haushalts (außer Küche) kann ich Dir sagen, welchen Baum ich dafür gefällt hatte (Portugal und Deutschland), wie ich die Stämme zu Bohlen aufgetrennt hatte, wie lange sie trockneten, und mit welchen anderen Tischlereimaschinen sie weiter bearbeitet wurden.
Oder auf der mech. Drehbank passende Bolzen abdrehe, oder in meinem Stahllager nach passenden Eisen umschaue und daraus einen Anhänger schweiße und zulasse, egal ob autogen, Schutzgas oder elektr.
- und man kann eine Menge mehr mit den Werkzeugen/Maschinen herstellen. Z.B. mal schnell einen Schuppen bauen, oder ein Haus, oder, oder.

Meines Erachtens ist die Anlage von nicht benötigtem Geld in werthaltige Maschinen und Werkzeuge immer gut, sofern man sie bedienen kann. Denn dann machts noch mehr Spaß. - und wenn man Angst hat, daß man damit zu immobil ist, dann baut man sich noch einen Auflieger passend um, mit dem man alles zu einem anderen Ort transportieren kann.

Dies soll nur ein Vorschlag zum Anregen Deiner Phantasie sein. Andere kaufen alte Autos, oder Kunst, oder . ........

Gruß Dieter

Ich weiß nicht, ob Du das realistisch siehst

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 04.07.2019, 04:49 vor 1760 Tagen @ Dieter 3611 Views

Hallo Dieter,

wenn man ausreichend Platz und ungenutzte Lagerfläche hat, gönnt man
sich den Spaß gebr. ältere langlebige Werkzeuge, Maschinen zu kaufen und
natürlich auch zu nutzen.
Die verlieren nicht an Wert und bringen noch einen Nutzen, sodaß man sich
eine komplette Holz-, Metall-, Steinbearbeitungswerkstatt zulegen kann.
Auch Baumaschinen sind sehr werthaltig.
(z.B. alte dt. gußeiserne Tischlereimaschinen aus den 60ern/70ern sind
unzerstörbar, werden aber meist nicht mehr genutzt (Berufsgen.) und kosten
fast nichts (ca. 1 Euro/kg) und das werden sie auch noch in 10 Jahren
kosten.

Es stellt sich die Frage beim Werterhalt, für wen? Z.B. bin ich nun dran, die Einrichtungen, die meinen Sohn nicht interessieren, zu verkaufen. Schließlich will ich mich aus der manuellen Arbeit zurückziehen. Finde hier in RO überhaupt keinen Abnehmer. Dabei dreht sichs z.B. um eine Blechbearbeitungserie (Abkant, Blechbieger, Tischschlagschere, Sickemaschine, Flacheisenbieger, Rohrbieger, etc. etc.). Alles solide Dinger, sauschwer (Guss), aber alle überholt, frisch mit Hammerschlag gestrichen, - gewissermaßen neuwertig. Da war jemand, der mir sagte, - er wäre mit dem Preis einverstanden. Alles kein Problem.

Voraussetzung: Ich bringe ihm dazu einen Fachmann, der sich darauf auskennt und für ihn arbeiten will. Er stellt ihn mit dem doppelten Gehalt ein, was andere bezahlen, - aber nur dann, wenn er auch einen Fachmann dafür hat, kauft er mir das ab.

Dasselbe gilt auch für die Tischlereigeräte (Schreinerei). Marken wie Bäuerle, HolzHer etc. sind einfach nicht umzubringen.

Meines Erachtens ist die Anlage von nicht benötigtem Geld in werthaltige
Maschinen und Werkzeuge immer gut, sofern man sie bedienen kann.

Klar, für sich selbst, - jederzeit. Aber darin im Falle des Verkaufs ein verstecktes Sparschwein zu sehen, - das ist Trugschluss. Es gibt ganz wenige, die auch in RO in diesen Branchen produzieren, meist mit know-how und Finanzierung aus Mitteleuropa. Die aber orientieren sich alle an C+C-Maschinen, - derlei Dinge interessieren die nicht.

Die Mitarbeiter (nur die ausgesprochenen Fachleute, nicht die Hiwis) werden im Westen geschult und auch überdurchschnittlich entlohnt (2/3 von einem Verdienst in D , z.B.). Die Ware wird fast zum selben Preis angeboten wie in D. So gesehen, könnte man auch deutsche Produkte direkt aus D kaufen, - aber durch den Wegfall des Transports kommts in RO dann doch billiger.

Hab mich deshalb umorientiert und biete das nun den Institutionen an, die sich mit den 3.Welt-Programmen beschäftigen. Denn eines ist klar: Diese Geräte halten im üblichen Gebrauch noch viele Generationen durch.

Afghanistanhilfe hat bereits abgewunken, - es käme durch den Transport und die hohen Schutzgeldzahlungen an die Taliban zu teuer. Man kauft solche Sachen billiger direkt bei den Taliban, - die haben ihre Quellen (anscheinend floriert dort eine Schattenwirtschaft).

Jetzt klappere ich noch den asiatischen und afrikanischen Bereich ab, - dann werde ich sehen. Eine englische Übersetzung für die syrische Botschaft ist in Arbeit. Zum kg. Preis gebe ich sie auf keinen Fall ab.

Soviel zu Deinem Vorschlag für die Maschinen.

Der Preis ist unten

Dieter, Donnerstag, 04.07.2019, 10:21 vor 1760 Tagen @ helmut-1 2704 Views

Hallo helmut,

eigentlich bestätigst Du meine Sicht, nur bist Du auf der anderen Seite, der des Verkäufers zum jetzigen Zeitpunkt.

Die von Dir aufgezählten Maschinen kann man billig kaufen, weil sie in der Industrie und im Gewerbe zumindest in Deutschland durch andere ersetzt werden (CNC, oder den Bestimmungen der Berufsgen. entsprechend). Der Preis ist unten.

Wer jetzt kauft (und nicht verkauft) zum niedr. Preis wird m.E. keinen Wertverlust mehr erleiden.
Die Käuferschicht ist jetzt nicht mehr das Gewerbe, sondern Privatleute, ggf. Kunstgewerbe, Kleinhandwerk. - und davon wird es in den westl. Gesellschaften immer mehr geben aufgrund versch. Einflüsse.

Man kauft quasi jetzt zum kg-Preis und hat ein besseres Equipment als wenn man für den 5fachen Preis semiprofessionelle Neugeräte anschafft. - und tiefer fällt der Preis nicht mehr trotz weiterer Nutzung.

Anderes Beispiel: Ich habe noch einen alten Minibagger hier rumstehen, den ich gelegentlich benutze aber auch schon lange nicht mehr hineininvestiere obwohl er schon recht ausgeschlagen ist. Der Wiederverkaufswert dieses Minibaggers ist heute größer als vor 5 Jahren.
Habe mir auch mal einen großen Kettenbagger spaßeshalber gekauft, den ich nur privat genutzt habe bzw. nutze. Das Gerät entsprach zum Zeitpunkt des Kaufs nicht mehr den modernen Ansprüchen. Auch den gab es quasi zum Schrott-Preis. Und genauso könnte ich ihn heute jederzeit wieder verkaufen.
Nur: er läuft, springt auch an, wenn ich ihn mal 1 Jahr gar nicht benutzt habe (luftgekühlter Deutz-Motor). Mit seinem kurzen Löffelstiel geht der auch mit nem Räumlöffel ohne Zähne durch Kalkstein durch.
Habe mir mal eine billig gekaufte Betonmischschaufel (ca.3/4 cbm) dazu umgerüstet, sodaß man beim Bauen sich den Beton auch gleich mittels Bagger auf etliche Meter Höhe gemischt auskippen kann, oder habe mir eine schwere Palettengabel dazu umgerüstet, usw. Du weißt schon wovon ich spreche.

Deine Maschinen müßte doch ein normaler Dorf-Schlosser gut gebrauchen können, einer der sich gerade selbständig macht oder so ähnlich oder sich erweitern möchte, auch der Landmaschinen-Bereich braucht ähnliches. (meine Lagerkapazitäten sind inzw. ausgereizt)

Gruß Dieter

Hat nichts mit Lagarde zu tun

CalBaer @, Donnerstag, 04.07.2019, 02:43 vor 1760 Tagen @ sodele 3912 Views

Das ist wieder mal typischerweise die Nachricht auf den Kurs.

Renditen fuer US-Staatsanleihen fallen bestaendig seit 1981. Die langbeschworene und langerhoffte Zinswende wird nie kommen. Ohne Ende bis zum Ende werden die Zinsen sinken. Die Zinswende wird nie passieren, schrieb ich mal vor 4 Jahren hier.

Lagarde ist nur ein Symptom, ein Werkzeug, denn Notenbanken reagieren nur darauf, um das Ende des Fiat-Systems, wie es im Prinzip seit 1971 existiert, so lange wie moeglich hinauszuzoegern. Sie koennen aber letztendlich nicht einen drastischen Bruch verhindern.

Die naechste Massnahme dazu wird Bargeldbeschneidung sein. Der Plan dafuer wurde beim IMF ja schon ausgeheckt: http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=481417

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Bin vollkommen deiner Meinung

sensortimecom ⌂ @, Donnerstag, 04.07.2019, 08:19 vor 1760 Tagen @ CalBaer 3010 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 04.07.2019, 09:37

Und der tiefere Grund liegt in der zunehmenden Erschöpfung sowohl materieller als auch immaterieller (IPR) Ressourcen. Im Klartext: Es gibt zu wenig ECHT NEUES, das sich schützen und monopolisieren lässt.

Die letzten 100 Jahre waren ganz einfach eine weltgeschichtliche Singularität, auf die das Finanz- und Bankensystem zugeschnitten war.Jetzt aber ist Schluss mit Lustig.

[Vortext entfernt]

Ja :)

valuereiter @, Donnerstag, 04.07.2019, 09:51 vor 1760 Tagen @ sodele 2666 Views

Wäre jemand von euch daran interessiert, dass wir gemeinsam
börsennotierte weitgehend konjunktur-resistente Unternehmen mit
regelmäßiger Dividendenausschüttung ausfindig machen?

Wobei zur Konjunktur-Resistenz noch hinzu kommen sollte:

- solide Bilanz

- Crashresistente Börsenbewertung

der 2005er bis 2009er Chart von Philip Morris zeigt ja, dass trotz allem die alte Kaufmannsregel gilt:
"ist Einkauf liegt der Gewinn"

gut! - mit weiteren Vorschlägen dazu

sodele, Donnerstag, 04.07.2019, 23:10 vor 1759 Tagen @ valuereiter 1688 Views

Wobei zur Konjunktur-Resistenz noch hinzu kommen sollte:
- solide Bilanz
- Crashresistente Börsenbewertung
- die alte Kaufmannsregel gilt: "im Einkauf liegt der Gewinn" / möglichst gutes Timing


Deine Richtlinien übernehmend und ergänzt durch folgende Vorschläge:

- größt mögliche Sicherheit für das einzusetzende Kapital ist oberstes Ziel! - es geht nicht primär darum "reich zu werden", sondern min. eine Netto-Rendite zu erzielen, die oberhalb der Inflationsrate liegt

- das bedeutet auch, sich im Voraus klare (mentale) Stopp-Marken zu setzen und sich diszipliniert daran zu halten, falls eine Position wider Erwarten gegen dich läuft

- kein Einzelwert soll beim Kauf mehr als 10 vH des Investitionskapitals ausmachen

- die infrage kommenden Unternehmen sollen eine sehr breite Kundenbasis haben, es soll also nicht so sein, dass - überspitzt formuliert - eine Firma von nur einer handvoll Einzelaufträgen abhängig ist

- als grobe Richtschnur für die Beurteilung der Qualität einer Firma soll (kann) auch die sog. Levermann-Analyse herangezogen werden. Falls du diese nicht kennst hier ein Beispiel für EON: https://aktien.guide/levermann-strategie/DAX/E-ON-DE000ENAG999

- deinen Punkt "solide Bilanz" würde ich noch ergänzen durch "stabilen Cashflow"


Würde das so passen? - Änderungswünsche / Ergänzungen sind willkommen


Herzliche Grüsse

bei einem der Punkt bin ich mir nicht so sicher ...

valuereiter @, Donnerstag, 04.07.2019, 23:23 vor 1759 Tagen @ sodele 1589 Views

- das bedeutet auch, sich im Voraus klare (mentale) Stopp-Marken zu setzen
und sich diszipliniert daran zu halten, falls eine Position wider Erwarten
gegen dich läuft

Weiß nicht, ob das bei einem "antizyklischen" bzw. "Value-orientierten" Investment so sinnvoll ist?

Wenn wir - frei nach Warren Buffet - den Anspruch haben, einen Dollar für 50 Cent zu kaufen ...

... dann müssen wir ja das (am Boden) aufklauben, was andere achtlos fallen gelassen haben!

Und wo der Boden ist, dürfte wohl ohne funktionierende Glaskugel erst ein paar Jahre später im Rückblick klar sein!
Entscheidender ist vielleicht, vor allem WENN der Kurs noch weiter erodiert regelmäßig die fundamentalen Daten zu überprüfen???

Oder soll besser erst gekauft werden, wenn eine "Bodenbildung" abgeschlossen ist?
Halt unter Verzicht auf die ersten 20 oder 30 % Kursgewinn?

vielleicht lässt es sich am Beispiel Osram am besten zeigen

sodele, Donnerstag, 04.07.2019, 23:56 vor 1759 Tagen @ valuereiter 1797 Views

Oder soll besser erst gekauft werden, wenn eine "Bodenbildung"
abgeschlossen ist?
Halt unter Verzicht auf die ersten 20 oder 30 % Kursgewinn?

Da wir ja kein Gemeinschaftsdepot anstreben, sondern uns nur auf grobe gemeinsame Richtlinien verständigen, bleiben Kaufentscheidungen letztlich jedem selbst überlassen.

In einem Vorbeitrag war, ganz unten, auch Osram enthalten.

Hier gab es eine Sondersituation, weil ich gelesen hatte, dass "noch im Juni" die Entscheidung für eine Übernahme zu möglicherweise 35 Euro fallen würde.

[image]

Meine Kaufentscheidung fiel, nachdem sich ab dem 14. ein Higher Low gebildet hatte, bei vorhergehendem ungewöhnlich hohem Volumen im Mai.

Der geistige Stopp lag hier also bei ca. 24,50

Wie gesagt: Osram passt eigentlich nicht so ganz in die o.g. Value-Kategorie, aber an dem Beipiel lässt es sich leicht zeigen.


Herzliche Grüsse

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