Wow. Jetzt holt das Thema "Reparationen" die Besatzer selbst ein. Sklaverei. 17 Billionen (US trillions) USD. (mTuL)

DT @, Freitag, 28.06.2019, 01:01 vor 1771 Tagen 4610 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 28.06.2019, 01:05

https://finance.yahoo.com/news/40-acres-and-a-mule-reparations-in-2019-190018747.html

Slavery reparations could carry a $17 trillion price tag

Activists have been calling for reparations for years, and in 2016, a UN panel declared that the U.S. owed black Americans reparations because of slavery and its link to injustices today in America.

“In particular, the legacy of colonial history, enslavement, racial subordination and segregation, racial terrorism and racial inequality in the United States remains a serious challenge, as there has been no real commitment to reparations and to truth and reconciliation for people of African descent,” the report states.


Oh man, diesen Tag möchte ich erleben, wo die Amis für ihre Sklaverei, und das amerikanische Volk und seine Hintertanen für ihre Verbrechen von 200 Jahre Krieg gegen die Völker der Welt bestraft und zur Kasse gebeten werden. Für die nächsten 500 Jahre. Und was ist mit dem Abschlachten von Millionen von Indianern? Und ein Tag nachdem auch die Briten für 200 Jahre Kolonialismus blechen müssen.

Aber leider sind sie momentan noch auf der Siegerseite. Mal sehen ob das nach der chinesischen Übernahme der Welt im Jahr ca 2050 dann anders wird...

PS: Hier ein Kommentar bei den 417 Kommentaren zu dem Artikel:
"So why should I pay for something that happened 200 years ago, that I had nothing to do with?? And that no one alive today had to suffer through??? Just exactly where is this $17 trillion coming from?"

Genau das trifft auch auf die Deutschen zu, aber die müssen noch bis 2099 für die fucking Besatzer fronen.

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Da muessten die Europaer auch kraeftig blechen

CalBaer @, Freitag, 28.06.2019, 03:10 vor 1771 Tagen @ DT 3003 Views

Und wer bezahlt das wieder am Ende?

Briten (Ostkueste), Hollaender (Karibik), Franzosen (Karibik, Louisiana), Spanier (Karibik, Mittel- und Suedamerika, Florida), Portugiesen (Brasilien) - alle haben Sklaven in Afrika gefangen nach Amerika gebracht.

Die Ureinwohner in Nordamerika wurden von 20 Mio (1492) auf 200.000 (Anfang 20. Jh.) dezimiert. Es war ein Genozid, lief halt nur ueber 400 Jahre.

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Sklaven gefangen haben die musl. Araber und dann den Europäern verkauft (oT)

Dieter, Freitag, 28.06.2019, 08:44 vor 1770 Tagen @ CalBaer 2017 Views

- kein Text -

Europäische Sklaven

mira @, Freitag, 28.06.2019, 09:27 vor 1770 Tagen @ CalBaer 2388 Views

Auch Europäer sind als Sklaven nach Nordafrika verschleppt worden. Zwischen 1530 und 1780 sind von den Barbaresken-Korsaren ca. 1 Million aus küstenahen Städten und Dörfern Italiens, Frankreich und Spanien verschleppt und von ihnen in den Barbareskenstaaten als Sklaven verkauft worden. Das konnte auch westlich von Gibraltar bis in die Nordsee hinein passieren, dann aber hauptsächlich durch Piraterie.

Gruß an alle

mira

Die Meinung eines Negers

Tempranillo @, Freitag, 28.06.2019, 09:47 vor 1770 Tagen @ CalBaer 3086 Views

Und wer bezahlt das wieder am Ende?

Briten (Ostkueste), Hollaender (Karibik), Franzosen (Karibik, Louisiana),
Spanier (Karibik, Mittel- und Suedamerika, Florida), Portugiesen
(Brasilien) - alle haben Sklaven in Afrika gefangen nach Amerika gebracht.


Die Ureinwohner in Nordamerika wurden von 20 Mio (1492) auf 200.000
(Anfang 20. Jh.) dezimiert. Es war ein Genozid, lief halt nur ueber 400
Jahre.

Der Neger Diudonné M'Bala M'Bala vertritt dazu ein klare Meinung, für die er auch schon verurteilt wurde: den transatlantischen Sklavenhandel haben zu fast 100% Juden betrieben, was sich sehr leicht verifizieren ließe, man müßte nur mal eine Suchmaschine anwerfen.

Bekannte Namen des jüdischen Sklavenhandels sind Aaron Lopez sowie die Familien Roosevelt und Mendes-France. Für seinen Hinweis, daß die schwerreichen Hayots in Martinique einen lukrativen Handel mit Negern betrieben hätten, haben sie Dieudo verklagt und den Prozeß wie erwartet auch gewonnen.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Möchte noch jemand aus der argumentativen Dauerdefensive herauskommen?

Tempranillo @, Freitag, 28.06.2019, 10:45 vor 1770 Tagen @ Tempranillo 2561 Views

Alimuddin Usmani, Moslem, gab der Zeitschrift Rivarol ein Interview, aus
dem ich wieder einmal übersetze:

*Die wahren Verantwortlichen des Migrationschaos sind weder moslemisch
noch katholisch.*

Wer pflegt seit vielen hundert Jahren ganze Völkerschaften von einem Kontinent zum anderen zu verfrachten?

Leider habe ich jetzt nicht mehr die Quelle parat, aber ich bin mir sicher, gelesen zu haben, Kaiser Karl der Große und Heinrich IV. hätten einer gewissen Gemeinschaft das Privileg erteilt, mit Sklaven zu handeln.

Zum Interview Usmanis reiche ich nach, daß er Gilad Atzmon persönlich kennt und mit ihm ein Buch veröffentlicht hat, *Du tribalisme à l’universel* (Vom Stammesdenken zum Universellen).

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Die Stiftungen eines Hrn. Soros

Socke ⌂ @, Freitag, 28.06.2019, 21:34 vor 1770 Tagen @ Tempranillo 1494 Views

Wer pflegt seit vielen hundert Jahren ganze Völkerschaften von einem
Kontinent zum anderen zu verfrachten?

Wie sind dabei heute die Bestrebungen eines Soros mit seinen Stiftungen zu verstehen, die Migration anzukurbeln?

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