Geschlechterquoten - der neue Rassismus

Falkenauge @, Mittwoch, 03.04.2019, 08:22 vor 1851 Tagen 2943 Views

Die Realisierung der Geschlechter-Quoten in Politik und Gesellschaft wird gewaltig vorangetrieben. Durch sie soll eine Benachteiligung der Frauen aufgrund ihres Geschlechtes beseitigt werden. Dabei findet unter der Parole der Emanzipation des Menschen von der Bindung an das Geschlecht gerade diese Anbindung statt. Denn unabhängig von Fähigkeit und Tüchtigkeit der Individualität wird Frauen eine Stellung allein deswegen garantiert, weil ihr Körper weiblichen Geschlechtes ist. Eine Bevorzugung aufgrund körperlicher Merkmale bezeichnet man heute allgemein als Rassismus.

An die Spitze dieses blinden Feminismus hat sich nun der Landtag von Brandenburg gesetzt und am 31. Januar 2019 per Gesetz beschlossen, dass ab 2020 die Wahllisten der Parteien paritätisch mit Männern und Frauen besetzt werden müssen. Eine Analyse:

Geschlechterquoten - der neue Rassismus

Ergänzung dazu

b.o.bachter @, Mittwoch, 03.04.2019, 16:13 vor 1851 Tagen @ Falkenauge 2134 Views

Frauen und Männer sind nicht gleich, sondern verschieden.

Eine Erkenntnis, die „Reaktionär Doe“ auf YouTube untermauert. Hier (derzeit noch) zu sehen: Folge 38 Quote

Zu Anfang geht es um Migration und ab Minute 13 dann um Quotenfrauen, wobei er sich im Vergleich zu @Falkenauge insgesamt etwas ... nun ja ... plakativer ausdrückt.

Herrlich

Falkenauge @, Mittwoch, 03.04.2019, 16:50 vor 1851 Tagen @ b.o.bachter 1727 Views

Frauen und Männer sind nicht gleich, sondern verschieden.


Eine Erkenntnis, die „Reaktionär Doe“ auf YouTube untermauert. Hier
(derzeit noch) zu sehen:
Folge 38 Quote

Zu Anfang geht es um Migration und ab Minute 13 dann um Quotenfrauen,
wobei er sich im Vergleich zu @Falkenauge insgesamt etwas ... nun ja ...
plakativer ausdrückt.

Vielen Dank für den Link! Herrlich!
Auch vorneweg: "Spaß mit Focus auf dem Locus". Guter Slogan stellvertretend für die ganze Lügenpresse.

Gerne, freut mich, wenn´s gefällt. (oT)

b.o.bachter @, Mittwoch, 03.04.2019, 18:12 vor 1851 Tagen @ Falkenauge 1289 Views

- kein Text -

Kein Problem: Die ersten "Gast-Ärzte" sorgen schon dafür, dass "Gleichberechtigung" in den Kliniken verschwindet.

Olivia @, Mittwoch, 03.04.2019, 19:09 vor 1851 Tagen @ Falkenauge 1922 Views

.... und werden dabei "politisch" unterstützt.

Ein "nicht hier geborener" Arzt soll sich geweigert haben, mit Frauen zusammen im Operationssaal zu arbeiten. Die Klinik hat daraufhin die Arbeits-Pläne so zusamengestellt, dass das "nicht mehr erforderlich" war. Etliche Mitarbeiter beschwerten sich. Allerdings lebten sie "schon länger hier" und wurden als "Rassisten" bezeichnet. Da sie Sanktionen befürchteten, gingen sie anonym zur Zeitung.

https://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/22418794_Vorwuerfe-gegen-das-Klinikum-M...

In einem zweiten Falle wurde offenbar ein bekannter Arzt entlassen, weil er das vom Arbeitsgericht erstrittene, GUTE Zeugnis für einen jungen Klinkarzt nicht unterschreiben wollte. Auch er wurde von der Klinikleitung unter Druck gesetzt, unterschrieb dann wohl, meldete den Fall aber der Ärztekammer.

Herrliche Zeiten, die da kommen werden....

Ärzte muss man sich in Zukunft wohl EXTREM gut aussuchen. Die gleiche Inflation wie bei den Doktortiteln. Die nächste Politikerin, der der Titel aberkannt werden soll, wartet bereits.... unsere Familienministerin...

Es scheint inzwischen wohl üblich zu sein, dass inzwischen jeder den Weg des geringsten Widerstandes geht und alles unterschreibt, was ihm vorgelegt wird.

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For entertainment purposes only.

Ärzte muss man sich immer gut aussuchen

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 04.04.2019, 02:51 vor 1851 Tagen @ Olivia 1427 Views

Ärzte muss man sich in Zukunft wohl EXTREM gut aussuchen. Die gleiche
Inflation wie bei den Doktortiteln. Die nächste Politikerin, der der Titel
aberkannt werden soll, wartet bereits.... unsere Familienministerin...

Bei komplizierteren Problemen ist immer eine 2. und 3. Meinung einzuholen. Auch helfen Ärzte in der Verwandtschaft oder im Freundeskreis, die unvoreingenommen beraten, und ehrlich sagen, wie sie handeln würden. Dann gehört natürlich die Recherche im Internet dazu.

Konkret würde ich immer auf einem männlichen Anästhesisten bestehen, so wie man auch nur männliche Anwälte beauftragen sollte (ein Ratschlag, den ich selber mit positiver Gegenprobe - also negativ für mich) getestet habe ...

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

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