OT: The Standford University über Männer und Frauen. :-))

Olivia @, Freitag, 29.03.2019, 16:46 vor 1857 Tagen 3396 Views

Heute habe ich von einer Freundin, der ich in den letzten Tagen sehr geholfen hatte, diesen Text bekommen. :-)) Ich habe ihn selbstverständlich gleich weitergeleitet an andere Freundinnen. Es ist die Kurzzusammenfassung einer Teilnehmerin eines Seminars an der Stanford University zu den Unterschieden zwischen Männern und Frauen...... Ähm... Über die Genderthemen hatten die wohl nicht gesprochen.... Aber hier der Text, so wie ich ihn bekommen habe. Mehr habe ich nicht, recherchiert habe ich auch nicht dazu.

........
"An der Stanford University gibt es einen Abendkurs, in dem der letzte Vortrag über die Verbindung zwischen Körper und Geist ging - die Beziehung zwischen Stress und Krankheit.

Der Sprecher (Leiter der Psychiatrie in Stanford) sagte unter anderem, dass eine der besten Sachen, die ein Mann für seine Gesundheit tun kann, darin besteht, mit einer Frau verheiratet zu sein;
Für eine Frau war das Beste, was sie für ihre Gesundheit tun konnte, ihre Beziehungen zu ihren Freundinnen zu pflegen.

Zuerst lachten alle, aber er meinte es ernst. Frauen verbinden sich unterschiedlich und bieten Unterstützungssysteme, die sich gegenseitig bei Stress und schwierigen Lebenserfahrungen helfen. Körperlich hilft diese hochwertige "Freundin-Zeit" dabei, mehr Serotonin zu erzeugen - einen Neurotransmitter, der Depressionen entgegenwirkt und ein allgemeines Wohlbefinden erzeugen kann. Frauen teilen Gefühle, während Männer häufig Beziehungen zu Aktivitäten eingehen. Wir teilen unsere Seelen mit unseren Schwestern / Müttern, und das ist offensichtlich sehr gut für unsere Gesundheit. Er sagte, dass es für unsere allgemeine Gesundheit genauso wichtig ist, Zeit mit einer Freundin zu verbringen, wie beim Joggen oder im Fitnessstudio trainieren.

Es besteht die Tendenz zu glauben, dass wir, wenn wir "trainieren", etwas Gutes für unseren Körper tun. Aber wenn wir uns mit Freundinen treffen, verschwenden wir unsere Zeit und diese sollte produktiver eingesetzt werden? Nicht wahr. Tatsächlich sagte er, dass das Scheitern, qualitativ hochwertige persönliche Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen und aufrechtzuerhalten, für unsere körperliche Gesundheit genauso gefährlich ist wie das Rauchen! Jedes Mal, wenn Sie sich mit einer Freundin treffen, klopfen Sie sich einfach auf den Rücken und beglückwünschen Sie sich dazu, dass Sie etwas Gutes für Ihre Gesundheit tun! Wir sind wirklich sehr, sehr gesegnet!

Lasst uns also auf unsere Freundschaft mit unseren Freundinnen (einschließlich Omas, Schwestern, Töchtern, Mütter, Nichten, Cousinen, Tanten, Nachbarinnen ...) anstoßen. 🍷🍸🍹 🍼Sichtlich ist es sehr gut für unsere Gesundheit.

Leite dies an alle wertvollen Frauen in deinem Leben weiter, um in Kontakt zu bleiben, genau wie ich es tat! Danke an alle Frauen in
meinem Leben, die mir geholfen haben, gesund, glücklich und geliebt zu sein."
..............

Und da es ja auch Frauen hier im DGF gibt, habe ich diesen Text nun auch hierher weitergeleitet :-))

--
For entertainment purposes only.

Die „maskuline Psyche“ wurde aber schnell ad acta gelegt.

sprit @, Freitag, 29.03.2019, 17:31 vor 1857 Tagen @ Olivia 2528 Views

"An der Stanford University gibt es einen Abendkurs, in dem der letzte
Vortrag über die Verbindung zwischen Körper und Geist ging - die
Beziehung zwischen Stress und Krankheit.

Der Sprecher (Leiter der Psychiatrie in Stanford) sagte unter anderem,
dass eine der besten Sachen, die ein Mann für seine Gesundheit tun kann,
darin besteht, mit einer Frau verheiratet zu sein;
Für eine Frau war das Beste, was sie für ihre Gesundheit tun konnte,
ihre Beziehungen zu ihren Freundinnen zu pflegen.

Schade, dass hiernach nur noch über die (sehr nachvollziehbare) Frauen-Situation eruiert wurde.

Gruß

--
Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt!

Was der Leiter der Psychiatrie in Stanford über Männer und Frauen sagt, das ist mir sowas von boogey.

Oblomow, Freitag, 29.03.2019, 18:08 vor 1857 Tagen @ sprit 2581 Views

bearbeitet von Oblomow, Freitag, 29.03.2019, 18:16

Was ich von meinen Eltern gelernt habe und über was ich durch Beobachtung mir an Gedanken gemacht habe, durchlitten habe und anderen angetan habe, das ist mir nicht boogey.

Als ich während meines Studiums, um Kohle zu machen, Nachtwachen in einer Psychiatrieklinik gemacht habe, konnte ich diesen Typ "Seelenkundler" genau beobachtet. Anmaßende Fatzkes, die Haldol verabreichten und gequirlte Scheiße redeten.

Herzlich
Oblomow

Ganz triviale Analytik, nichts "Geist und Körper".

sprit @, Freitag, 29.03.2019, 19:47 vor 1857 Tagen @ sprit 2215 Views

"An der Stanford University gibt es einen Abendkurs, in dem der letzte
Vortrag über die Verbindung zwischen Körper und Geist ging - die
Beziehung zwischen Stress und Krankheit.

Der Sprecher (Leiter der Psychiatrie in Stanford) sagte unter anderem,
dass eine der besten Sachen, die ein Mann für seine Gesundheit tun

kann,

darin besteht, mit einer Frau verheiratet zu sein;
Für eine Frau war das Beste, was sie für ihre Gesundheit tun konnte,
ihre Beziehungen zu ihren Freundinnen zu pflegen.


Schade, dass hiernach nur noch über die (sehr nachvollziehbare)
Frauen-Situation eruiert wurde.

Gruß

Im Prinzip basiert die Quintessenz auf der Analytik, dass Frauen im Allgemeinen „sehr gerne viel sprechen / sich unterhalten“. Darauf beruht die „Gefühlsverbindung“.

--
Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt!

Des Kaisers neue Kleider

Oblomow, Freitag, 29.03.2019, 20:50 vor 1857 Tagen @ sprit 1996 Views

Diese Psycholullis treiben generell Hallodri, ob Psychotherapeuten, Psychologen oder Psychiater. Dazu gehören auch Sozialpädagogen. Der Danisch wettert ja immer gegen diese geisteswissenschaftlichen Trottels, noch schlimmer sind aber diese Psychofuzzis. Da kann ich nur liebermannen.

Herzlich
Oblomow

Ich will es etwas grob mal so zusammenfassen

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 30.03.2019, 05:11 vor 1856 Tagen @ sprit 1809 Views

Mann und Frau wurden durch Jahrtausende als Jäger und Sammler geformt.

Daß die weiblichen Menschen eher Maulwerk-orientiert unterwegs sind, wundert mich nicht. Nüsse und Pilze lassen sich durch Lärm nicht vertreiben, und bei der langweiligen Klauberei hält Konversation die Moral hoch. Außerdem hängt man ständig aufeinander, was Konfliktlösungsstrategien überlebenswichtig macht.

Männer hingegen müssen sich auch wortlos verstehen (scheues Reh vor dem Ansitz), und stets die Fokussierung auf den nächsten Kill aufrechterhalten. [[top]]

Schade, dass hiernach nur noch über die (sehr nachvollziehbare)
Frauen-Situation eruiert wurde.

Warum ein Mann eine Frau für die psychische Gesundheit braucht, bleibt völlig offen. [[hae]]

Aus der Praxis würde ich eher auf einen gegenteiligen Effekt schließen ... Ausnahmen sind natürlich immer gegeben. [[zwinker]]

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Ja, stimmt. Vmtl haben die das aber auch noch besprochen. Der Gag war "das" mit den Frauen.

Olivia @, Samstag, 30.03.2019, 10:31 vor 1856 Tagen @ sprit 1660 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 30.03.2019, 10:40

Schade, dass hiernach nur noch über die (sehr nachvollziehbare)
Frauen-Situation eruiert wurde.
.............

Es hatte wohl niemand mit einer solchen Aussage gerechnet. Daher konnte der Text auch als "Gag" weitergereicht werden. Sozusagen als "Vorurteil mit Sinn". Die Freundin, die mir den Text schickte, war emotional stark in der Frauenbewegung engagiert. Ich war das nie und habe "die Verzweiflung" vieler dieser Frauen überhaupt nicht verstanden. Wenn ich etwas wollte, oder tun wollte, dann habe ich das einfach getan. Ich hätte wirklich nicht gewußt, wer mich daran hätte hindern sollen. Aber ich denke, dass wir den Sufragetten wirklich viel zu verdanken haben. Meine Ur-Ur-Schwiegermutter war mit 7 Kindern und ohne Mann in einer "patriarchalischen" Umgebung Bürgermeisterin. Auch so etwas ging und die Geschichte ist voll davon. Es hat aber immer etwas mit Mut, ENERGIE, Durchsetzungskraft und der Bereitschaft, auch sehr schwierige Zeiten durchzustehen, zu tun. Sowohl der Energielevel als auch die Bereitschaft "schwere Situationen" auf sich zu nehmen ist sehr unterschiedlich verteilt - bei Männern und bei Frauen. Und den Frauen, denen blieb oft überhaupt nichts anderes übrig, denn wenn die Männer tot waren oder im Krieg, dann mußte halt die FRAU Hand anlegen.

Die Frauen in der heutigen Frauenbewegung und die ersten Sufragetten, das sind völlig unterschiedliche Welten. Die "Heutigen" schwimmen auf einem Trend mit, wo sie keinerlei Gefahr laufen, irgend etwas "falsch" zu machen. Die anderen haben ihr Leben eingesetzt für Chancengleichheit. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine Sufragette sich die "Unverschämtheiten" mancher "Neuankömmlinge" hätten bieten lassen - auch die vieler sehr "femininer" Richter nicht, die für alles "Verständnis" haben, anstatt klare REGELN mit KONSEQUENZEN "zu verordnen".

Diese heutigen "Feministinnen" verspielen nahezu alles, für das die Sufragetten "gekämpft" haben. Nur begreifen sie es nicht - und wenn sie es dann begreifen, dann ist es vmtl. zu spät.

--
For entertainment purposes only.

Konfuzius

mh-ing @, Freitag, 29.03.2019, 20:55 vor 1857 Tagen @ Olivia 2139 Views

Wer einen Tag lang glücklich sein will
der betrinke sich.
Wer einen Monat lang glücklich sein will
der schlachte ein Schwein und esse es auf.
Wer ein Jahr glücklich sein will,
der heirate
Wer ein Leben lang glücklich sein will,
der werde Gärtner.

Ach Olivia, Du hast den wunderbaren und fundierten Beitrag mit den neuesten wissenschaftlichen Fakten von Bonelli nicht angesehen.

Vatapitta @, Samstag, 30.03.2019, 00:49 vor 1856 Tagen @ Olivia 2027 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 30.03.2019, 00:59

Deshalb hier noch einmal für Dich und alle anderen.

Körper, Psyche und Geist arbeiten weitgehend unbewusst!
Dr. Dr. Bonelli liefert die Synthese von Wissenschaft und Soziologie.

Er geht weit über das von Dir Gesagte hinaus und es ist definitiv das Fundierteste und Aktuellste zu dem Thema Männer + Frauen, das mir bisher begegnet ist!


Bonelli kann locker und interessant vortragen und liefert für unterschiedliche Themen aus der Psychologie/Psychiatrie die jeweils aktuellen wissenschaftlich belegten Fakten!


Gruß Vatapitta

--
Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/

Wertende Interpretation

aman13 @, Samstag, 30.03.2019, 05:18 vor 1856 Tagen @ Olivia 1938 Views

Liebe Olivia,

es wird dir nicht gefallen, aber ich muss hier einhaken "reingrätschen".
ich gebe offen zu, dass mir dieses unterschwellige Lobhudeln bzw. positive Überinterpretieren von weiblichen Beschaffenheit enorm auf Nerven geht und dazu ein paar klare Worte:

Weiber ( schon das Wort "Frau" ist eine unzulässige soziale Überinterpretation! ) = sind Herdenwesen ! Sie sind die "Herde", die es zu führen gibt, deren biologischer Auftrag lautet - Überleben durch Anpassung auch an soziale Normen, deshalb netzwerkelt das Weib und das hat nichts mit Freundschaft im Sinne eine Mannes zu tun. Ein Mann braucht Loyalität, das ist biologisch Weibern wesensfremd, sie haben Interessen, die sie anpassen. Weibliche Freundschaft hat keinerlei Loyalitätswert oder Charakter und ist das Gegenteil einer Männerfreundschaft , geneuso wie Gespräche unter Weibern eine seelische Entlastung und Anpassung , aber keinerlei Inhalte haben müssen, ja Inhalte für ein weibliches Gehirn offensichtlich sogar kontraroduktiv sind ..
Wir wissen was die Freundschaft eibes Weibes bedeutet. Punkt. dass der Typ nicht die Eier hat, es zu sagen muss man nicht weiter kommentieren.
Dass Männer durch die Beziehung zu einem Weib profitieren ist natürlich wahr in gewissen Rahmen, nur solange das Weib auf seine Kosten kommt, sonst wird den Mann das Leben grauenvoll verkürzt. Ja Weiber sind und können es sein, mit ihrer psychosuchen und sexuellen Energie, Energielieferanten. Aus dem gleichen Grund werden Weiber schnell zu Furien bzw psychischen Monstern. Es ist eine inoffizielle und schwer überprüfbare Information, weil ich sie mündlich von einem bekannten Psychiater habe ( diese Statistik hat politischen Sprengstoff und wird nicht offiziell veröffentlicht werden )
Verhältnis von weiblichen zu männlichen Patienten beträgt 7:1 in der Psychiatrie. Ich will meinerseits dieses nicht über, aber im Kern wissen wir, je mehr PS ein Auto hat umso grosser die Schäden wenn man irgendwo dagegenfährt und die Fahrerin desorientiert ist :))
Bitte letzteres nicht ganz ernst nehmen, müsste ja erwähnt werden.

Ich mache es kurz: das Weiber sich selbst feiern ist gewöhnlicher biologisch angelegter Narzissmus und Männerfreundschaften und Weiberfreundschaften haben miteinener gar nichts zu tun.
So :)

Heute habe ich von einer Freundin, der ich in den letzten Tagen sehr
geholfen hatte, diesen Text bekommen. :-)) Ich habe ihn selbstverständlich
gleich weitergeleitet an andere Freundinnen. Es ist die Kurzzusammenfassung
einer Teilnehmerin eines Seminars an der Stanford University zu den
Unterschieden zwischen Männern und Frauen...... Ähm... Über die
Genderthemen hatten die wohl nicht gesprochen.... Aber hier der Text, so
wie ich ihn bekommen habe. Mehr habe ich nicht, recherchiert habe ich auch
nicht dazu.

........
"An der Stanford University gibt es einen Abendkurs, in dem der letzte
Vortrag über die Verbindung zwischen Körper und Geist ging - die
Beziehung zwischen Stress und Krankheit.

Der Sprecher (Leiter der Psychiatrie in Stanford) sagte unter anderem,
dass eine der besten Sachen, die ein Mann für seine Gesundheit tun kann,
darin besteht, mit einer Frau verheiratet zu sein;
Für eine Frau war das Beste, was sie für ihre Gesundheit tun konnte,
ihre Beziehungen zu ihren Freundinnen zu pflegen.

Zuerst lachten alle, aber er meinte es ernst. Frauen verbinden sich
unterschiedlich und bieten Unterstützungssysteme, die sich gegenseitig bei
Stress und schwierigen Lebenserfahrungen helfen. Körperlich hilft diese
hochwertige "Freundin-Zeit" dabei, mehr Serotonin zu erzeugen - einen
Neurotransmitter, der Depressionen entgegenwirkt und ein allgemeines
Wohlbefinden erzeugen kann. Frauen teilen Gefühle, während Männer
häufig Beziehungen zu Aktivitäten eingehen. Wir teilen unsere Seelen mit
unseren Schwestern / Müttern, und das ist offensichtlich sehr gut für
unsere Gesundheit. Er sagte, dass es für unsere allgemeine Gesundheit
genauso wichtig ist, Zeit mit einer Freundin zu verbringen, wie beim Joggen
oder im Fitnessstudio trainieren.

Es besteht die Tendenz zu glauben, dass wir, wenn wir "trainieren", etwas
Gutes für unseren Körper tun. Aber wenn wir uns mit Freundinen treffen,
verschwenden wir unsere Zeit und diese sollte produktiver eingesetzt
werden? Nicht wahr. Tatsächlich sagte er, dass das Scheitern, qualitativ
hochwertige persönliche Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen und
aufrechtzuerhalten, für unsere körperliche Gesundheit genauso gefährlich
ist wie das Rauchen! Jedes Mal, wenn Sie sich mit einer Freundin treffen,
klopfen Sie sich einfach auf den Rücken und beglückwünschen Sie sich
dazu, dass Sie etwas Gutes für Ihre Gesundheit tun! Wir sind wirklich
sehr, sehr gesegnet!

Lasst uns also auf unsere Freundschaft mit unseren Freundinnen
(einschließlich Omas, Schwestern, Töchtern, Mütter, Nichten, Cousinen,
Tanten, Nachbarinnen ...) anstoßen. 🍷🍸🍹 🍼Sichtlich ist es sehr
gut für unsere Gesundheit.

Leite dies an alle wertvollen Frauen in deinem Leben weiter, um in Kontakt
zu bleiben, genau wie ich es tat! Danke an alle Frauen in
meinem Leben, die mir geholfen haben, gesund, glücklich und geliebt zu
sein."
..............

Und da es ja auch Frauen hier im DGF gibt, habe ich diesen Text nun auch
hierher weitergeleitet :-))

:-) - so eine Katharsis! - Stimmt: Ich bevorzuge eindeutig das Wort FRAU!

Olivia @, Samstag, 30.03.2019, 07:45 vor 1856 Tagen @ aman13 1863 Views


es wird dir nicht gefallen, aber ich muss hier einhaken "reingrätschen".
ich gebe offen zu, dass mir dieses unterschwellige Lobhudeln bzw. positive
Überinterpretieren von weiblichen Beschaffenheit enorm auf Nerven geht und
dazu ein paar klare Worte:
............

Hier hast du genau den Nagel auf den Kopf getroffen!
Das "Überinterpretieren von weiblicher Beschaffenheit"! Das ist genau der Grund, warum "sie" sich ja "aus gesundheitlichen Gründen" so gerne miteinander "vernetzen" und warum viele Frauen der Ansicht sind, dass "Männer" genau diese "Beschaffenheit" nicht verstehen können. :-))

Jetzt haben Männer und Frauen nun mal eine unterschiedliche Hormonsituation und das läßt sich nicht ändern, da können die Genderisten so viel "herumdoktorn" wie sie wollen. In einem Krisenfalle würden die armen "Umgegenderten", die ihre Hormone nicht bekommen, die sie zur Aufrechterhaltung ihres persönlichen "Glückszustandes" samt entsprechender Geschlechtsmerkmale benötigen, vmtl. elend zugrunde gehen. Nun ja, des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Aber zurück zu den Hormonen. Sie haben nun in der Tat erhebliche Auswirkungen auf die Emotionen. Das ist ja auch sehr sinnvoll. Säuglinge können nicht reden und daher müssen die Mütter emotional sehr aufmerksam sein, um auf die "Befindlichkeiten" des Säuglings angemessen reagieren zu können. Schließlich kann es ja sein, dass das Baby "krank" ist, gesundheitliche Probleme hat und nicht einfach nur aus "Bosheit" schreit oder quengelt. Dafür benötigt es ein hohes Maß an Empathie. Wozu es führen kann, wenn diese Empathie nicht gegeben ist, dass kann man immer wieder in der Presse lesen, wenn ein so kleines Geschöpf jämmerlich zu Grunde gegangen ist.

Und was die "Gruppenbildung" der Frauen betrifft, so dürfte Deine Einschätzung vmtl. eher in mangelndem Verständnis als in der Realität begründet sein. In der Regel dient sie dem "Austausch von Informationen" darüber, wie man emotional mit den Kindern "und dem Hausstand" umgehen kann/muss. Eine Familie muss EMOTIONAL zusammengehalten werden. Dass man dafür beiden "Hormonstrukturen" (Frauen UND Männern) ihr Recht geben sollte, das versteht sich von selbst. Ein Disqualifizieren oder VERÄCHTLICH machens eines der Teile trägt NICHT zum Weitergeben von Gestaltungsmöglichkeiten einer humanen Welt bei. Verrohte, aggressive, asoziale Menschen gibt es ja nun wahrhaft in überflüssigem Maße auf dieser Welt. Die müssen wir nicht weiter in exponentiellem Maße produzieren.

Also "gewähren" wir beiden Teilen (Männern und Frauen) ihr Recht und üben uns vielmehr darin, zu bewundern, was "das andere Geschlecht" kann und was "wir" evtl. nicht so gut können. Ergänzung heißt das Wort, nicht Konfrontation!

Selbstverständlich ist die Hormonsituation auch innerhalb der Geschlechter nicht gleich. Es gibt Frauen mit einem hohen Anteil "männlicher" Hormone (und entsprechenden Interessen ohne dass sie deshalb "lesbisch" sein müssen) und es gibt Männer mit einem hohen Anteil an weiblichen Hormonen (und entsprechenden Interessen ohne dass sie deshalb homosexuell sein müssen).

Lassen wir also "der Natur" ihren Lauf und genießen wir das, was wir von ihr geboten bekommen.

--
For entertainment purposes only.

Amen, Olivia, ein sehr schöner Beitrag! (oT)

Naclador @, Göttingen, Montag, 01.04.2019, 10:20 vor 1854 Tagen @ Olivia 1318 Views

- kein Text -

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

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