Fast alle Imame in Deutschland kommen aus dem Ausland

Falkenauge @, Dienstag, 26.03.2019, 11:23 vor 1865 Tagen 1832 Views

Die Junge Freiheit meldete gestern:

„Fast 90 Prozent aller Imame in deutschen Moscheen kommen aus dem Ausland. Überwiegend stammen sie aus der Türkei, Nordafrika, Albanien, dem ehemaligen Jugoslawien, Ägypten und dem Iran, berichtet die Rheinische Post unter Verweis auf eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Die vom türkischen Staat gesteuerte Religionsanstalt Ditib stellt dabei fast die Hälfte aller 2.500 Imame im Land und betreibt rund 1.000 Moscheen. Dahinter folgen die radikalislamische Milli Görüs mit 323 Moscheen, der Verband Islamischer Kulturzentren mit etwa 300 Moscheen und die Islamische Gemeinde der Bosniaken mit mehr als 70 Gebetshäusern.

Einer der Autoren der Studie, Andreas Jacobs, hält die von der Bundesregierung beschlossene Deutschpflicht für Imame deswegen für „nicht viel mehr als eine Ausbesserungsmaßnahme“.
Als Vorbild empfiehlt die Studie Frankreich. Dort verlange die Regierung von ausländischen Imamen neben Sprachkenntnissen auch eine politische Selbstverpflichtung und finanzielle Transparenz.“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/fast-alle-imame-in-deutschland-kommen...

Wie naiv ist das denn? Wie kann man eine solche totalitäre Indoktrinationsstruktur überhaupt erst in diesem Ausmaß im eigenen Land entstehen lassen?
Es ist eine solche Naivität bis in höchste Juristenkreise, den Islam mit seinem totalitär- theokratischen Gestaltungswillen der Gesellschaft wie andere Religionen zu behandeln und nicht zwischen der eigentlichen Religion und dem weltlichen Anspruch zu trennen, dass man schon von Fahrlässigkeit bis Vorsatz sprechen muss.

Man ignoriert den totalitären Kuckuck im Ei der Religion.

Eigentlich sollte man deswegen froh sein.

SevenSamurai @, Dienstag, 26.03.2019, 18:14 vor 1865 Tagen @ Falkenauge 1256 Views

Denn es bedeutet

1. dass sich diese Hassideologie noch nicht sehr weit in der eigenen Bevölkerung verbreitet hat und

2. dass man diese Leute sehr schnell abschieben kann, wenn ihre "Predigten" die öffentliche Ordnung gefährden sollten.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Es ist noch viel schlimmer ..

Socke ⌂ @, Donnerstag, 28.03.2019, 22:05 vor 1863 Tagen @ SevenSamurai 911 Views

Länder Arabiens schicken und finanzieren in West-Europa Imame, die sie selber los werden wollten, weil zu radikal und das in Arabien wieder Unruhe stiftete, schließlich hängen die dortigen Machthaber an ihrem Status und wollen nicht am Baukran oder unter dem Krummsäbel enden.
Also sorgt man dafür, dass allzu radikale Imame das Land verlassen. In West-Europa hingegen ist so eine aggressive Radikalität zur Verbreitung des Mohammedanismus hilfreich, daher werden die so Abgeschobenen dann im Ausland fremdfinanziert. D.h. der Imam predigt in Frankreich, andere in Deutschland etc., Kohle bekommt er neben dem Hartz IV überwiegend von den Burnusträgern (=Saudis) oder eben der Türkei. Das System ist aus Sicht der Mohammedaner eine Win-Win-Situation.
Aus Sicht von uns "Ungläubigen" kann man das naturgemäß anders sehen.
Und ja, die sog. guten Menschen haben keine Ahnung, mit was sie es beim Mohammedanismus zu tun haben. Sind voll auf die ständigen paliwoodmäßigen Inszenierungen der Mohammedaner als ewige Opfer hereingefallen. Denn jammern und sich als arme unschuldige Opfer darstellen, das können sie.

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