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Wird noch sehr interessant werden...

Ich finde das bei solchen Konstellationen (und bei noch mehr Beteiligten) immer spannend, wie von den guten Menschen und Qualitäts-Medien bei mehren Beteiligten eine "Opfer-Rangfolge" gebildet wird.
Je nachdem, wer alles beteiligt ist und sich wie verhalten hat (Dunkelbraunhäutige, Mohammedaner, Juden, Weiße, Einheimische, Asiaten etc.) wird oft auch ein Täter-Opfer-Tausch durchgeführt, da ist das Überfallopfer dann plötzlich Täter (weil das Opfer im Schock des Überfalls die falschen Worte entgegnet hat z.B.).
Oder ganz spannend: Ein Zeitung empört sich über den Täter bzw. das Opfer und 2 Tage später bildet sich eine andere Opfer-Reihenfolge bei der restlichen Presse und Medien heraus. Dann steht die erste Zeitung mit der noch falschen Rangfolge in der Kritik und muss kleinlaut zurückrudern.
In den U.S.A. hatten wir solche Fälle auch schon häufiger, wo Latinos dann plötzlich in der Berichterstattung zu "Weißen" wurden, um sie im Gewaltakt mit einem Braunen besser an den Pranger stellen zu können. Denn Latinos sind offenbar weniger Wert als Dunkelbraune? So geht offenbar die Denkweise bei den guten Menschen.
Und hier in dem Fall gilt wohl: Jude zählt weniger als Mohammedaner.

Dass das alles nur eine andere Art von Rassismus und von Menschenverachtung ist, merken die guten Menschen nicht mal.

Hallo XERXES & alle,

während der islamische Judenhass in der Deutschen Buntrepblik im Schuldkomplex untergeht wird das Thema in Österreich breit und lebhaft diskutiert. Bei einer Diskussion zur Präsentation des Buches von Michael Ley haben in Wien 700 Menschen teilgenommen. Durch den Regierungswechsel in Österreich hat sich ein deutlicher Wandel im öffentlichen Diskurs vollzogen. Man kann hoffnungsfroh auf diese Entwicklung in unserem Nachbarland schauen. Die islamkritische Haltung der Kurz-Regierung wirkt sich zunehmend auch auf den Diskurs in Deutschland aus.

"TÖTET SIE, WO IHR SIE TREFFT"
Islamischer Antisemitismus
http://www.hintergrund-verlag.de/buecher-toetet-sie-wo-ihr-sie-trefft-islamischer-antis...

"Wir warnen vor einer totalitären Gefahr" - Michael Ley

Beste Grüße
mabraton

Hallo XERXES!

Du schreibst: In Zeiten, wo es Weltweit einen Aufschrei gibt, wenn in Berlin einem Juden die Kippa vom Kopf gerissen wird, haben die MSM nun das Problem, dass ein potenzielles Opfer (Jüdin) von einem anderen potenziellen Opfer (jugendlicher "Flüchtling") vergewaltigt und getötet wird.

Dieses Problem währt schon viel länger, nur tritt es jetzt in seiner häßlichen Form wieder hervor.

Wie also die Kuh vom Eis bringen? Man verschweigt, dass es sich bei Frl. Feldmann um eine Jüdin handelt.

Oder man echauffiert sich über Juden in der AfD.

Hier zeigt sich aber noch etwas interessantes....Die Opferbereitschaft der Juden, wenn es um das übergeordnete Ziel geht.

Die Bereitschaft bestimmter jüdischen Sekten, Opfer zu generieren, träfe es besser, wobei sie gerne anderen "Volksgenossen" die Opferrolle zuweisen!
Beim Nachheulen sind sie dann aber wieder ganz vorne mit dabei, vor allem wenn es "was zu holen" gibt.
Unser aller "Barbara" und "Yascha" hatten ja von den Notwendigkeiten und Friktionen der Masseneinwanderung berichtet, gell.

Hätte man das jüdische des Opfer in den Vordergrund gerückt, der ZDJ hätte sich in offene Opposition zu Merkels "Flüchtlingpolitik" stellen müssen und damit auch gegen Soros' Open Society!

Das hast Du PERFEKT auf den Punkt gebracht.
Dafür gibt es einen extra !

mfG
nereus

In der Welt schreibt Michael Fabricius (Nomen ungleich Omen
dass Familien (gemeint Familien mit Kindern) verstärkt von den Städten auf das Land ziehen. Grund: Zu hohe Mieten in den Städten.

In den Leserbriefen wird er mehr als deutlich korrigiert: Die ziehen mit ihren Kindern aufs Land, weil sie um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten und es nicht gut finden, wenn die Kinder schon im Kindergarten Arabisch lernen müssen, weil es sonst nicht klappt mit den anderen Kindern.

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article190209511/IW-Studie-Die-Familien-verlass...

Hallo Xerxes,

Hätte man das jüdische des Opfer in den Vordergrund gerückt, der ZDJ
hätte sich in offene Opposition zu Merkels "Flüchtlingpolitik" stellen
müssen und damit auch gegen Soros' Open Society!

Das Verhalten der Medien in diesem Fall kann man, wie auch bei der politischen Klasse insgesamt, völlig easy erklären: Es ist eine Folge gegebener Prioritäten.

Über allem steht der messianische Globalismus, der durch nichts und niemanden in Frage gestellt werden darf.

Für ihn, das große göttliche Ziel, wird sofort gegen jedes Prinzip verstoßen, sogar eigene Opfer nimmt man, wenn sie im Rahmen des Vertretbaren bleiben, in Kauf. Jacob Cohen hat dazu sehr Erhellendes gesagt. Während der 50er-Jahre hätte der Mossad in Marokko und anderen nordafrikanischen Ländern Bombenanschläge organisiert, um die Auswanderung nach Israel voranzutreiben.

Wird noch sehr interessant werden.....

Diesem Optimismus kann ich mich leider überhaupt nicht anschließen. Ich nehme an, es wird noch langweiliger und uninteressanter werden, als es ohnehin schon ist.

Medien und Staatsmacht dürften, unter Zuhilfenahme einer geänderten *Rechts*lage, in ihrer Praxis fortfahren, jede halbwegs interessante d.h. systemkritische Information von der öffentlichen Vernehmbarkeit fernzuhalten und überdies alle Anstrengungen unternehmen, diese Form des subtilen Terrors auf das Internet zu übertragen.

Ich erwarte, dass die Tendenz, langsam und salamitaktikhaft einen neue stalinistische Bleiplatte auf ganz Europa zu legen, nicht einmal dann ins Wanken kommt, wenn Zeitungen und Zeitschriften reihenweise pleite gehen oder sich immer mehr Schafe weigern, auf den Weiden des öffentlichen Rundfunks und Fernsehens zu grasen.

Ändern dürfte sich erst etwas, sobald dieses System zusammengebricht wie 1989 UdSSR und DDR.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

http://juedischerundschau.de/das-blut-meiner-tochter-klebt-an-den-haenden-von-frau-merk...
"Die jüdische Mutter Diana Feldmann berichtet exklusiv über den Mord an ihrer Tochter Susanna durch einen illegalen Migranten aus dem Irak und die verheerenden Folgen für ihre Familie.
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Der Kontakt zu Diana Feldmann wurde durch lokale Aktivisten vermittelt. Diese Aktivisten wenden sich gegen die aktuelle Zuwanderungspolitik, ohne die Susanna heute höchstwahrscheinlich noch leben würde.

Als Jüdin aus Israel fühle ich mich ihr und ihrer Familiengeschichte eng verbunden. Daher wohl auch die Offenheit und die Tränen mir gegenüber. Ich bot ihr meine Schulter für ihren Aufschrei und die folgenden Tränen.

Susannas Ermordung war von der Sorte, wie sie Menschen sonst nur aus TV-Krimis kennen. In der Manier der bekannten Serien über wahre Verbrechen wurde ihr Körper neben den Bahngleisen bei Wiesbaden-Erbenheim gefunden – von ihrer Heimatstadt Mainz aus gesehen auf der anderen Rheinseite.

Diese Region war einmal der Mittelpunkt jüdischen Lebens im mittelalterlichen Deutschland – und ist heute die Heimatstadt einiger tausend Juden.
...

Sie hätte nie gedacht, dass sie selbst einmal Opfer eines brutalen Angriffs im friedlichen Deutschland werden würde. Im Gegensatz zu damaligen Spekulationen hatte der Mord ursprünglich kein antisemitisches Motiv. „Niemand wusste, dass Susanna jüdisch ist – niemand“, sagt Diana Feldmann.

„Auf ihrem Instagram-Konto waren eine russische und eine türkische Flagge zu sehen. Sie hat nie erzählt, dass sie Jüdin ist. Das kam erst später auf. Jetzt feiern sie Ali B. sogar mehr als Erdogan – weil er eine Jüdin umgebracht hat, eine ‚jüdische Schlampe‘.“

Sie zeigt mir einen Screenshot von einer Instagram-Fanseite des Mörders, auf der Karikaturen von Susanna neben einer brennenden israelischen Flagge zu sehen sind.

„Die Seite ist jetzt gelöscht – das war eine Hater-Seite.“
...
Susanna wäre am 2. November 2018 15 Jahre alt geworden. Freunde beschrieben sie als hübsch, ruhig und ein wenig scheu. Sie zeigte die gewöhnlichen Anzeichen von typischem Teenager-Verhalten. Sie kämpfte um Anerkennung und suchte Akzeptanz dadurch, dass sie Markenkleidung trug.
...
Zurück in Wiesbaden verweigerte es Ali, sich mithilfe eines Dolmetschers über das Verbrechen in seiner Muttersprache befragen zu lassen, sondern sprach in gebrochenem Deutsch. Wahrscheinlich wollte er somit vermeiden, zu viele Details bekanntzugeben, glaubt Diana.

„Er grinste breit in die Kameras und zeigte kein Gefühl von Reue.“
...

Nach dem Mord schrieb Diana einen offenen Brief auf Facebook an Bundeskanzlerin Merkel, in dem sie dieser vorwarf, dass das Blut ihrer Tochter Susanna an den Händen der Kanzlerin klebe.

„Ich schrieb mir alles von der Seele – in direkter Sprache, wie eine Mutter schreibt und fühlt. Aber Frau Merkel kann das nicht verstehen, weil sie selbst keine Kinder hat. Sie weiß nicht, was es bedeutet ein Kind zu verlieren. Ich weiß nicht einmal, ob sie den offenen Brief überhaupt gelesen hat, obwohl dieser über 200.000 Menschen auf Facebook erreicht hat.”

Facebook hat diesen Brief gelöscht, weil er angeblich die sogenannten „Hassrede“-Richtlinien verletze.

Diana erklärt, dass viele Asylsuchende keine wirklichen „Flüchtlinge“ sind, die vor Krieg oder Verfolgung flüchten, sondern Wirtschaftsmigranten – oder so wie in Alis Baschars Fall sogar Sexualstraftäter.
Deutsche Journalisten, die die Zuwanderungspolitik der Kanzlerin unterstützen, warfen der jüdischen Mutter vor, sie ließe sich von sogenannten „Rechten“ instrumentalisieren."

Gruß

Und es ist wirklich nicht schön..... Und es wird viel zu wenig gemacht!
Angefangen von der Geburtenkontrolle. Und angefangen vom VERBOT der pausenlosen neuen Moden von Wegwerfkleidung etc. DAS alles geht mit einer Massengesellschaft nicht! Am Klima können die nix ändern! An der Umweltverseuchung aber schon!

https://www.youtube.com/watch?v=Iic0OEP8NDw

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