Warum es nicht zum Krieg kam

Falkenauge @, Sonntag, 13.01.2019, 08:56 vor 1932 Tagen 6529 Views

Kriege werden nicht von den Völkern, sondern von den Staaten und den diese beherrschenden Machtpsychopathen geführt, welche die verruchte Gewalt haben, die Völker auf die Schlachtfelder zu treiben. Die Menschen selbst treffen sich in der Regel auf der Ebene der menschlichen Begegnung, der Menschlichkeit. Der Krieg spielt sich dagegen auf der Ebene der Menschenvernichtung, des Antimenschlichen ab. Die Menschlichkeit hat kaum die Möglichkeit, in die Räder des Unmenschlichen einzugreifen und sie zum Stehen zu bringen. Es sei denn, maßgebliche Menschen der Kriegsmaschine werden von der Menschlichkeit ergriffen, wie es in China einmal vorgekommen sein soll:

Warum es nicht zum Krieg kam

Der Begriff des persönlichen Eigentums hat nie Eingang in den genetischen Code erlangt

D-Marker @, Sonntag, 13.01.2019, 10:36 vor 1932 Tagen @ Falkenauge 4452 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 13.01.2019, 10:43

auch Völkerausrottungen nicht.

Abba, man kann sich selbst zerstören.

2 Kinder (Studie) innerhalb einer Familie:

Die Mutter gab einem Kind einen leeren Teller, dem anderen Kind einen prall gefüllten.

Das Kind mit dem prall gefüllten Teller schaufelte ca die Hälfte der Portion (ungefragt) auf den anderen Teller.


Nach ein paar Jahren Kindergarten:

Das Kind mit dem prall gefüllten Teller legte beide Arme um den Teller, "alles mein".

https://www.youtube.com/watch?v=u2k4kglsHM0

LG
D-Marker

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Halte ich für einen urbanen Mythos

Andudu, Montag, 14.01.2019, 17:03 vor 1931 Tagen @ D-Marker 3893 Views

2 Kinder (Studie) innerhalb einer Familie:

Die Mutter gab einem Kind einen leeren Teller, dem anderen Kind einen
prall gefüllten.

Hast du da eine ernstzunehmende Quelle (außer einem youtube-Video? welches ich hier nicht anhören/sehen kann)

Meiner Erfahrung nach können insbesondere kleine Kinder nicht zwischen "mein" und "dein" unterscheiden, was aber nicht dazu führt, dass sie alles teilen, sondern im Gegenteil, sich einfach nehmen was ihnen gerade gefällt und das ist meistens genau das Spielgerät, mit dem das Geschwisterkind gerade spielt. Die Folge: es gibt ständiges Gezänk.

Dass ein Kind nach Kindergartenbesuch nicht mehr so gerne teilt, deutet darauf hin, dass die Konkurrenz dort entsprechend groß und der Nachschlag entsprechend klein war.

Ich hatte drei kleinere Geschwister und was knapp war (z.B. Süßigkeiten) hütete man wie einen Schatz und schnappte es bei Gelegenheit auch den anderen mal weg. Und wir waren alle nicht im Kindergarten und wuchsen zudem im real existierenden Sozialismus auf. Die psychologischen Zusammenhänge sind halt doch nicht ganz so einfach.

Ich will das ja net ins Lächerliche ziehen,

D-Marker @, Freitag, 18.01.2019, 05:32 vor 1927 Tagen @ Andudu 2905 Views

2 Kinder (Studie) innerhalb einer Familie:

Die Mutter gab einem Kind einen leeren Teller, dem anderen Kind einen
prall gefüllten.


Hast du da eine ernstzunehmende Quelle (außer einem youtube-Video?
welches ich hier nicht anhören/sehen kann)

Meiner Erfahrung nach können insbesondere kleine Kinder nicht zwischen
"mein" und "dein" unterscheiden
, was aber nicht dazu führt, dass sie alles
teilen, sondern im Gegenteil, sich einfach nehmen was ihnen gerade gefällt
und das ist meistens genau das Spielgerät, mit dem das Geschwisterkind
gerade spielt. Die Folge: es gibt ständiges Gezänk.

Dass ein Kind nach Kindergartenbesuch nicht mehr so gerne teilt, deutet
darauf hin, dass die Konkurrenz dort entsprechend groß und der Nachschlag
entsprechend klein war.

Ich hatte drei kleinere Geschwister und was knapp war (z.B. Süßigkeiten)
hütete man wie einen Schatz und schnappte es bei Gelegenheit auch den
anderen mal weg. Und wir waren alle nicht im Kindergarten und wuchsen zudem
im real existierenden Sozialismus auf. Die psychologischen Zusammenhänge
sind halt doch nicht ganz so einfach.


und wir sind ja auch nicht in einem Kindergartenforum.

Abba nach meiner Lebenserfahrung sind es trotz bester Erziehung in der Praxis Erwachsene, die nach Deinen Worten "nicht zwischen
"mein" und "dein" unterscheiden" können.

Schau in die hiesigen Gefängnisse, ein Quell von Zeugnissen.

Allerding verstehe ich Deine Intiution.

Ich lass ma nen riesigen Absatz.

So läuft das net, Andudu.
Wenn Du der Wahrheit nachforscht, dann mut Du Naturgesetze betrachten.
Da herrscht das Recht des Stärkeren.
Wie auch in der hiesigen Gesellschaft.
Is ne Kriegslist.
Die sind sogar hier lt. Genfer... erlaubt.


Kannst Du hier in Lektion 1 von den 24 nachlesen.
Brauchst aber starke Nerven.

Die entsprechenden Links zu finden werden immer verbotener, lies selbst:

http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/24protokolle.html


(Lektion 1 von 24):


"
Jeder Mensch trachtet nach Herrschaft, jeder möchte Diktator werden, wenn er es nur könnte, und nur wenige sind bereit, ihren eigenen Nutzen dem Gemeinwohle zu opfern. Wer hat die Raubtiere, die man Menschen nennt, im Zaume gehalten? Wer hat sie bisher geleitet?

Zu Beginn der sozialen Ordnung unterwarfen sie sich der rohen und blinden Gewalt, später dem Gesetze, das nichts anderes ist als die gleiche Gewalt, nur verkleidet. Ich folgere daraus, dass nach dem Naturgesetze das Recht in der Gewalt liegt..."


Den Rest willst Du jarnet hinterfragen.


Immer bereit
D-Marker

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

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