Der Mehrwert-Begriff im Marxismus als Mittel der Ausbeutung durch die marxistische Ideologie

software-engineer @, Sonntag, 09.12.2018, 20:19 vor 1965 Tagen 4277 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 09.12.2018, 20:53

Dadurch, dass der Marxismus den Mehrwert-Begriff fälschlicherweise als zentrales Mittel der Ausbeutung durch den Kapitalismus darstellte, versperrte er den gesellschaftlichen Blick auf die wahre Ausbeutung durch den Zinseszins.

Mit Hilfe dieses Betruges konnten die Rothschildbanken ihren Gewinn maximieren und letztlich die Völker und Nationen Europas in die späteren Kriege treiben sowie eine der grausamsten Sklaven-Gesellschaften der Geschichte - die Sowjetunion - errichten.

Die sogenannte "SOZIALDEMOKRATIE" und die sogenannte "CHRISTDEMOKRATIE" sind nichts anderes als Varianten der marxistischen Sklavengesellschaft: Der Staat ist gezwungen, die Steuern zu erhöhen, um die Zinsen an die Banken zahlen zu können und beutet so das Volk im Auftrag der Banken aus.

Karl Marx war Beauftragter von Rothschild

Nach diesen Informationen hat Marx auch den Sozialismus usurpiert, der ursprünglich eine Volksbewegung war und nachher mit dem Marxismus gleichgesetzt wurde. Mit Hilfe des Materialismus wurde die Religion und die spirituellen Werte der europäischen Völker zerstört.

Der sogenannte "GENDERISMUS" und vor ihm der sogenannte "FEMINISMUS" waren perverse Mutationen des Marxismus.

Ein bestimmendes Merkmal des Marxismus war von Anfang an der Hass auf Russland und auf das russische Volk: Marx und Engels betrachteten Russen und Slawen als "Untermenschen". Die heutige anti-russische Hysterie in den USA ist ein Kennzeichen des Marxismus, der sich wieder seuchenartig in den USA ausbreitet.

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Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Lauter Irrtümer oder Irreführungen

Dieter, Sonntag, 09.12.2018, 21:22 vor 1965 Tagen @ software-engineer 3551 Views

An der nachstehenden Aussage ist ebenfalls nichts wahr.

versperrte er den gesellschaftlichen Blick auf die wahre Ausbeutung durch
den Zinseszins.

Gruß Dieter

Genau das sagen die Marxisten

software-engineer @, Sonntag, 09.12.2018, 21:31 vor 1965 Tagen @ Dieter 3473 Views

nichts wahr

Typisch. Genau das sagen die hirnlosen Marxismus-Zombies. Ohne ein Argument zu verwenden - weil sie keines haben.

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Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Ebenfalls!

Dieter, Sonntag, 09.12.2018, 22:26 vor 1965 Tagen @ software-engineer 3329 Views

bearbeitet von Dieter, Sonntag, 09.12.2018, 22:36

nichts wahr


Typisch. Genau das sagen die hirnlosen Marxismus-Zombies. Ohne ein
Argument zu verwenden - weil sie keines haben.

Hallo software-engineer,

nur bin ich kein Marxist. Ich schrieb "ist ebenfalls nichts wahr", weil mir klar ist, daß der marx. Begriff des "Mehrwerts" ebenfalls einer Hirnwäsche dient.

Gruß Dieter

Argumente zu tauschen mit Zinses-Zins-Gläubigern macht wenig Sinn, da Glauben über Denken steht, habe es mal vor ca. 1 Jahrzehnt gründlichst versucht.

Vielleicht solltest Du mal die Rendite für fast risikolose Staatspapiere über 2-3 Generationen durchrechnen, wobei natürlich die Ausschüttungen wieder angelegt werden, natürlich inflationsbereinigt, ebenfalls bereinigt durch Steuern. Für die USA, dem klassischem Kapitalistenland, gibt es im Netz alle benötigten Daten, jeweiligen Zinssätze, Inflationsraten, incl. Erbschaftssteuern und Steuern auf Kapitaleinkünfte, sogar untergliedert nach Gesamteinkommenshöhe und natürlich nach Kalenderjahr. (Danach können wir uns wieder unterhalten)

Als ich diese Berechnungen durchführte, kam heraus, daß es für Haushalte mit hohem Einkommen sogar zu einer Minusrendite führte, nur Haushalte mit geringem Einkommen profitierten geringfügig von Zinseffekten.
- und die Berechnungen der Zinses-Zins-Gurus über die Zinsbelastung eines Durchschnittshaushaltes (mit ideologischen Komponenten) kannst Du alle in die Tonne treten. Viele Zahlen, die aber vermutlich nur Verwirrung anstiften sollen, damit man einen klaren denkenden Kopf verliert. Da sind Dinge hineingemogelt und uminterpretiert, sodaß zwar die Grundrechenart paßt, nicht aber die Gleichung.

Die Araber (Moslems) sind cleverer. Die legen ihr Geld nicht an um Zinsen zu kassieren. Sie investieren in die Fähigkeiten anderer Staaten und Menschen.
Investieren ist immer mit Risiko verbunden - und exakt das wird prämiert und führt zu hohen Einkommen und Einkommensverschiebungen, wobei belegt ist, daß die meisten beim Versuch scheitern.

Du hast da einiges Missverstanden

software-engineer @, Sonntag, 09.12.2018, 22:32 vor 1965 Tagen @ Dieter 3271 Views

Ich bin kein Antikapitalist und kein Zinsgegner. Man muss nicht alles gleich ideologisieren. Das ist nämlich der Fehler, die Welt ausschließlich vom Standpunkt der Ideologie zu verstehen und und zu interpretieren.

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Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Ich schon; ein Antikapitalist

Dieter, Sonntag, 09.12.2018, 22:46 vor 1965 Tagen @ software-engineer 3284 Views

Ich bin kein Antikapitalist und kein Zinsgegner. Man muss nicht alles
gleich ideologisieren. Das ist nämlich der Fehler, die Welt
ausschließlich vom Standpunkt der Ideologie zu verstehen und und zu
interpretieren.


Nun genau deshalb habe ich die Berechnungen und Argumente der Zinses-Zins-Indeologie im Detail mir angeschaut und deren Rechnungen überprüft.

Auch bin ich durchaus ein Gegner des "Kapitalismus" bzw. dessen was wir Marktwirtschaft nennen mit einer extremen Stärkung der Kapitalgesellschaften, sodaß Verluste sozialisiert werden und Gewinne privatisiert. Das darf nicht sein. Hier läuft extrem viel falsch.

Gruß Dieter

Rothschild hätte aber echt mal großzügiger sein können

Oblomow, Sonntag, 09.12.2018, 21:42 vor 1965 Tagen @ software-engineer 3612 Views

Der Marx bettelt in jedem Wisch den Engels an und Marx verrottet da so rum in London. Rothschild scheint nicht viel für den Job als intellectual-hitman abgedrückt zu haben. De omnibus dubitandum.

Und hier noch ne kleene Knacknuss, die sicherlich ins Forum passt:
http://www.mlwerke.de/me/me40/me40_562.htm

Herzlich
Oblomow

Unsinn

software-engineer @, Sonntag, 09.12.2018, 22:25 vor 1965 Tagen @ Oblomow 3303 Views

Marx hatte ein sehr gutes Einkommen. Nur konnte er nicht mit Geld umgehen, er gab als Porno-Süchtiger alles für seine perversen Sex-Phantasien aus. Es ist anzunehmen - und viele Anzeichen sprechen dafür - dass er auch der Pädophilie frönte. Auch heute noch bilden Marxismus und Pädophilie in der Praxis ein unzertrennliches Paar.

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Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Ich freue mich auf Deine Marx-Biographie

Oblomow, Sonntag, 09.12.2018, 22:45 vor 1965 Tagen @ software-engineer 3239 Views

Das ist keine Ironie. Bitte mehr.

Besonders freue ich mich auf die Quellen, die Deine Überlegungen untermauern. Deine Positionen sind sicherlich auf jahrelangen Arbeiten in Bibliotheken und aus Gesprächen mit Zeugen entstanden und Deine Zettelkästen borden über.

Herzlich
Oblomow

Es gibt so viele Marx-Biographien

software-engineer @, Sonntag, 09.12.2018, 23:01 vor 1965 Tagen @ Oblomow 3248 Views

Wieso liest du nicht eine?

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Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Ich mag Expertise

Oblomow, Sonntag, 09.12.2018, 23:50 vor 1965 Tagen @ software-engineer 3223 Views

und deswegen würde ich gerne genau die Biographie lesen, aus der Du da so klug und weise Deine Überlegungen gewonnen hast. Dafür ist doch das Gelbe da, dass man von Fachleuten wie Dir etwas lernen kann. Oder, um es in Deine Sprache zu übersetzen: Woher hast Du den Kram, den Du hier verzapfst?

Herzlich
Oblomow

Du bist also auch ein SIMPLIZIST? Differenziertes Denken ist dir fremd?

software-engineer @, Sonntag, 09.12.2018, 22:34 vor 1965 Tagen @ tar 3300 Views

kwt

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Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Der Mammonismus ist eine wirtschaftliche und moralische Erkrankung.

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Sonntag, 09.12.2018, 22:52 vor 1965 Tagen @ software-engineer 3293 Views

Hallo software-engineer,

Der Betreff ist ein Satz aus Feders Werk, den ich nicht als Zitat kenntlich gemacht habe. [[lach]]

"Der Zins ist unsittlich."

Jeder engangierte Zinskritiker muss Gottfried Feder gelesen haben.
Es sind ja nur 32 Seiten. Nur die altdeutsche Schrift bremst ein wenig das Lesevergnügen.

Sicherlich hast Du den Feder schon gelesen, oder?
Falls nicht, wenn er in Deiner Bibliothek nicht verfügbar ist, kannst Du ihn über die Fernleihe aus Hannover bestellen.

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Danke für den guten Link zu Gottfried Feder! :)

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Sonntag, 09.12.2018, 23:15 vor 1965 Tagen @ tar 3283 Views

Hallo tar,

Der postmoderne Deutsche (also der in der "marxistischen Gesellschaft")
kann Feder auch in
lateinischer Schrift konsumieren
und sich damit auch an der dortigen
Rothschild-Verteufelung ergötzen [[freude]]

Wem's gefällt...

Mir gefällt es. [[top]]

Meine Versuche, mit Hilfe modernster Computertechnik für mich ein Exemplar in lateinischer Schrift automatisiert zu erstellen, endete in einem Layout-Desaster. [[sauer]]

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Wo genau differenzierst du überhaupt?

tar ⌂ @, Gehinnom, Sonntag, 09.12.2018, 22:58 vor 1965 Tagen @ software-engineer 3204 Views

Zinseskritik ist reinster Simplizismus. Diesen ahistorischen Unsinn toppst du übrigens, in dem du Rothschild noch als modernen Luzifer einstreust.

Worin genau unterscheidet sich eigentlich deine Vorstellung der "marxistischen Sklavengesellschaft", in der Staaten zugunsten von Banken ihr Volk ausbeuten, von den "vor-marxistischen Gesellschaften"? Gibt es Banken erst seit dem 19. Jh.? Gibt es Zinsen erst seit Rothschild? [[wut]]

--
Gruß!™

Time is the school in which we learn,
Time is the fire in which we burn.


BTC: 12aiXGLhHJVETnmGTLbKtAzJNwqh6h6HN4

Tja, wenn die Denke des 19. Jh. hier Einzug hält, dann ist das ein weiteres Symptom der zunehmenden Verblödung

Mephistopheles, Sonntag, 09.12.2018, 23:40 vor 1965 Tagen @ software-engineer 3397 Views

Dadurch, dass der Marxismus den Mehrwert-Begriff fälschlicherweise als
zentrales Mittel der Ausbeutung durch den Kapitalismus darstellte,
versperrte er den gesellschaftlichen Blick auf die wahre Ausbeutung durch
den Zinseszins.

Ab dem Moment, ab dem schuldenbasiertes Geld durch Aufschuldung beliebig vermehrbar ist, ist der Zinseszins nur noch ein Horrorgespenst für Kinder. So wie Halloween.

Gruß Mephistopheles

Zinsschulden -> Krieg

software-engineer @, Montag, 10.12.2018, 10:13 vor 1965 Tagen @ Mephistopheles 2936 Views

Ab dem Moment, ab dem schuldenbasiertes Geld durch Aufschuldung beliebig
vermehrbar ist, ist der Zinseszins nur noch ein Horrorgespenst für Kinder.
So wie Halloween.

Meinst du diesen Schwachsinn wirklich ernst?

In Wirklichkeit ist das unweigerliche Ende eines jeden Zinsschulden-Zyklus der KRIEG!

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Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Denkst du nicht, es wäre an der Zeit sich mit dem Debitismus zu beschäftigen?

Phoenix5, Montag, 10.12.2018, 16:25 vor 1965 Tagen @ software-engineer 3329 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 10.12.2018, 16:39

Schließlich ist dieses Forum darauf gewachsen (auch wenn nicht mehr viel davon übrig ist).

Dadurch, dass der Marxismus den Mehrwert-Begriff fälschlicherweise als
zentrales Mittel der Ausbeutung durch den Kapitalismus darstellte,
versperrte er den gesellschaftlichen Blick auf die wahre Ausbeutung durch
den Zinseszins.

Der Mehrwert ist im Ursprung die Steuer an den Staat, die sich im Wirtschaftsleben "fortpflanzt". Zum Mehrwert gehören sowohl Zins, als auch Gewinn. Der Zins ist nichts anderes als der Gewinn der Dienstleistung der Geschäftsbank. Der Zinseszins folglich nichts anderes als ein wiederveranlagter Gewinn.

Mit Hilfe dieses Betruges konnten die Rothschildbanken ihren Gewinn
maximieren und letztlich die Völker und Nationen Europas in die späteren
Kriege treiben sowie eine der grausamsten Sklaven-Gesellschaften der
Geschichte - die Sowjetunion - errichten.

Kompletter Blödsinn. Die (das) Fed ist kein gewinnorientiertes Unternehmen. Selbst der Zinsgewinn wird wieder an den Staat ausgeschüttet. Nichts davon bleibt irgendwelchen ominösen Rothschilds. Die Fed besteht aus 12 Reservebanken, die ihrerseits im Eigentum von rund 2900 Mitgliedsbanken sind. Die Fed ist nichts anderes als eine Refinanzierungsstelle für Banken (vor der Gründung einer Zentralbank mussten sie sich am Markt refinanzieren). Was sie tun kann: an der Zinsschraube drehen, den Bonitätsschwellenwert für notenbankfähige Sicherheiten herauf- oder herabsetzen, die Mindestreserve der GB rauf- oder untersetzen, Offenmarktpolitik betreiben, etc. Nichts davon führt dazu, dass sich die Mitgliedsbanken der Fed dabei direkt bereichern.

Die sogenannte "SOZIALDEMOKRATIE" und die sogenannte "CHRISTDEMOKRATIE"
sind nichts anderes als Varianten der marxistischen Sklavengesellschaft:
Der Staat ist gezwungen, die Steuern zu erhöhen, um die Zinsen an die
Banken zahlen zu können und beutet so das Volk im Auftrag der Banken aus.


Marxismus ist etwas VÖLLIG anderes als unser heutiger Kapitalismus. Klar kann der Staat sein eigenes Geld drucken. Ganz ohne Schulden auf der anderen Seite der Bilanz. Weimar lässt grüßen.

Gruß
Phoenix5

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