Sechs Aufrechte gegen den "Teufelspakt"

Falkenauge @, Freitag, 07.12.2018, 09:48 vor 1969 Tagen 5182 Views

Mancher wird bei der ständigen Präsenz des UN-Migrationspaktes in den Medien dieses Themas überdrüssig sein und nichts mehr darüber lesen wollen. Doch als der Bundestag am 29.11.2018 mit den Stimmen der Union und der SPD den „Teufelspakt“ (M. Klonowsky) guthieß und damit der Regierung freie Hand gab, Deutschland in ein Siedlungsgebiet für alle Welt zu verwandeln, geschah, klein, aber demokratisch bedeutsam: Sechs Unions-Abgeordnete widersetzten sich dem Fraktionsdruck und verweigerten ihre Zustimmung. Ihre Stimmen sollen nicht untergehen.

So schrieb z. B. Arnold Vaaz aus Dräsden auf seiner Webseite:
"Egal, was das deutsche Parlament dazu sagt: Entscheidend ist, wie der Pakt südlich der Sahara und im islamischen Gürtel aufgenommen wird. Dort werden die juristischen Erwägungen im Bundestag möglicherweise nicht in wünschenswertem Maß respektiert. Dort wird es heißen: Die Straße ist frei! Wir schaffen das! Die Schlepper investieren ihre Gewinne in immer perfektere illegale Wege in das restliche Westeuropa.“

Siehe:
Sechs Unions-Abgeordnete stellen sich gegen den „Teufelspakt“

Von der anderen Seite: Aufgenommene "Flüchtlinge" wollen zurück in die Hölle

Dan the Man, Sonntag, 09.12.2018, 10:53 vor 1967 Tagen @ Falkenauge 2313 Views

Bevor Merkel die Tore in der kommenden Woche mit dem Migrationspakt noch weiter öffnet, eine interessante Meldung aus Australien.

https://www.theaustralian.com.au/news/latest-news/nauru-claims-refugees-are-trying-to-r...

Australien ist bekannt für seine Abschottung gegenüber "Flüchtlingen" und wird auch im Land selbst dafür von den Linksgrünen verurteilt. Niemand kommt nach Australien rein, und die Einlaß begehrenden werden stattdessen auf Nauru, eine Insel in der Südsee gebracht. Wo es ihnen nach Ansicht der Linksgrünen so schlecht geht wie in der Hölle.

Einige wurden jetzt erlöst und durften zum Donald in die USA. Leider war es dort nicht so schön wie erwartet. Sie sagen:

In Nauru war es billig, warm und entspannt. In den USA ist es viel schwieriger, da man dort Arbeit finden muss.

Und nun haben tatsächlich Leute beantragt, wieder nach Nauru zurückgebracht zu werden. Immerhin muss man dort nicht arbeiten, aber wie auch erwähnt wird, wäre es in Australien oder Neuseeland noch besser, da es dort auch Sozialgeld gibt, aber die Türen sind zu.

Vielleicht hören sie ja noch rechtzeitig vom Migrationspakt. Viele Länder sind zwar ausgestiegen, aber Deutschland, Simbabwe, Kongo, Venezuela und Nigeria machen mit und werden alle reinlassen, die kommen wollen. Und vielleicht gibt's ja in einem dieser Länder Geld ohne Arbeit?

Werbung