Zentrum für politische Schönheit mit neuer Aktion: Soko-Chemnitz

Fleet @, Tor zum Harz ex NL, Montag, 03.12.2018, 18:32 vor 1972 Tagen 5398 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 03.12.2018, 19:01

Hallo in die Runde,

zur Erinnerung und auch an das Mahnmal neben Höckes Wohnsitz:
Zentrum für politische Schönheit mit neuer Aktion: Flüchtlinge fressen

Die neue Aktion mit der Aufforderung, wie die WO es nennt: Sachsen, denunziert Euch! setzt eine neue Messlatte zum Zustand der Bunten Republik. (mit freundlichem Hinweis auf die Kommentare des WO Artikels)

Topic: "Nach dem nachgebauten Holocaust-Mahnmal vor Björn Höckes Haus startet das Zentrum für politische Schönheit eine neue Aktion. Es ruft provozierend dazu auf, Teilnehmer an den rechten Demonstrationen in Chemnitz zu denunzieren."

Ach Gottchen, die spielen ja nur!
Alles nur Aktivisten.
Allerdings, waschen könnten die sich dann doch mal schon.
Außerdem könnte Gabriela Rosenfeld glatt die Schwester der Grünen aus Bayern sein, wie süß. Die hat's auch nicht so mit den Männern, alt und weiß ... mehr so für vermummt und schwarz.

Mit dem Geldausloben kennen sie sich auch aus: Belohnung: 25.000 Euro

Werden bald wieder Turnhallen knapp? Notunterbringung für Umerziehungslager. Hier bekommt der Begriff Replacement einen schönen Anstrich, Einheimische raus, Sylanten rein. 2 Fliegen mit einer Patsche. Wohnungsnotstand für Migranaten auch gelöst.

Wer finanziert den Laden ? Alles über Spendengelder? Wahrscheinlich über Politikbeteiligung. Herr Maaßen hat bereits auf die extremistischen Elemente in der Regierung hingewiesen und musste weg. Der designierte Nachfolger tut sich scheinbar auch etwas schwer.

Alles klar - Angela
KDE und AKK
Deutschland wird sich verändern, wie wunderbar!

Die Amadeo-Stiftung hängt da nicht mit drin. Isch schwör's Alda!

Ohje

Fleet

--
"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht." (H. Heine)

Was Charles de Gaulle mit Denunzianten machen ließ

Tempranillo @, Montag, 03.12.2018, 18:46 vor 1972 Tagen @ Fleet 4809 Views

Hallo Fleet,

Die neue Aktion mit der Aufforderung, wie die WO es nennt:
Sachsen,
denunziert Euch!
setzt eine neue
Messlatte zum Zustand
der Bunten Republik. (mit freundlichem Hinweis auf die Kommentare
des WO Artikels)

Denunzianten und Kollaborationspropagandisten wurden 1945 unter Oberhoheit des großen Demokraten und Europäers Charles de Gaulle zum Tode verurteilt; beispielsweise Robert Brasillach, Fernand de Brinon, Paul Ferdonnet, Pierre-Antoine Cousteau und Lucien Rebatet. Rebatet und Cousteau wurden begnadigt, die anderen drei an die Wand gestellt.

Insgesamt hat die damalige demokratische Justiz Frankreichs 18 Todesurteile wegen vergleichsweise läppischer Delikte wie Denunziation oder Mitwirken an der Vichy-Gesetzgebung ausgesprochen.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Alles längst vergessen

manni meier, Montag, 03.12.2018, 23:52 vor 1972 Tagen @ Tempranillo 4154 Views

Wie sagte doch der längst vergessene August Heinrich Hoffmann von Fallersleben,
der Verfasser unserer längst vergessenen Nationalhymne (darf man Nationalhymne noch sagen?)
mal so treffend und richtig [[top]] :

[image]
[[applaus]] [[applaus]] [[applaus]] [[applaus]] [[applaus]] [[applaus]]

mfg
mm[[zigarre]]

ZPS ist eine klassische NATO NGO

Kirov @, Dienstag, 04.12.2018, 03:45 vor 1972 Tagen @ Fleet 4306 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 04.12.2018, 03:48

Alles was das ZPS in Deutschland jemals aufgeführt hat, zielt auf Maximierung und Zementierung der deutschen Ewigen Kollektivschuld ab.
Diese kann traditionell nur durch noch mehr Waffenlieferungen an Israel und noch höhere Zahlungen an vollkommen bankrotte aber militärisch nützliche Shithole Countries a la Ukraine, Georgien, Bosnien, usw. beglichen werden.

Als Erdogan anfing, eine eigene, nicht mehr zuvor vom Pentagon genehmigte Aussenpolitik zu machen, erweiterte sich das Einsatz-Gebiet des ZPS über Nacht in die Türkei. In Istanbul wurde vom ZPS klipp und klar der Staatsstreich und der Tod des unnütz gewordenen Staatspräsidenten gefordert.
Aber solche Details bemerkt die erfolgreich komplett verblödete deutsche Bevölkerung schon lange nicht mehr. Das ZPS ist eine Künstler-Gruppe, denn so steht's im Spiegel, und der würde doch niemals etwas Unwahres schreiben.

Und man darf als zertifizierter deutscher Volltrottel sogar spenden, denn die Künstler können ohne unsere Unterstützung nicht überleben.
Na aber sicheeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrr.

Entspannte Grüße
Kirov

Soko-Chemnitz war eine Falle: Die Suchfunktion wurde ausspioniert!

Konstantin ⌂ @, Waldhessen, Donnerstag, 06.12.2018, 07:30 vor 1969 Tagen @ Fleet 3126 Views

Die Aktion:
soko-chemnitz

ist vor ein paar Tagen online gegangen und schon wieder weg.

Hier der Link zum Internetarchiv:
http://web.archive.org/web/20181203111115/https://soko-chemnitz.de/

Gestern früh war auf der Seite schon etwas mehr Text:
http://web.archive.org/web/20181205055949/https://soko-chemnitz.de/

Und im Lauf des gestrigen Tages haben sie die Bombe platzen lassen:
Alle, die auf der Seite die Suchfunktion genutzt hatten, wurden ausspioniert!
http://web.archive.org/web/20181205214631/https://soko-chemnitz.de/

Zitat von dieser Archivierung:
"Danke, liebe Nazis
6 Monate Gedanken, 3 Monate Recherche, 1 riesiges Team und am Ende nur eine Frage: Wer von Euch, liebe Nazis, war dabei. Mit 1.552 ermittelten Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnten wir einen Großteil identifizieren. – Aber nicht alle.

Wäre es möglich, das bereits gewonnene Wissen als Waffe einzusetzen, um mit Eurer Hilfe an den Rest zu kommen? Wir arbeiteten mit Experten der Bilderkennung, künstlichen Intelligenz und Algorithmik. Und wir bauten eine Webseite mit einem einzigen Ziel: Ihr liefert uns Euer gesamtes Netzwerk selbst aus und zwar ohne es zu merken. Das wichtigste Element dieser Seite: die Suchfunktion. Über die Suche habt Ihr uns mehr mitgeteilt, als öffentlich zugängliche Quellen je verraten hätten.

Jedem Besucher der Seite wurde ein zufälliges Sample aus nur 20 Profilen pro Kategorie ausgespielt. Viele von Euch braunen Mobbern haben dann sofort die Suchfunktion genutzt und oftmals zuerst den eigenen Namen gesucht. Die Suchdaten wurden gemäß Datenschutzbestimmung wie bei allen Web-Suchdiensten mitgeloggt und einer pseudonymisierten Benutzerkennung zugewiesen. Als nächstes haben mehr als 62 Prozent der relevanten Besuchergruppe unsere Datenbanken nach Familienangehörigen durchforstet, bevor im Schnitt nach 6,72 Freunden oder Bekannten gesucht wurde.

Je nach Anfrage haben wir bei erneutem Besuch oder Reload (ja, deshalb haben wir nur 20 Profile ausgespielt und um Reload gebeten) ein neues Sample angezeigt. Die Suchanfrage förderte nicht nur jede Menge vollständiger Namen zutage, sondern auch Wahrscheinlichkeitswerte: wenn Du uns einen von 1.500 Namen gibst, die wir schon kennen (insbesondere, wenn er nicht ganz so prominent oder gar nicht bekannt ist), dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Du mehr von dem weißt, was wir wissen wollen. Die Datensätze boten die einmalige Möglichkeit, das „Netzwerk Chemnitz“ auszuleuchten. Mittels Netzwerkanalyse und Datenvisualisierung waren Freundeskreise, Knotenpunkte, Mitläufer und Aufenthaltsorte relativ einfach auswertbar. Die Ausgangsprofile haben wir gescored und die Scoring-Werte färbten wiederum auf die Gewichtung der Gesuchten ab.

Danke für das vorzeitige Weihnachtsgeschenk!"


Ich hatte die Seite zwar besucht, aber die Suchfunktion nicht benutzt. Mein Schutz war: Ich bin nicht in Angst verfallen.

Möglicherweise ist dies aktuell die wichtigste Aufgabe an jeden Einzelnen:
"Keine Angst", oder passend zum Trampen durch die Galaxis: "Keine Panik"

Darüber hinaus denke ich an den Spruch: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Daher ahne ich, daß solche Aktionen zurückfallen werden auf die Akteure.

Viele Grüße
Konstantin

--
Für ein Ende der Anastasia-Diskriminierung: Spendensammlung

Die Fratze des Grauens

b.o.bachter @, Donnerstag, 06.12.2018, 08:43 vor 1969 Tagen @ Konstantin 2913 Views

Die Aktion:
soko-chemnitz

Danke Konstantin!

Ich habe mich oft gefragt, wo denn diese ganzen Nazis wohl wären und ob es diese überhaupt gibt. Mit den Machern dieser Seite hast Du sie mir gezeigt.

Eigentlich, so dachte ich bis gerade eben, erstaunt mich nichts mehr. Nun bin ich Deinem ersten Link gefolgt und mir ist schlecht. Richtig schlecht, die Kopfhaut hat gekribbelt und die Haare stellten sich auf.

Mir fehlen die Worte, um diese Unsäglichkeit zu beschreiben.

Was steckt in diesen Leuten, das so weit über banale Idiotie hinaus geht?

Mit fassungslosen Grüßen

Grotesk!

Gernot ⌂ @, Donnerstag, 06.12.2018, 15:01 vor 1969 Tagen @ Konstantin 2613 Views

Entschuldigung, diese Erklärung ist doch überhaupt nicht befriedigend.

Abgesehen davon, dass sie gescort, gesampelt geuploaded haben, was ich schon alles nicht eindeutig verstehe (und gemäß Verwaltungsverfahrensgesetz bei deutscher Amtssprache auch nicht verstehen muss), haben sie also jeden Demokraten, der geguckt hat, ob er von ihrer Nazi-Aktion betroffen ist, nunmehr als Nazi eingestuft. Mit anderen Worten: Wer mal aus Protest und Ablehnung dort nachgesehen hat, ist für die ein Nazi.
So grotesk es klingt, für die Initiatoren ergibt das schon Sinn. Sippenhaft und Bekanntschaftsverantwortung gehörten ja klassischerweise zu Nazi- und anderen Diktaturen.

--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.

Wir haben ein NS-Problem

Socke ⌂ @, Donnerstag, 06.12.2018, 18:07 vor 1969 Tagen @ Konstantin 3018 Views

Hier der Link zum Internetarchiv:
...

Oh ja, jetzt wird mir Einiges klar, wir haben in der Tat ein "Nazi-Problem" im Land. Dass es so schlimm ist, hätte ich nicht gedacht. Die Macher der verlinkten Seiten stehen 150%-ig in der Tradition ihrer NS-Großeltern und -Eltern. Und dazu noch die von Merkel eingeladenen Gäste, von denen die meisten einer NS-ähnlichen Ideologie anhängen, welche sich als Religion tarnt.
Irgendwie auch traurig, dass wir sowas so lange Zeit danach erleben müssen.

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