Die Immigranten Lateinamerikas

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 28.11.2018, 18:40 vor 1978 Tagen 4946 Views

Obwohl ich das bereits in die gegenfrage reingestellt habe, so denke ich, dass es doch auch für die Leser des Gelben interessant sein könnte.

Massenimigration auch in Lateinamerika:
Fast täglich Nachrichten von der Südgrenze der USA zu Mexiko, - Konvois von Immigranten, die ihre Einreise in die USA erzwingen wollen. Trump ist nicht Merkel, er macht die Grenzen eben nicht auf, sondern lässt sie bewachen. Was nicht so ganz klar ist, woher kommen denn diese Massenanstürme?

Genauso bin ich mir nicht über den Motor dieser Bewegungen in Klaren. Kaum vorstellbar, dass hier eine Gruppe von 10 oder 20 Leuten beschließt, sich bis zur USA-Südgrenze durchzuschlagen, und während sie so von Dorf zu Dorf marschieren, werfen immer wieder andere, die das sehen, ihre Werkzeuge weg, packen ihr Bündel und schließen sich an, ähnlich wie in der Bibel. In diesen Mengen, wie diese Anstürme auftreten, muss das doch irgendwie organisiert sein, - sagt mir die Logik.

Jetzt bekommt man in Europa nur sehr vage Informationen. In der Hauptsache wird darüber berichtet, was für ein abartig schlechter Mensch dieser Trump ist, der lässt sogar Militär und die Nationalgarde gegen die Immigranten auffahren, baut und bewacht Grenzzäune mit Tränengas. Aber mich hat interessiert, woher denn diese Leute kommen, wenn man von Immigrantenströmen aus Mittelamerika sowie dem Norden von Südamerika spricht.

Immigranten an der Grenze zu den USA:
Nachdem ich mich da halbwegs schlau gemacht habe, kam ich drauf, dass man da zwischen unterschiedlichen Bewegungen unterscheiden muss. Das, was sich hauptsächlich zur Südgrenze der USA bewegt, das sind überwiegend Angehörige der mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Honduras, El Salvador und Guatemala. Auffallend dabei ist, dass es sich zum Großteil um jüngere männliche Immigranten handelt, seltener sind jüngere Frauen und Kinder zu beobachten. Also dieselbe Altersgruppe wie aus den afrikanischen Ländern.

Bei dw vom 26.11.2018 kann man das nachlesen:
https://www.dw.com/de/hunderte-migranten-st%C3%BCrmen-us-grenze/a-46447652

Auch telepolis schreibt dazu am 15.11.2018:
https://www.heise.de/tp/features/Erste-Menschen-aus-der-Migranten-Karawane-sind-an-der-...

Wobei telepolis auch die offizielle US-Erklärung erwähnt, aus der ich die wichtigste Passage herausnehme:

Q. Is this action in response to the caravan?
A. We have a broken immigration system that has precipitated an illegal immigration crisis at the Southern border. The caravan is just the latest symptom of that problem. The Border Patrol apprehends hundreds of thousands of people each year – numbers any American would agree is unacceptable. Asylum seekers know they will be released into the United States and receive work permits while their often frivolous claims are adjudicated. They then disappear or fail to depart the country.
https://www.dhs.gov/news/2018/11/09/dhs-myth-vs-fact-asylum-proclamation-and-rule

Immigranten in Kolumbien:
Das ist das Eine. Jetzt hört man aber auch andere Berichte von Kolumbien sowie überhaupt über den Nordbereich von Südamerika. Da habe ich bemerkt, dass das wieder was anderes ist. Nach Kolumbien strömen nun Massen aus Venezuela ein. Kolumbien appelliert an die Weltgemeinschaft und an die EU um Unterstützung bei der Flüchtlingskrise, wo es sich überfordert sieht. Der Haken: Kolumbien spricht von Venezuelanern, die in das Land kommen, aber das ist nicht korrekt.

Vor vielen Jahren, als Venezuela wg. des Ölreichtums einen höheren Lebensstandard versprach, kamen viele Kolumbianer als Gastarbeiter nach Venezuela. Viele blieben dort, viele verheirateten sich mit Einheimischen, - alles ähnlich wie mit den Gastarbeitern Deutschlands in den 60er Jahren. Jetzt, als Venezuela zum Armenhaus in Südamerika geworden ist, gehen diese Kolumbianer wieder zurück. Natürlich bezeichnet Kolumbien diese Heimkehrer als venezuelanische Immigranten, weil sonst der Hilfsappell unlogisch wäre.

Relativ gut erklärt hier:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/fluechtlingsdrama-in-venezuela-und-kolumbien-sozia...

Klar wird auch ein Teil Venezuelaner dabei sein, das ist aber schwer zu erfassen. Es kommt nämlich dazu, dass zwar täglich viele aus Venezuela kommend, die Grenze nach Kolumbien überqueren, aber nur, um Mitgebrachtes (vornehmlich Treibstoff) in der Grenzstadt zu verkaufen und sich im Gegenzug mit Artikelns des täglichen Bedarfs einschl. Lebensmittel einzudecken. Diese Leute aber gehen am selben Tag wieder nach Venezuela zurück.

Ein geringer Teil der Leute, die aus Venezuela kommen, bleibt aber in Kolumbien, ein anderer Teil der Wirtschaftsflüchtlinge versucht es in Brasilien, oder auch in Ecuador. In dem o.g. link liest man:

„Seit dem 15. September 2015, als die Grenze für Auto gesperrt wurde, sind mehr als 20 Millionen Venezolaner eingereist. 17 Millionen sind zurückgekehrt. Das bedeutet drei Millionen sind geblieben, beziehungsweise Richtung Peru, Ecuador, Brasilien und andere Länder weitergereist auf der Suche nach einem neuen Leben. Das heißt im Endeffekt könnten sich zwischen drei und vier Millionen Venezolaner in Kolumbien aufhalten.“

Was auch rechnerisch nicht ganz stimmt, weil man ja von diesen drei Millionen diejenigen abziehen muss, die in die anderen südamerikanischen Länder weitergereist sind. Dass diese Wanderungsbewegung nicht unproblematisch ist, sieht man hier:

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/venezuelas-fluechtlinge-die-neue-unterschich...

RU meint, dass diese Rückkehrbewegung der Kolumbianer in ihre Heimat aus Venezuela auch dadurch begründet wird, weil sich die kolumbianische Regierung mit den Rebellen auf ein Ende der Auseinandersetzungen geeinigt hat.

https://deutsch.rt.com/amerika/66960-kolumbien-plant-auffanglager-an-grenze/

Immigranten aus der ganzen Welt:
Jetzt kommt aber noch ein drittes Problem dazu: da gibts Leute aus allen möglichen Ecken der Welt, die über den Norden Südamerikas versuchen wollen, bis an die südliche Grenze der USA zu kommen, um dort als Asylanten anerkannt zu werden. Das sind Personen aus Indien, Pakistan, Bangladesh, aber auch Afrika, Haiti, usw. Das hängt damit zusammen, dass man als Schwarzafrikaner kaum mehr ein Visum nach Europa oder in die USA bekommt, dafür aber relativ leicht in die Länder Südamerikas, wie z.B. Ecuador. Das aber ist ein kräftezehrendes und gefährliches Abenteuer, da man - wenn man keine Schiffsüberfahrt vorzieht, auf dem Landweg nach Panama kommen muss, und von dort aus über Costa Rica, Nicaragua, Honduras bis nach Mexiko.

https://www.welt-atlas.de/karte_von_s%C3%BCdamerika_politisch_9-730

Dabei ist die Überwindung des Regenwaldes im Darien-Gebiet erforderlich, was schon aufgrund der örtlichen Gegebenheiten eine Herausforderung ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tap%C3%B3n_del_Dari%C3%A9n

Dazu ein Bericht über diese Problematik von arte aus dem Jahre 2016:

https://www.youtube.com/watch?v=7_Zm-A7urAc

Ob die Alternative eine Option ist, einfach in Kolumbien zu bleiben, steht wieder auf einem anderen Blatt. Obwohl man sich mit den Aufständischen geeinigt hatte, treten nun kriminelle Gruppen in das Vakuum ein, weil die Regierung ihre Zusagen an die Bevölkerung nicht eingehalten hat. Auch hier ein interessanter Bericht von arte, aktuell vom Oktober 2018:

https://www.youtube.com/watch?v=_5vwCo9AAFA

Schlussüberlegung:

Abschließend muss ich dazusagen, dass ich noch niemals in diesen Ländern war und mir meine Informationen nur aus dem Internet geholt habe. Es kann hier durchaus Abweichungen zur Realität geben. Aber ich stellte das hauptsächlich aus dem Beweggrund zusammen, weil in den Meldungen aus Deutschland diese drei Immigrationsbewegungen vermischt oder gar nicht richtig definiert werden.

Nachdenklich machen mich zwei Dinge:
Auf der einen Seite bezeichnet man die Rückkehrer nach Kolumbien als Venezuelaner und nicht als ehemalige ausgereiste Kolumbianer. Das hieße, dass der Hamburger, der auf einer Ölplattform vor Norwegen seit Jahren arbeitet und irgendwann wieder nach Deutschland zurückkehrt, dann als Norweger gilt. Genauso wie der Syrer, wenn er nach 10 Jahren wieder nach Syrien zurükgeht, dann als deutscher Auswanderer bezeichnet wird. Irgendwie unlogisch für mich.

Auf der anderen Seite eröffnet das eine neue Möglichkeit: in Deutschland wird der Lebensstandard so weit heruntergeschraubt, dass auch für die einheimische Bevölkerung eine Notsituation entsteht. Das könnte dann bewirken, sämtliche abstammungsmäßigen Fremden im Land davon zu überzeugen, wieder aus Deutschland auszureisen. Allerdings brächte das dann mit sich, dass die Kriminalität noch mehr steigen würde, und es gäbe dann bürgerkriegsähnliche Zustände. Die Frage stellt sich, ob nicht die Politik – fast unmerklich – diesen Weg bereits eingeschlagen hat.

Venezuelas Maduros Vertreibung findet in Brasilein wenig Anklang

Balu @, Mittwoch, 28.11.2018, 18:51 vor 1978 Tagen @ helmut-1 4048 Views

Die Brasilianer sind von Maduros Flüchtlingen wenig begeistert, aber, die kommen zwar nach Brasil, kriegen dort aber keine Stütze!

Im Übrigen haben die Brasilianer bei der letzten Wahl noch Herz und Hiern gezeigt in dem sie der linken lalilulapolitik den Stinkefinger kreuzten.

Die Menschen, die die lalilupolitik fianziert haben, haben nämlich erkannt, dass es keinen Sinn macht, den Sozen Geld zu überlassen für Gleichmacherei.

Da sind uns die Brasilianer weit voraus.

IN DE glaubt ja sogar der mit dem Spitzensteuersatz belegte Facharbeiter der Automobilindustrie, er könne bei sozialisischer Umverteilung noch partizipieren und wählt deshalb die Gleichmachertruppe merkel-mahles grüninen zum wiederholten mal.

Oh Herr, oder wer auch immer, lass Hirn auf die Menschen in diesem Land regnen, und lass es auf die Sozen giftig wirken.

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Ich bin da ziemlich unsicher

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 28.11.2018, 19:08 vor 1977 Tagen @ Balu 4059 Views

was die Motivation betrifft.

Was sind das für Leute, die aus Venezuela abhauen?

- Leute die sich sagen, - hier können wir keine Penunzen mehr anhäufen, hier machen wir die Flatter und sehen, wo man besser und vor allem leichter zu Geld kommt.

- Leute, die aufgrund ihrer politischen Anschauung oder ihrer Herkunft (indigen) verfolgt oder stark benachteiligt werden, Leute, die gerade unter dieser Kriminalität erheblich leiden

- Leute - oder Familien, die für den Unterhalt ihrer Familie sowie den Lebenshaltungskosten in Venezuela keine Möglichkeit mehr sehen, mit ehrlicher Arbeit durchzukommen

Also, was sind das für Leute? Ich denke, von jedem etwas, also quer durchgemischt.

Also, man hört ja wenig Erbauliches aus diesem Land

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 29.11.2018, 08:58 vor 1977 Tagen @ helmut-1 3996 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 29.11.2018, 09:14

Wegelagerei, Rechtlosigkeit, Mangel, Behördenwillkür, Kannibalismus in den Gefängnissen ... ein sozialistisches Paradies, nur eben a la sudaca. In den deutschen Medien? Fehlanzeige!

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

„Vielleicht reicht uns Deutschland eine Hand“

manni meier, Mittwoch, 28.11.2018, 20:05 vor 1977 Tagen @ helmut-1 4615 Views

bearbeitet von manni meier, Mittwoch, 28.11.2018, 20:09

Na, da hast Du dir ja richtig Mühe gemacht helmut-1.
Die Nerven hätte ich nicht mehr, denn es ist für Manni Normalverbraucher
schon schwer genug, einigermaßen hier in Deutschland und Europa den
Durchblick zu behalten.

Ein interessanter Artikel heute in der Welt, wie die Amis Probleme lösen. Auf
jeden Fall scheint Trump, nicht die merkelsche "Selfie-Methode" anzuwenden.[[freude]]

Vor allem die heftige Reaktion der US-Sicherheitskräfte hat viele erschreckt.
... bekamen die Migranten die ganze Wucht der amerikanischen Grenztruppen zu spüren: Hubschrauber, Tränengas, Stacheldraht und eine zeitweilige Sperre des Grenzübergangs. Das hat seine Wirkung nicht verfehlt.

https://www.welt.de/politik/ausland/article184578408/Karawane-Mexiko-bietet-Migranten-R...

Und die NGOs haben auch schon eine neue Superidee:
Vielleicht reicht uns Deutschland eine Hand
[[applaus]]
mfg
mm[[zigarre]]

Ich hab diesen link genau gelesen, und langsam kapier ich, was da gespielt wird

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 29.11.2018, 20:09 vor 1976 Tagen @ manni meier 3746 Views

Damit meine ich das von der Welt:

https://www.welt.de/politik/ausland/article184578408/Karawane-Mexiko-bietet-Migranten-R...

Du hast nur ein paar Worte daraus zitiert, aber ich drucke den ganzen Absatz ab, wo das herkommt:

„Vielleicht gibt es eine Chance, dass Länder wie Panama oder Costa Rica, Italien, England oder Deutschland uns eine freundschaftliche Hand reichen und Kontingente von 400, 500 Menschen aufnehmen, die alle arbeiten wollen.“

Die Zahl von "nur" 400 oder 500 ist ja schon interessant.

Aber dass dieser ganze Trip von Fachleuten organisiert war, ergibt sich aus diesem Satz:

„Die umstrittene Nichtregierungsorganisation Pueblo sin Fronteras (“Volk ohne Grenzen“) zieht sich mehr und mehr zurück. Ihr werfen lokale Helfer vor, sich aus der Verantwortung zu stehlen, nachdem sie die Karawane bis an die Grenze geführt hat.“

Jetzt schickt mir jemand auf mein Mail noch einen Hinweis auf die aktuelle Berichterstattung in Mexiko (danke dafür):

Mexikonewsdaily berichtet von Migranten, die sich verraten fühlen und zurück nach Hause wollen.
Zitat: Man hat uns reingelegt, unsere Träume sind zur Hölle gefahren.
Die NGO "Pueblos Sin Fronteras" gibt sich unschuldig.

https://mexiconewsdaily.com/news/some-migrants-heading-home/

Also nochmal zusammengefasst:

Da kommen Ströme von Menschen, die tausende km weit gehen, um da irgendwo in völlig anderen Kulturen eine Bleibe zu finden. Jetzt mag ich ja bescheuert und rückständig sein, - aber als ich von Österreich aus nach Deutschland gefahren bin, um dort gewisse Ziele zu erreichen (Ausbildung, Erwerb, usw.), da hab ich mich erst mal schlau gemacht, wie das Leben dort ist, was die Miete kostet, wo meine Freunde sind, die mir weiterhelfen könnten, usw.

Obwohl ich damals alleinstehend und jung war, - trotzdem habe ich mich da nicht ins unbekannte Blaue begeben. Das war Anfang der 70er. Kann es sein, dass solche Überlegungen heute nicht mehr gültig sind?

Nun ist die Rede von Millionen, die sich da auf die Reise begeben wollen. Wieviele sind da schon aus Afrika gekommen, wieviele aus Nahost, usw. Nun höre ich das von Lateinamerika.

Und immer wieder ist dabei die Rede von gewissen NGOs, immer wieder sind die im Spiel. Nun kommt mir ein ganz bestimmter Verdacht:

Wenn diese NGOs nicht wären, die diese Immigrationsreisen organisieren, dan würden die gar nicht stattfinden.

Daher die Frage: Wie kann man das rauskriegen, welche NGOs das auf der ganzen Welt sind, von wem sie finanziert und von wem sie beauftragt werden?

Dann kommt man wahrscheinlich auch an die Zielorientierung der Sache, - denn das ganze ist doch von langer Hand geplant. Die lieben Gutmenschen raffen das eben nicht und lassen sich da willig benutzen.

Weiß nicht, was da los ist, aber da streikt die Technik

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 29.11.2018, 20:14 vor 1976 Tagen @ helmut-1 3591 Views

Mein Kommentar sollte doch ab dem mexikanischen link wieder in normaler Druckschrift erfolgen, - geht aber nicht. Das System bringt alles kursiv.

Vieleicht lässt sich das ja auch beheben.

Nur Jesus kann mit 2 Fischen und 5 Broten 5000 speisen

manni meier, Freitag, 30.11.2018, 00:19 vor 1976 Tagen @ helmut-1 3259 Views

Und immer wieder ist dabei die Rede von gewissen NGOs, immer wieder sind
die im Spiel. Nun kommt mir ein ganz bestimmter Verdacht:

Wenn diese NGOs nicht wären, die diese Immigrationsreisen organisieren,
dan würden die gar nicht stattfinden.

Daher die Frage: Wie kann man das rauskriegen, welche NGOs das auf der
ganzen Welt sind, von wem sie finanziert und von wem sie beauftragt
werden?

Deine "Vermutungen" bzgl. der "massenweisen Wanderbewegungen" sind völlig
richtig und schlüssig. Natürlich muss das geplant und von langer Hand
organisiert werden, das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand.

Diese Leute müssen wochenlang verpflegt werden, sie müssen Schlaf- und
Waschgelegenheiten haben (Klos nicht zu vergessen), sie müssen Wäsche
zum Wechseln haben ect ect ect...

Da ich mal an den Manövervorbereitungen nur für ein Bataillon (nur c.a. 4-500 Mann)
beteiligt war, kann ich den logistischen Aufwand in etwa abschätzen. Deshalb
ist es für mich völlig utopisch, dass sich 2015 innerhalb weniger Wochen
c.a. eine Million Menschen unorganisiert über tausende Kilometer zu Fuß
nach Deutschland aufgemacht haben sollen.

Die müssten, wie ein Heuschreckenschwarm in Afrika, auf ihrer Route verwüstete
Landschaften hinterlassen haben, wenn nicht entsprechende Vorkehrungen
getroffen worden wären.

Mir ist meine Zeit aber zu schade und es fehlt auch das Sherlock Holmes Gen,
hier genauer zu "ermitteln". Doch selbst wenn Du es nachweisen kannst, was
soll das noch bringen? "Mir doch egal ob ich Schuld habe. Nun sind sie halt
mal da!", wie eine entspannte Frau Dr. Murksel feststellte.

mfg
mm[[zigarre]]

https://www.youtube.com/watch?v=wdI11BLt2JM

https://www.youtube.com/watch?v=SJUhlRoBL8M

Es könnte gut sein, dass sie sich dabei ein paar Brandblasen an der Hand zuziehen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 02.12.2018, 21:44 vor 1973 Tagen @ manni meier 1058 Views

wenn man die neuesten Nachrichten verfolgt:

https://www.foxnews.com/world/tijuana-mayor-vows-to-stop-funding-migrant-caravan-not-go...

Schon sagenhaft, was der Spass die Mexikaner pro Tag kostet. Tja, die haben halt gedacht - wie damals die Österreicher, - die Grenzen ins gelobte Land werden sicher offen sein. Bei Österreich/Deutschland hats ja geklappt, bei den USA nicht.

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