Der Beweis: Migrationspakt entstand unter Federführung des Systems Merkel

Mandarin @, Mittwoch, 28.11.2018, 07:56 vor 1978 Tagen 4505 Views

Es gibt tatsächlich Leute, die ein Unterschreiben dieses Vertrages als IRRTUM betrachten.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Mittwoch, 28.11.2018, 09:33 vor 1978 Tagen @ Mandarin 3366 Views

Alles deutete aber darauf hin, daß es VORSATZ ist. Nichts wird diese Strolche davon abhalten, die beiden Global Compacts zu unterschreiben, bringen sie doch Deutschland einem bunten Endsieg einen großen Schritt näher.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Und noch ein UNO-Ausfluß: Neue Urbane Agenda

b.o.bachter @, Mittwoch, 28.11.2018, 21:46 vor 1977 Tagen @ FOX-NEWS 3087 Views

...die beiden Global Compacts...

Von wegen, zwei, es wimmelt nur so von den Dingern.

Guten Tag Forum,

wenn Deutschland bei der UNO als Feindstaat geführt wird, sollten wir dann nicht einmal überlegen, ob es sich um eine feindliche Organisation handeln könnte, die wir mit Lebenselexier großzügig auch noch betanken? Ist die UNO vielleicht als Feind freier und selbstbestimmter Völker zu sehen? Dann gilt abermals: Etikett * (-1) = Wahrheit.

Aufbauend und ausgehend von dem falschen Grundsatz, dass alle Menschen gleich wären, wird weitgehend unbeachtet hinter den Kulissen daran gearbeitet, weltweit alle Lebensbereiche zu reglementieren (was vermutlich nivellieren bedeutet), wobei die Agenda 2030 wohl das Rahmenwerk darstellt.

„Die Agenda 2030 wurde 2015 verabschiedet. Ihr Ziel: die Transformation hin zu einer Welt, in der jeder ökologisch verträglich, sozial gerecht und wirtschaftlich leistungsfähig handelt.“

Aha! Nachtigall, watt haste wieder fette Latschen an...

Dazu gehört natürlich auch nicht zuletzt die Frage, wie wir zu wohnen haben, was die Neue Urbane Agende beschreibt. In 175 Punkten beschließt, bekräftigt, verpflichtet, anerkennt man, was dort und in zahllosen anderen Verträgen, Konferenzen, Resolutionen usw. abgehandelt wurde.

Ohne Argwohn könnte man da etwas von Friede, Freude und Eierkuchen lesen. In Anbetracht der Machenschaften der Kalergi-Bande können sich aber auch leicht ganz andere Assoziationen ergeben.

Anscheinend sollen wir in Städten konzentriert werden, wo dann alles prima unter der Fuchtel von den Dunkelmännern ist. Dabei Frage ich mich z.B., ob eine 100qm-Single-Bude dann noch unter „wirtschaftlich leistungsfähig“ darstellbar ist. Eine Frage, die vermutlich seitens den Mitwirkenden insbesondere von den „anderen relevanten Interessenträgern“ beantwortet werden könnte. Einleitend ist zu lesen:

[Zitat Anfang]
Erklärung von Quito zu nachhaltigen Städten und menschlichen Siedlungen für alle

Wir, die Staats und Regierungschefs, Minister und Hohen Vertreter, haben uns vom 17. bis 20. Oktober 2016 in Quito auf der Konferenz der Vereinten Nationen über Wohnungswesen und nachhaltige Stadtentwicklung (Habitat III) unter Beteiligung von subnationalen und kommunalen Regierungen, Parlamentariern, der Zivilgesellschaft, Angehörigen indigener Bevölkerungsgruppen und lokaler Gemeinschaften, dem Privatsektor, Fachleuten und Praktikern, Wissenschaftlern und Akademikern und anderen relevanten Interessenträgern versammelt, um eine Neue Urbane Agenda zu verabschieden. [Zitat Ende]

Tolle Sache! Alle waren dabei, nur eben nicht die, die es betrifft.

Mir wurde ganz blümerant bei der Lektüre und das Thema liegt seit 3 Wochen bereits auf Lager. Leider finde ich aber keine Zeit, dies in seinen undurchdringbaren Zusammenhängen für das Forum etwas aufzudröseln. Insofern also hier nur der Hinweis an die vielleicht geneigte Leserschaft.

http://www.un.org/depts/german/gv-71/band1/ar71256.pdf

Und noch eine Bitte an EDV-Verständige: Das verlinkte PDF ist so gestrickt, dass man Auszüge nicht ohne aufwendige Nachbearbeitung kopieren kann, denn die Formatierung zerschießt es komplett dabei. Auch der bewährte Umweg über das olle Notepad ergibt keine Bereinigung. Natürlich vermute ich jetzt dahinter Absicht, damit nicht mal eben schnell ein paar Passagen an anderer Stelle ans Licht gebracht werden können. Kann da mal jemand beigehen und die Ursachen untersuchen und ggf. Abhilfemöglichkeiten aufzeigen?

Viele Grüße, Euer Kaudenhofe-Allergie

Wir müssen uns bewusst machen ..

Mandarin @, Mittwoch, 28.11.2018, 10:37 vor 1978 Tagen @ Mandarin 3109 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 28.11.2018, 10:57

1. Merkel ist NICHT der Verursacher, sondern nur die ausführende Person, quasi der Soldat, für den Global Predictor/Drahtzieher im Hintergrund.

2. Wir stehen alle in der Verantwortung nach dem Täter - Opfer Prinzip uns dem zu entziehen. Und da kann jeder einzelne etwas tun.
Solange wir diesem Besatzerkonstrukt/NGO BRD ständig neue Energie geben (Geld in Form von Steuern, Zeit und Aufmerksamkeit für die scheinstaatl. Lügenmedien TV/Zeitungen, Aufmerksamkeit den gefälschten Wahlstatistiken udn Falsch-Ausagen von Politikern) sind wir noch nicht reif für eine echte Wende.

3. Wir sollten nicht die anderen immer als dumm und Schafe bezeichnen.
Ihnen fehlen Nur Informationen und sind über jahrzehnte manipuliert und gehirngewaschen.
Unsere Aufgabe ist es mitzuhelfen andere aufzuwecken, genauso wie andere Menschen auch uns Informationen zukommen ließen, um uns so wach zu machen, wie wir jetzt sind.
Die Aufwachprozess ist auch nicht auf das Migrationsthema beschränkt.
Er bezieht sich auf alle Lebensbereiche. Den die Indoktrination läuft auf alle Lebensbereiche, um die Menschen dumm zu halten und krank zu machen.

CFMD-Vorsitz

Falkenauge @, Mittwoch, 28.11.2018, 10:41 vor 1978 Tagen @ Mandarin 2975 Views

Video 1 Min:
Migrationspakt entstand unter Federführung des Systems Merkel

Auch Videobeschreibung beachten.

Epoch Times Deutsch, am 23.11.2018
veröffentlicht
In den Diskussionen um den #Migrationspakt meldet sich nun eine
Mitstreiterin Merkels, die #UN-Migrationsbeauftragte Louise #Arbour zu
Wort. Sie räumt ein, dass der Migrationspakt nie als unverbindlich gedacht
war. Mehr dazu ..

Die vorbereitende Rolle Deutschlands bestand im Vorsitz (gemeinsam mit Marokko) des von dem Globalisten Peter Sutherland gegründeten „Global Forum on Migration & Development“ GFDM (Globales Forum für Migration und Entwicklung), das eng mit der UNO verbunden ist und die Aufgabe hat, „die Migrations- und Entwicklungszusammenhänge praxisorientiert und handlungsorientiert anzugehen“.

Dieses GFDM ist mit der Durchführung der Formulierung des Global Compact und der Abstimmung mit den Staaten beauftragt worden.
Das ist alles schon im Mai 2018 hier beschrieben worden:
Die UNO schmiedet einen globalen Pakt ...

Es tut mir leid, aber ich muss doch hier was richtigstellen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 28.11.2018, 12:22 vor 1978 Tagen @ Mandarin 2953 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 28.11.2018, 12:25

Wenn ich da zu genau bin, oder zu hohe Ansprüche stelle, oder mich als "Dippelschisser" hinstellen muss (wer nicht weiß, was das ist, - einfach googeln), dann muss ich mich dafür entschuldigen. Aber gründliche Recherche ist mit Genauigkeit verbunden.

Diese Genauigkeit veranlasste mich, an den Herrn Berger, der in epoch times am 22.11.2018 einen Gastbeitrag reingestellt hat, ein Mail zu schreiben, in Verlauf dessen ich die Ungenauigkeiten in seiner Betrachtung beschrieben habe. Dazu habe ich in dem o.g. Thread bei e.t. auch meine Meinung dazu kundgetan.

Diese sieht so aus:

Was das Ziel der Kanzlerin ist, nämlich durch Völkervermischung eine neue Gesellschaft aus einer völlig diffusen Knetmasse zu bilden, das ist offensichtlich. Alles, was in dem Artikel drinsteht, ist nachvollziehbar.

Nur in einem Punkt ist ungenau recherchiert worden. Wenn da zu lesen ist, dass die Bundesregierung durch Textvorschläge die Ausgestaltung der beiden Pakte aktiv mitgestaltet hat, dann ist das mehr als ungenau. Ich habe mich mit dieser Sache intensiv befasst und alles recherchiert, wessen man im Net habhaft werden konnte.

Fest steht, dass die beiden Herren aus der Schweiz und Mexiko hier am Tisch gesessen waren und das Papier ausgearbeitet haben. Wenn Deutschland Textvorschläge eingebracht hat, dann kann das heißen, dass diese Vorschläge im Original so verwendet wurden, es kann auch Umformulierungen gegeben haben, und sie können auch gar nicht verwendet worden sein.

Ich kann auch an eine Zeitungsredaktion Textvorschläge für eine Berichterstattung geben, das heißt noch lange nicht, dass die dann auch abgedruckt werden.

Fest steht auch, dass neben den beiden genannten Herren niemand aus Deutschland am Tisch gesessen hat, während das Machwerk konzipiert wurde. Es liegt natürlich auf der Hand , dass hier die Ideen der Kanzlerin eingeflossen sind, - aber es bleibt zu überprüfen, welche Passagen da original "deutsch" sind, die dann in dem Pakt aufscheinen. Genau das aber konnte ich bis jetzt nicht rauskriegen, - es stellt sich die Frage, ob das überhaupt jemand kann.

Auch der von Falkenauge genannte link über die UNO vom Mai 2018 ist vollgepropft an Versionen, an Meinungen, an Formulierungen, - aber Fakten sehe ich nur sehr wenige.

Ums klar zu sagen, es geht mir nicht um Besserwisserei. Es geht mir um Genauigkeit. Diejenigen, die alles in den Abgrund fahren wollen, begrüßen doch nur die Oberflächlichkeiten, die denjenigen unterlaufen, die der Sache auf den Grund gehen. Es ist wichtig, dass sich diejenigen, die noch klar denken können, bei der Argumentation genau verhalten.

Dass Merkel von Arbour ideologische Unterstützung bekommt, das ist klar. Wer da verschiedenes getönt hat, zu diesem Pakt, das ist auch klar. Wer aber die Passagen formuliert hat, da sehe ich keine "Federführung" von Merkel. Eher vorherige Willensbekundungen. Der Schweizer und der Mexikaner haben da dran rumgebastelt. Wenn Deutschland sich da in die erste Reihe stellen will, in der Form, dass sie hier mitgearbeitet hätten, dann ist das eine PR-Maßnahme, die mich nicht beeindrucken kann.

IOM

Falkenauge @, Mittwoch, 28.11.2018, 12:42 vor 1978 Tagen @ helmut-1 2591 Views

Auch der von Falkenauge genannte link über die UNO vom Mai 2018 ist
vollgepropft an Versionen, an Meinungen, an Formulierungen, - aber Fakten
sehe ich nur sehr wenige.

Es ist richtig, dass die schriftliche Ausarbeitung des Paktes der "Internationalen Organisation" (IOM) übertragen wurde, die einen Schweizer und einen Mexikaner damit beauftragt hat. Dem GFMD unter dem Vorsitz von Deutschland und Marokko oblag aber die ganze Steuerung des Prozesses.

Wikipedia schreibt dazu: "Der Pakt wurde nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) in einem offenen, transparenten und inklusiven Prozess von Konsultationen entwickelt.
Unter dem Vorsitz Deutschlands und Marokkos trafen sich Diplomaten, Politiker und diverse Interessengruppen 2017 und 2018 im Rahmen von mehreren Veranstaltungen des Global Forum on Migration and Development (GFMD) in Wien, Rabat, Genf und Berlin um Empfehlungen für den Global Compact auszuarbeiten, von denen zahlreiche später beim Entwurf des Dokumentes übernommen wurden. Unterstützend wurden Treffen wie die „Civil Society Days GFMD 2017“ in Berlin und Webinars abgehalten, bei denen diverse Aktivistengruppen Empfehlungen für das GFMD erarbeiteten."

Dein Ansinnen in Ehren...

mabraton @, Mittwoch, 28.11.2018, 14:11 vor 1978 Tagen @ helmut-1 2572 Views

Hallo Helmut,

Wenn ich da zu genau bin, oder zu hohe Ansprüche stelle, oder mich als
"Dippelschisser" hinstellen muss (wer nicht weiß, was das ist, - einfach
googeln), dann muss ich mich dafür entschuldigen. Aber gründliche
Recherche ist mit Genauigkeit verbunden.

das ehrt Dich. In der Sache ist es nicht zielführend. Eine gestandene Gruppe von Ingenieuren und Bahnfachleuten hat auch geglaubt, man könne Stuttgart 21 verhindern wenn man den Leuten genau vor Augen führt wie sie durch Lügen und Tricksereien hinters Licht geführt werden. Du kommst damit nicht durch. Warum?

Die Gegenseite ist Dir auf mehreren Ebenen immer einen Schritt voraus. Man "entkräftet" Deine Argumente mit fadenscheinigen Behauptungen. Im gegebenen Fall würde man selbstverständlich darauf achten, dass ein "rauchender Colt" nicht existiert. Wenn die Merkel-Bande das Papier maßgeblich verbrochen hat geht das auf informeller Ebene. Die Ausführung machen dann Berater mit denen das vorab definiert wurde. In der Sache ist es aber irrelevant wer das am Ende zu Papier bringt.

Je mehr Du ins Detail gehst, desto mehr Stoff zur Entkräftung lieferst Du den Lügnern. Man muss nur Teile Deiner Recherche als un plausibel darstellen und mit noch mehr Details beantworten, schon musst Du nachliefern. Damit wirst Du nie fertig.

Spin-Doktoren und PR-Abteilungen sind das Herzstück der heutigen Verbrecher-Sippe. Dagegen hast Du in der öffentlichen Wahrnehmung keine Chance.

Es geht nur dadurch, dass die Leute selbst erkennen, dass das hinters Licht führen ein Dauerzustand ist und das wichtige Informationen auf dem Kanal der etablierten Medien unterschlagen oder nicht kritisch gewürdigt werden.

Kant drückt es so aus:
"Die Tauglichkeit der Maxime eines jeden guten Willens, sich selbst zum allgemeinen Gesetze zu machen, ist selbst das alleinige Gesetz, das sich der Wille eines jeden vernünftigen Wesens selbst auferlegt“.

Beste Grüße
mabraton

Falsche Behauptungen

Falkenauge @, Mittwoch, 28.11.2018, 16:36 vor 1978 Tagen @ helmut-1 2772 Views

Auch der von Falkenauge genannte link über die UNO vom Mai 2018 ist
vollgepropft an Versionen, an Meinungen, an Formulierungen, - aber Fakten
sehe ich nur sehr wenige.

Das muss ich als Autor des Artikels zurückweisen, Helmut. Der Artikel
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/05/02/die-uno-schmiedet-einen-globalen-pakt-...
ist eine Analyse der New Yorker Erklärung der UNO-Generalversammlung vom 19.9.2016, deren deutsche Fassung auch in Anm.1 verlinkt ist. In dieser Erklärung sind alle Punkte aufgeführt, die in einen Migrationspakt, der am 2.5.2018 noch nicht bekannt war, einfließen sollen.

Diese Punkte habe ich - Fakten-basiert - analysiert und in ihren Auswirkungen beschrieben. Das sind keine "Versionen", "Meinungen" oder "Formulierungen", wie Du behauptest. Wenn Du da "nur sehr wenige Fakten" siehst, dann hast Du die New Yorker Erklärung wohl nicht gelesen, die als Quelle verlinkt ist und auf der alles beruht.
Also mehr Sorgfalt in der Urteilsbildung ist schon nötig!

Hab mir das nochmal genau durchgelesen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 28.11.2018, 18:07 vor 1978 Tagen @ Falkenauge 2824 Views

und es ist tatsächlich so, dass ich da vorschnell geurteilt habe. Ich hab das erstmalig nur grob überflogen, und dabei manche Zitate, die ja durch kursiv gekennzeichnet sind, als Teil des Kommentars interpretiert.

Bei der nachträglichen genaueren Durchsicht ist meine Meinung - auf den Fassadenkratzer bezogen - nicht zutreffend. Aber bei den Beiträgen von Herrn Bergen und Herrn Retz in der epoch times bleibt das stehen. Wahrscheinlich hat man das auch dort erkannt, weswegen man neuerdings die Kommentarfunktion zu diesen Beiträgen gesperrt hat.

Was mabraton schreibt, mag ja durchaus so stimmen , - aber ich wehre mich dagegen, dass man behauptet, die Pfarrerstochter hätte das Ganze im Migrationspakt erdacht, - ich sehe das anders. Es kommt ihr sehr gelegen, - vielleicht hat man ihr auch Entwürfe vorgestellt, aber sie hat sich an keiner Formulierung persönlich beteiligt. Zumindest ist mir davon nichts bekannt.

Und nach allem, was ich der Tante google da aus der Nase gezogen habe, oblag dem GFDM sowie dem Botschafter in Marokko zusammen mit seinem marokkanischen Kollegen in erster Linie die Organisation und Vorbereitung des Zusammentreffens im Dezember in Marokko, wo dieses Papier unterzeichnet werden soll.

Aber ich kann mich auch irren, bin ja auch nur ein Mensch. Insbesonders bei der Kritik am Beitrag des Fassadenkratzers bin ich falsch gelegen, - weil ich das nur überflogen und nicht genau gelesen habe. Mein Fehler, den ich bedaure.

Aber genau das sage ich doch

mabraton @, Mittwoch, 28.11.2018, 23:46 vor 1977 Tagen @ helmut-1 2854 Views

Hallo Helmut,

ich lese vermutlich andere Zeitungen als Du. Diese Tante von der UN sagt, dass Deutschland maßgeblich an der Entwicklung des Migrations-Paktes beteiligt war.


Und nach allem, was ich der Tante google da aus der Nase gezogen habe,
oblag dem GFDM sowie dem Botschafter in Marokko zusammen mit seinem
marokkanischen Kollegen in erster Linie die Organisation und Vorbereitung
des Zusammentreffens im Dezember in Marokko, wo dieses Papier unterzeichnet
werden soll.

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Marokko in so einem Fall eine Führungsrolle inne hat. Allerdings war Marokko eines der Länder in die man nach dem Herbst 2015 vergeblich versucht hat deren Bürger wieder los zu werden.

Marokko übernimmt dann evtl. eine Strohmann-Funktion. Das ist plausibel.

Ich bin der Überzeugung, dass Mama Merkel versucht sich mit diesem Papier, und den Verstoß gegen das Grundgesetz, im Nachhinein zu rein zu waschen. Dabei bleibe ich, anhand der aktuellen Faktenlage. Bis zum Beweis des Gegenteils.

Beste Grüße
mabraton

Werbung