Da wird doch verlautbart, dass
es derzeit keinen sicheren Ort in Syrien gibt, deshalb eine Rückführung
von Flüchtlingen nicht möglich ist.

Es ist offensichtlich, dass die "BRD"-Regierung von der NATO/USA den Auftrag erhalten hat, eine islamistische Dschihad-Terrorarmee in Europa aufzubauen. Dazu werden die IS-Terror-Söldner von Syrien in die "BRD" umgesiedelt unter dem Alibi-Vorwand, diese seien "Flüchtlinge". Diese Umsiedlung bringt natürlich einige Kollateralschäden mit sich, aber dabei handelt es sich lediglich um schon länger hier lebende "BRD"-Bewohner. In gewisser Weise gleicht diese europäische Dschihad-Armee den Taliban, die seinerzeit von den USA mit der Hilfe Saudi-Arabiens in Afghanistan installiert und bewaffnet wurden.

Was ist der Zweck dieser Umsiedlung und des Aufbaus dieser Terrorarmee? Es sind mehrere Ziele vorhanden - unter anderem die Schaffung eines Pulverfasses, das zum richtigen Zeitpunkt gezündet werden soll. Die NATO soll dann als "Helfer in der Not" eingreifen und mit diesem Hebel eine militärische Vorkriegssituation schaffen und eine Militärregierung installieren. Daraus werden sich Provokationen gegen Russland entwickeln und daraus sich ein neuer europäischer Krieg entwickeln. Mit Hilfe der Terror-Täuschung soll dieser Krieg unter der nuklearen Eskalations-Schwelle gehalten werden.

Die "BRD" wird dann in einigen Jahren dem heutigen Syrien gleichen, inkl. großflächiger Zerstörungen und Bombardierungen. Auch Giftgas wird zum Einsatz kommen.

--
Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Und wegen dem KRIEG kehren auch die Flüchtlinge zurück - man will schließlich erschossen werden.

Dieses Bild wurde am 12.11. in der FAZ veröffentlicht:
Man beachte die Bildunterschrift!

Flucht vor dem Krieg

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/immer-mehr-migranten-fluechten-nach-zypern-1...

Das Bild zeigt allerdings etwas ganz anderes.

Es handelt sich um eine Falschmeldung.
Das Foto zeigt nicht „Flucht vor dem Krieg“,
sondern das Gegenteil, die „Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat“.

Die Fahrzeuge stehen vor dem Grenzübergang Nassib auf der Seite, auf der man von Jordanien kommend nach Syrien hineinfährt. Die Nummernschilder der Fahrzeuge sind jordanische Nummernschilder.
Die auf den größeren Fahrzeugen angebrachte Schrift weist auf jordanische Sammel-Taxis hin. Die Reisenden in den Fahrzeugen sind mehrheitlich Syrer, die aus Jordanien nach Syrien zurückkehren. Einige von ihnen waren fünf oder sechs Jahre in Jordanien, auch im Zaatari Lager.

Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/die-bild-lugner

Karin Leukefeld, die einigen Lesern aus Interviews (u.a. bei KenFM) bekannt sein dürfte, war am 13.11. vor Ort und konnte die Staus, wegen der RÜCKKEHRER, fotografieren und interviewte auch einige von ihnen.
Interessant ist ihr der Hinweis zur FAZ-Bildunterschrift.

Die redaktionelle Bildunterschrift der FAZ entspricht vermutlich nicht der Originalunterschrift, denn der AFP-Korrespondent, der — wie die Autorin — in Damaskus akkreditiert ist, kennt sich sehr gut aus.
Zudem ist er arabischer Herkunft und kann syrische von jordanischen Nummernschildern unterscheiden.
Es ist also davon auszugehen, dass die Kollegen in der FAZ-Bildredaktion das AFP-Foto dem Artikel und der darin beschriebenen „Flucht von Syrern“ anpassten. Sie produzierten eine falsche Meldung.

Politik und Medien alle in einen Sack und immer feste druff.

mfG
nereus

http://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2018/10/WEW_39_044_CHRISTEN.pdf

Gibt es von ihm keinen Bericht zum Thema 'sichere Zonen'? Selbst in massivsten Kriegszeiten gab es welche.