A Drecksau bleibt a Drecksau - Egal woher's kimmt ...

Friedrich @, Mittwoch, 21.11.2018, 08:56 vor 1985 Tagen @ Mandarin 5585 Views

An dieser Stelle empfehle ich immer lautes Mitsingen von:

https://www.youtube.com/watch?v=V8-Aaf9a2_I

Der Refrain:

Owa a Drecksau bleibt a Drecksau
Egal woher's kimmt
A Drecksau bleibt a Drecksau
Ob Staatsanwalt oder Präsident
A Drecksau bleibt a Drecksau
Namen san egal: Hitler, Bush, Blair - international!
Hitler, Bush, Blair - international!

(Hans Söllner)

Problem ist, dass Söllner und seine Fans Linksgrüne sind. Die singen Hurra, wenn der M.Pakt unterschrieben wird (oT)

BerndBorchert @, Mittwoch, 21.11.2018, 10:01 vor 1985 Tagen @ Friedrich 4682 Views

- kein Text -

Etwas mehr Gelassenheit bitte

Neuer Chef @, Mittwoch, 21.11.2018, 14:00 vor 1985 Tagen @ Mandarin 5355 Views

Hallo zusammen,

bestimmt sind diverse Umstände nicht nett, aber bitte geht es halbwegs stilvoll an oder versucht Euch bitte zumindestens in Fragestellungen dem allseits erwünschten Erkenntnisgewinn zuzuarbeiten...

Danke&Grüße
StS

Geht es auch konkreter?

mabraton @, Mittwoch, 21.11.2018, 14:13 vor 1985 Tagen @ Neuer Chef 4967 Views

Hallo Chef,

tut mir Leid, das macht eine Nachfrage unumgänglich.
Sollen wir uns im Gelben jetzt dem aufoktroyierten Sprachgebrauch beugen?
Das findet kein Ende.

Beste Grüße
mabraton

Sprachgebrauch

Neuer Chef @, Mittwoch, 21.11.2018, 15:33 vor 1985 Tagen @ mabraton 5040 Views

Sollen wir uns im Gelben jetzt dem aufoktroyierten Sprachgebrauch beugen?

Hallo Mabraton,

solange es nicht beleidigend wird und dazu noch irgendwie einem wie auch immer gearteten Erkenntnisgewinn dienen könnte (!) lasse ich weiterhin so gut wie alles durchgehen was irgendwie noch im Rahmen sein müsste.

Bei "Die Deutschen, blöder als ein Haufen nackter Neger" ist das wesentliche Problem nicht die Verwendung des Wortes "Neger" -auch wenn dies heute oft als abwertend verstanden wird- sondern der restliche Zusammenhang.

Bei "Horst, ein Hampelmann und Hanswurst" fehlt mir zudem noch jeglicher Hinweis auf einen Zusammenhang zur freien Meinungsäußerung.

Darum geht es konkret. Mit einer Beugung eines aufoktroyierten Sprachgebrauches hat das nichts zu tun.

Grüße
StS

Mit dem Haufen...

ottoasta @, Mittwoch, 21.11.2018, 21:21 vor 1985 Tagen @ Neuer Chef 4337 Views

......"Die Deutschen, blöder als ein Haufen nackter Neger"

ist das nicht mal abwertend sondern ist in vielen Fällen richtig!

Ich lebe in Bayern, Operpfalz, auf dem Lande in der Näher einer kleinen Kreisstadt.

Wa sich da oft zu hören bekomme (im Supermarkt, beim Bäcker, im Wirtshaus usw.) ist kaum erträglich.

Da sehe ich wie dumm die meisten Leute sind! Die haben in der Regel von Politik, den Hintergründen usw. keine Ahnung; wählen gehen sie aber schon.

Die plappern halt das nach was sie in der ARD, ZDF und vor allem in der B-zeitung vorgesetzt bekommen. Selber nachdenken, andere Quellen nutzen? Niemals, denn das strengt an und kann das eigene Weltbild wo es sich so schön leben lässt, ins wanken bringen!

Deren Kinder? In der Grundschule, überwiegend von LehrerINen beschult, lernen die nichts von all dem; im Gymnasium werden sie von linken Lehrern beeinflusst, Hier bei uns gut zu sehen an dem vor kurzem rückgeführten Ukrainern!

Da haben die sich überschlagen an Solidarität, Geld gesammelt, Artikel verfasst: Die Familie muss unbedingt wieder zurückkomme!

Die haben nicht bemerkt, dass sich der Mann eigentlich vor dem Militärdienst gedrückt hat!

Als ich Wehrpflichtiger hier in D war wurden Drückeberger inhaftiert!

Da hat kein Gymnasium Solidarität bekundet!

Also, es ist wirklich so, dass ein 'Haufen nackter Neger' vermutlich immer noch mehr Hirn hat als unsere satten Deutschen!

Nehmt ihnen das RTL weg, das Bier, die B-Zeitung und lasst sie mal ein wenig Hunger spüren (kommt sicher noch), vielleicht geht dann manchem 'wamperten' Bayern ein Licht auf!

otto

--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

Wirklich nicht verstanden? + Nachricht an den Neuen Chef

Naclador @, Göttingen, Donnerstag, 22.11.2018, 09:37 vor 1984 Tagen @ ottoasta 3242 Views

Lieber ottoasta,

bei allem Respekt:
Es ging nicht darum, dass das Urteil von Tempranillo zu hart gewesen wäre, sondern es ging um die rassistische Ansicht, Schwarze pauschal als dumm abzuwerten.

Und warum überhaupt "nackte Neger"? Sind die dümmer als bekleidete? Sind Schwarze öfter nackt als Weiße? Und was sagt das über deren Intelligenz aus?

Ich weiß, Deine Generation ist mit diesen Rassenvorurteilen groß geworden. Aber das kann für uns kein Grund sein, sowas hier im Gelben zum Standard zu machen.

Und an den Neuen Chef:
Bisher war es hier üblich, dass Beiträge nicht kommentarlos gelöscht wurden, sondern stehen gelassen, der Betreff wurde geändert auf "Beitrag gelöscht von Chef/Hausmeister", und der Text des Beitrages wurde durch eine Begründung der Löschung ersetzt. Aus Transparenzgründen würde ich es begrüßen, wenn wir das auch in Zukunft so handhaben könnten.

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Anscheinend bist du noch sehr jung...

ottoasta @, Donnerstag, 22.11.2018, 11:22 vor 1984 Tagen @ Naclador 3000 Views

....um diesen Ausdruck zu verstehen. Das ist eine Redensart die früher üblich war!
Wer aus dieser Zeit ist, der weiss sehr wohl, dass damit heute kein Schwarzer beleidigt werden soll sondern zum Ausdruck gebracht wird, dass es noch dümmere Menschen gibt als die damals ungebildeten Schwarzen!

Es gab nämlich mal eine Kolonialzeit, auch D hatte Kolonien!
So wie es auch früher etliche Sprüche über Bayern, Sachsen, Ostfriesen usw. gegeben hat. Das hat niemand als Beleidigung empfunden!

Und wenn du in Bayern lebst und jemand sagt zu dir:
*leck mich am Ar..*
ja dann kommt es immer auf die Betonung an! Verstehen viele Preussen nicht und sehen darin eine Beleidigung.

Auch der Ausdruck:
*des is a Hund...*
ist je nach der Betonung eine Beleidigung oder sogar Wertschätzung!

Ist für Norddeutsche schwer zu verstehen!


Also, nimm es nicht so ernst!

otto

--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

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